AWDS hat geschrieben:"Nach der Narkose erlangte er sein Bewusstsein nur langsam wieder zurück."
Dann sag mal einem Physiker, du hättest Energie verbraucht.
Unsere Umgangssprache ist da sehr ungenau bezw. wir verwenden sie so.
LEAM
AWDS hat geschrieben:Am besten ist es dieses Thema zu schließen.
Da kann man Newton ja eher davon überzeugen das die Relativitätstheorie richtig ist, und nicht seine.
Die Behauptung, ich habe ein Bewusstsein, weil ich weiß, dass ich ich bin, ist eh Schwachsinn. Da gehört schon mehr dazu.
Kann man genauso gut sagen: Ich bin ein Mathematikexperte, weil ich Plusrechnen kann. Mathematik hat mehr als Plusrechnen, genauso wie Bewusstsein mehr hat als Selbsterkennung.
Wohin werden also bei den Tieren die Ergebnisse geschickt wenn nicht zum Bewusstsein?
Alexis hat geschrieben:Es tut mir leid, dass ich nicht so „spure“, wie Du es eventuell gerne hättest.
Gut ist jedenfalls, dass Du hier nicht festlegst, was das Beste ist oder was nicht.
Wenn Du hier im Thema nicht mehr diskutieren möchtest, was hält Dich hier?
Bisher wurde Dir sachlich argumentativ entgegnet.
Was gefällt Dir daran nicht?
Keiner behauptet hier ein Bewusstseinsexperte zu sein. Dein „mathematischer“ Vergleich hinkt nicht nur, sondern er muss auf einer Trage umhergeschleppt werden.
Deine „Herleitungen“ wurden im Kein erstickt und nun fragst Du trotzdem, wo etwas von Dir „Erlogiktes“ hin gekommen sein soll.
Ich bin nun nicht mehr überzeugt davon, dass du hier nach Wissen suchst.
AWDS hat geschrieben:Die Behauptung, ich habe ein Bewusstsein, weil ich weiß, dass ich ich bin, ist eh Schwachsinn.
Ich denke alle stimmen damit überein, das jedes Lebewesen ein Unterbewusstsein hat, sonst könnte es die Umgebung nicht wahrnehmen.
stella hat geschrieben:Ergibt sich ganz klar aus Deinen Beiträgen im Forum !
stella hat geschrieben:Und um es auf die Spitze zu treiben : Hältst Du es für möglich , das ein Stein Bewusstsein hat ?
Alexis hat geschrieben:Bitte definiere Stein.
Alexis hat geschrieben:Was regst Du Dich so auf?
Ich habe das Thema mit Fragen eröffnet?
Wieviele hast Du davon beantwortet?
Deine eigene Ignoranz ist doch beispielgebend.
stella hat geschrieben:Warum stellst Du dann etwas zur Disskussion , was Du absolut niicht für möglich hältst ?
Alexis hat geschrieben:Nein, das glaube ich nicht.
Tisch hat geschrieben:Immer wenn man auf den Punkt bei dir kommt Alexis, schreibst du die gleichen dummen Sprüche.
Das kann nur Hilflosigkeit sein Alexis .
Wenn man so schön austeilen kann wie du ,dann muß man auch einstecken können.
Ich kann beides, da kannst du dir sicher sein.
Eventuell ist es ja bei dir eine Bewusstseinsfrage.
Wach doch mal aus deiner Gefühlsnarkose auf Akexis.
Wir versuchen dich doch die ganze Zeit schon wach zu küssen.
Alexis hat geschrieben:Stella, ich g l a u b e es nicht.
Das hat mit, etwas absolut nicht für möglich halten, überhaupt nichts zu tun.
Alexis hat geschrieben:Haben Tiere, Pflanzen, Steine oder Wasser Gefühle und ein Bewusstsein?
Tiere haben Gefühle, glaube ich, aber sind sie sich ihres eventuellen Bewusstseins auch bewusst?
Wie sieht es dann mit Kometen, Planeten Sonnensystemen, Galaxien, schwarzen Löchern usw. aus?
