Credo hat geschrieben:Naja, ich nehme an, du hast auch noch nie von Jean-Baptiste de Lamarck gehört, oder von Theodor Boveri oder Rudolf Geigy? Letzterer findet sich nicht mal bei Wikipedia.
Es gibt hunderte Wissenschaftler die Wichtige Erkenntnisse gemacht haben aber nicht jedermann bekannt sind, was genau ist suspekt daran?
Weismann war aber wie gesagt auch nur einer der Ersten, der eine weitgehende Unabhängigkeit von Keimbahn (Zellen die der Fortpflanzung dienen) und Soma postulierte, was Anfangs gewiss auch auf Widerstand gestossen ist, mittlerweile aber ausreichend experimentell bestätigt wurde.
zu August:
http://de.wikipedia.org/wiki/August_Weismann#Weismann_als_Evolutionsbiologe
Von Bedeutung ist der Artikel "Weismann als Evolutionsbiologe" 1882 - 1895
Anzunehmen, es könnte sich um eine Mutation handeln, ist also widersinniger als die Annahme, dass hochintelligente Ausserirdische zur Erde reisen, um bei Menschenaffen einfach mal ein Chromosom zu entfernen und sie so zum Menschen zu machen?
Wenn du solche Sachen nicht berücksichtigen willst, ist mir das eigentlich auch egal, aber dann benutze bitte nicht das Wort "Fakt", wo es beim besten Willen nicht hingehört.
Ich habe das Wort Fakt in einem ganz anderem Zusammenhang benutzt ..
(Und wo ist so etwas am Besten aufgehoben, als in unseren eigenen Genen? Dort, wo eh das EINE Chromosom genommen wurde, damit es Menschen gibt. Was übrigens, nachgewiesener Weise, nicht durch Fortpflanzung möglich ist. Diese Information ist ebenso Fakt, wie die neusten Erkenntnisse darüber, ...)
Es ist mir schon klar, dass zur Fortpflanzung die Möglichkeit der Mutation mit einbezieht. Diese ist bestimmt nach einer Wahrscheinlichkeitsrechnung ehr möglich, wie der Besuch aus dem All. Vielleicht hält es sich aber auch die Waage.-

Um Dir den Unsinn der Mutation auszuführen, müßte ich wieder andere Wissenschaftsgebiete anführen. Da wir zwei das aber schon einmal hatten, spare ich mir das. Weil , dann können wir nicht mehr über Fakten sprechen.
Das ein Sonnenuntergang wunderschön ist, ist auch kein Fakt.
Das das der Mensch eine Abart des Affen sei, schon ehr.
Seltsam, dass bei unserer Bevölkerungsanzahl von mittl. 7 Milll., der Kreuzungsgrosszügigkeit der Völker, den Möglichkeiten andere Länder aufzusuchen, den Gentschädigungen unserer Zeit, nicht schon eine neue Affen-Art existiert. Aber: diese Ungeheuerlichkeit gab es freilich nur einmal, mit dem Ergebnis, Muliti-funktionaler Wesen, die im Stande sind, die "Geheimnisse Der Natur" zu knacken und das All zu bereisen.