Mit einem guten Teleskop kann man die Hinterlassenschaften der Astronauten auf dem Mond schon deutlich erkennen. Landemodul, Auto , Fahne usw.
Persönlich hab ich die noch nicht gefunden.
Und nun lies mal von Wiki zu dem Thema:
Blick auf die Landestellen
Leistungsstarke optische Geräte, wie das Hubble-Weltraumteleskop, können derzeit nur Gegenstände ab 60 Metern Größe auf dem Mond abbilden – die größten zurückgelassenen Geräte und Fahrzeuge auf dem Mond sind jedoch kleiner als 10 Meter – allerdings soll der Lunar Reconnaissance Orbiter der NASA 2008 eine Sonde mit einer Kamera in den Orbit über die Mondoberfläche bringen: Sie wird unter anderem die Landestationen der Mondlandungen fotografieren. Weitere Hoffnungen für eine Überprüfung der NASA-Fakten werden auf das europäische Weltraumteleskop Very Large Telescope in den Anden Südamerikas gerichtet, das seit einiger Zeit mit dem Very Large Telescope Interferometer (VLTI) eine sehr leistungsfähige neue Optik installiert hat. Derzeit sind mit diesem Instrument allerdings noch keine bildgebenden Aufnahmen möglich.
Also mit "Hobbyteleskopen" kann man nichts erkennen. Wenn nicht mal Hubble das schafft...
2007 setzte das Unternehmen Google einen US-$ 30 Mio. Preis (Google Lunar X-Prize) für denjenigen aus, der bis Ende 2012 einen Roboter auf den Mond bringt und unter anderem Fotos von einer Mondlandungsstelle übermittelt.
Mal sehen, Geld und Ruhm waren immer die größte Triebfeder menschlichen Endeckergeistes...
Zum Van-Allen-Gürtel nehm ich auch mal Wiki her:
Von Personengruppen, die hinter den Mondlandungen der Apollo-Missionen eine Verschwörung der NASA vermuten, wird oft angeführt, dass die Durchquerung des Van-Allen-Gürtels ohne das Vorhandensein einer 2 Meter dicken Bleiummantelung nicht möglich sei, ohne dass die Passagiere bleibende Schäden davontrügen bzw. sterben würden.
Diese Behauptung wird jedoch durch Rechnung widerlegt:
Die Rakete der Apollo-Missionen flog während der Durchquerung des Van-Allen-Gürtels mit knapp 40.000 km/h. Der Van-Allen-Gürtel hat einen Durchmesser von ca. 45.000 km. Die Astronauten waren also lediglich rund eine Stunde lang der erhöhten Strahlung des Van-Allen-Gürtels ausgesetzt. Laut Strahlenschutzverordnung aus dem Jahr 2001 gilt für Deutschland nach § 56 eine Berufslebensdosis (Äquivalentdosis) von 400 mSv, welche nach ärztlicher Absprache und Einwilligung jedoch noch überschritten werden kann. Also würde selbst bei maximalen Werten diese Grenze um die Hälfte unterschritten und lediglich ein auf Grund der zeitlichen Konzentration der Strahlung auf den Körper erhöhtes Krebsrisiko die Folge für die Astronauten sein. Ein sofortiger Tod tritt frühestens bei 80.000 mSv in sehr kurzem Zeitraum auf.
Darüber hinaus ergaben offizielle Messungen an den Astronauten der Apollo 11 eine effektive Strahlenbelastung von 6,1 mSv (effektive Dosis) während der gesamten 195 Stunden, die sie auf dem Flug verbracht hatten.
Hinsichtlich der Strahlenwerte muss man anmerken, dass es verschiedene Messmethoden gibt, deren Ergebniswerte sich mitunter stark unterscheiden und auf deren Angabe bei Berichten über die Strahlung im Van-Allen-Gürtel und auf den Apollo-Missionen nicht immer korrekt eingegangen oder zum Teil sogar ganz verzichtet wird. Gemeint sind die Begriffe Organdosis, Äquivalentdosis und effektive Dosis.
Einfach und präzise erklärt, was will man mehr? Vielleicht aber ein Fake mmh, wer von uns fliegt rauf und überprüft es?
mfg Drake