Verfasst: Fr Dez 14, 2007 1:13 pm
Was merkwürdig ist, dass auf den Fotos vom Mond aus keine Sterne zu sehen sind.
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FWD hat geschrieben:Ich frag mich nur warum die Mondlandungen auf der erdabgewanten Seite stattgefunden haben? Wären sie auf der erdzugewanten Seite gewesen könnte man von der Erde aus die Landefähren sehen. (Mit Teleskopen).
TBS-47 hat geschrieben:Dieses Kameramodell bietet für den eingelegten Film weder Schutz vor Radioaktivität noch vor Hitze und Kälte.
Die mitgeführten Kameras hätten bei Mondtemperaturen zwischen plus 120 Grad und minus 180 Grad die größten Schwierigkeiten gehabt, zu funktionieren. Doch eigenartigerweise gibt es auf keinem einzigen Mond-Foto weder Schlieren noch Schleier!
Sanskrit hat geschrieben:# Die Fahne im NASA-Originalvideo weht kräftig, obwohl es auf dem Mond - nach eigener Aussage der NASA - keine Atmosphäre gibt und somit auch keinen Wind.
Sanskrit hat geschrieben:# Der Himmel ist matt-schwarz obwohl die Sterne auf dem Mond, besonders wegen fehlenden Wolken- und Gasschichten in der Luft sehr klar und scharf zu sehen sein müssten. Es müssten gar mehr und hellere Sterne zu sehen sein als von der Erde aus, darum befindet sich das wichtigste Teleskop Hubble auch im All.
Sanskrit hat geschrieben:# Der weiche Sandboden unter der Raumkapsel ist weder verbrannt noch verbeult, obwohl die Kapsel dort mit Raketentriebwerk, welches dem Boden sehr nahe war, gelandet sein soll.
Sanskrit hat geschrieben:# Der Geräuschpegel eines Raketenantriebs geht bis in den Bereich von 140-150 Dezibel. Auf dem NASA-Video ist bei der Landung kein Motorengeräusch zu hören, obwohl die Stimmen der Besatzung klar wahrnehmbar sind.
Sanskrit hat geschrieben:# Obwohl die Landung viel Staub hätte aufwirbeln müssen, waren überall deutlich Fußspuren zu sehen. Die Stützbeine der Kapsel waren wie poliert, nicht die geringsten Anzeichen von Staub oder Schmutz. Nach eigenen Aussagen von Neil Armstrong war der Boden aber sehr fein und staubig.
Sanskrit hat geschrieben:# Bei dem Starten vom Mond gab es einen starken Ruck obwohl der Antrieb auf dem Video ausgeschaltet und kein Rauch zu sehen war.
Sanskrit hat geschrieben:# Ein Flug zum Mond und zurück (jeweils 320.000 Kilometer) ist wegen der hohen radioaktiven Strahlung im 800 Kilometer dicken Van Allen-Gürtel, einer Schutzschicht der Erde, und der Mondoberflächenstrahlung ohne mindestens zweimeterdicke Bleiummantelung der Raumkapsel nicht lebend machbar. Keine Weltraummission hat den Van Allen-Gürtel je durchquert, bis auf die Apollo-Missionen, ausgestattet mit einer hauchdünnen Aluminiumummantelung und Glasfaseranzügen, welche keine Strahlung abblocken können.
Sanskrit hat geschrieben:# Die Lichtverhältnisse stimmen nicht mit der natürlichen Sonneneinstrahlung überein und obwohl die Astronauten angeblich keine Lichtquellen dabei hatten ist im Video eindeutig zu sehen, dass die Schatten in verschiedene Richtungen zeigen, es also Lichtquellen neben der Sonne gegeben haben muss.
Sanskrit hat geschrieben:# In den Aufnahmen mehrerer Apollo-Missionen ist derselbe Hügel im Hintergrund zu sehen. Im ersten steht direkt vor dem Hügel die Basis der Apollo-11 Mission, welche dort zurückgelassen wurde. Auf den Bildern folgender Missionen mit demselben Hügel ist weder die Kapselbasis selbst noch sind irgendwelche Spuren von ihr zu sehen.
Sanskrit hat geschrieben:# Das Bild der Erde stimmt weder in Größe noch in Position und Winkel mit dem überein, was man zu dem Zeitpunkt aus hätte wirklich vom Mond aus sehen müssen.