Sind Gefühle oder Bewusstsein nur dem Leben vorbehalten?
Wer legt fest, was alles Leben ist und was nicht.
Trixi Slot hat geschrieben:
Was ist nun Leben. Ich denke alles, aber ich kann es nicht beweisen.
Wir sind immerhin aus " unbelebter Materie " entstanden.
stella hat geschrieben:Auf all diese Fragen kann die Wissenschaft keine belastbaren Antworten geben !
stella hat geschrieben:Ich sah vor einiger Zeit einen Bericht über einen afrikanischen Jungen , dem im Bürgerkrieg die linke Gehirnhälfte weggeschossen wurde ! Der hatte kaum körperliche Ausfälle und wollte ein Studium beginnen ! Wie geht das , wenn die Grösse und Anzahl der Gehirnzellen eine entscheidende Rolle spielt !
Vernetzung der Nervenzellen [Bearbeiten]
Das menschliche Gehirn besitzt Schätzungen zufolge etwa 100 Milliarden Nervenzellen (auch: Neuronen), die durch etwa 100 Billionen Synapsen eng miteinander verbunden sind. Durchschnittlich ist ein Neuron demzufolge mit 1000 anderen Neuronen verbunden und könnte von jedem beliebigen anderen Neuron aus in höchstens vier Schritten erreicht werden. Allerdings gibt es lokal deutliche Abweichungen von diesem Mittelwert.[8] Im Vergleich dazu hat der Cortex einer Maus etwa 8 Millionen Neuronen mit jeweils 8.000 Synapsen. Ein Grundprinzip der Organisation des Gehirns ist die topologische Abbildung (zum Beispiel Retinotopie), d. h., was nebeneinander auf dem Körper liegt, wird im Gehirn in den zuständigen Arealen auch nebeneinander verarbeitet.
Obwohl die Erregungen ausschließlich durch die Neuronen geleitet werden, sind 90 % der Zellen des Gehirns Gliazellen. Diese sind leichter und einfacher gebaut als Neuronen. Die Masse des Gehirns wird jeweils zur Hälfte durch Glia- und Nervenzellen ausgemacht. Der Begriff „Gliazelle“ leitet sich vom griechischen Wort für Leim ab, da man ursprünglich annahm, dass die Gliazellen die Nervenzellen lediglich verkleben und damit die Stabilität des Nervengewebes vermitteln. Mittlerweile hat man herausgefunden, dass ihre Funktion weit darüber hinausgeht: sie ermöglichen Nervenzellen eine rasche Signalweiterleitung, versorgen sie mit Nährstoffen, nehmen ausgeschüttete Botenstoffe auf und führen sie wiederaufbereitet zurück und sind an den physiologischen Barrieren wie der Blut-Hirn- und der Blut-Liquor-Schranke beteiligt. Auch werden durch sie aktiv die synaptischen Verbindungen zwischen Neuronen und dadurch die Erregungsleitungen verändert.[9]
Auch das Insekt analysiert die Umgebung.
Trixi Slot hat geschrieben:
.....das Tiere Gefühle haben ist für mich klar und ein Bewusstsein halte ich für sehr warscheinlich. Ob das bei Pflanzen, Steinen, Planeten oder Materie der Fall ist? Nach jetzigem Wissensstand, nein.
Das ist genau der Punkt. Wie @Alexis schon gefragt hat: Sind Gefühle oder Bewusstsein nur dem Leben vorbehalten? Und wer legt überhaupt fest was Leben ist und was nicht.
Wir können unsere Umwelt nur mit unseren menschlichen Maßstäben beurteilen und mit unseren Sinnesorganen erfassen. Entsprechend ist unser Weltbild darauf beschränkt. Wir bauen uns Hilfsmittel ( zu unseren natürlichen Sinnesorganen ) um immer weiter hinter die Kulissen schauen zu können. Unser Weltbild ändert sich ständig, mit jeder neuen Erkenntnis.
Was ist nun Leben. Ich denke alles, aber ich kann es nicht beweisen.
Wir sind immerhin aus " unbelebter Materie " entstanden.