Sanskrit hat geschrieben:# Experten geben zu, dass eine Mondlandung zur damaligen Zeit nicht möglich gewesen wäre. Eine Analyse ergab eine Erfolgschance von 0,0017%. Die Technologie der späten 60er und frühen 70er Jahre war sehr störanfällig. War die technische Entwicklung damals wirklich weit genug um drei Menschen sicher auf den Mond und zurück zu transportieren? Die Computer, die für die Apollo-Mission benutzt wurden, hatten kaum die Speicherkapazität eines durchschnittlichen Handys, dafür aber die Ausmaße eines Kleinwagens, sie hätten niemals in die Raumkapsel gepasst.
Sanskrit hat geschrieben:# Video- und Fotoexperten sagen aus, dass die NASA-Aufnahmen von Fehlern und Widersprüchen wimmeln. Anhand der Lichteffekte und Spiegelungen ist klar zu erkennen, dass es sich bei den NASA-Aufnahmen um Fälschungen handelt.
Sanskrit hat geschrieben:# Auf dem Video der Apollo-16-Mission ist dieselbe Landschaft mit denselben Steinformationen auf zwei Videos zu sehen, die nicht nur 2 Tage sondern angeblich auch über 4km entfernt voneinander gedreht worden waren.
Sanskrit hat geschrieben:# Auf den Bildern der Mondlandung mehrerer Apollo-Missionen sind deutliche Manipulationen am Bildmaterial zu erkennen, so wurden zur Orientierung im Bild Fadenkreuze benutzt. Auf mehreren Bildern ist jedoch klar zu erkennen, dass Gegenstände, aber auch die Fahne und die Astronauten selbst, vor den Fadenkreuzen stehen und diese somit teilweise verdecken. Das ist aber unmöglich da Fadenkreuze stets direkt auf das Bild platziert werden. Ein Fadenkreuz kann also nur deshalb von Gegenständen halb überdeckt sein, weil diese nach den Fadenkreuzen ins Bild eingefügt wurden.
Sanskrit hat geschrieben:# Die Tagesdurchschnittstemperatur auf dem Mond beträgt circa 140°C.
Sanskrit hat geschrieben:Die von den Astonauten ungekühlt verwendeten Hasselblad-Kameras, hätten selbst mit bester Isolierung Probleme gehabt zu funktionieren. Tagsüber wäre der Film geschmolzen (nach Angaben der Firma Kodak schmelzen die auf dem Mond verwendeten Ektachrome Dia-Filme bereits bei 65°C). Bei den nächtlichen Mond-Temperaturen von -40°C hätten die Batterien der Kameras ausgesetzt und die Materialien wären brüchig geworden.
Sanskrit hat geschrieben:# Die NASA hat bis heute keinen Beweis erbracht, dass die Mondlandung stattfand, obwohl es ein Kinderspiel wäre, das Weltraumteleskop Hubble oder eines der vielen Bodenteleskope auf den Mond zu richten um die Überreste ihrer sechs angeblich erfolgreich verlaufenden Mondmissionen mit dessen zurückgebliebenen Kapselbasen, Mondbuggys und Fahnen zu zeigen.
TBS-47 hat geschrieben:Für mich steht absolut sicher fest: Bei einer Erfolgschance von nur 0,0017% können die Mondmissionen nicht so reibungslos geklappt haben, wie man uns einreden will! - Jeder halbwegs normale Ingenieur, Experte oder Wissenschaftler hätte bei so geringer Erfolgsaussicht erst garnicht den Start einer SATURN-Rakete in Erwägung gezogen. - Und alle Astronauten die an diesen Missionen angeblich teilgenommen haben, müssen bei so geringer Überlebenschance völlig verrückt gewesen sein...
TBS-47 hat geschrieben:Zu den Kameras: Richtig, man hat die Kameras vorher präpariert! Aber nur mit einem silbernen Anstrich! - Teilweise wurde ein Filmwechsel direkt bei strahlender Sonne auf dem Mond vorgenommen! Selbst auf der Erde hat jeder halbwegs normale Fotograf sich bemüht, einen möglichst schattigen Ort dafür auszusuchen.
TBS-47 hat geschrieben:Weil wir gerade von den Fotos reden: Man hat Winkelmessungen an einigen Mondfotos vorgenommen und herausgefunden, dass z.B. das berühmte Frontalbild von Buzz Aldrin auf dem Mond gar nicht von Armstrong stammen kann, weil es aus Augenhöhe aufgenommen worden ist, während die Kamera Armstrongs auf dessen Brust befestigt war.
TBS-47 hat geschrieben:Und was ist mit den seltsamen scharfen Abgrenzungen zwischen Vorder- und Hintergrund (Berge) auf den meisten Bildern? (Ich schrieb in diesem Thema bereits darüber)
Pathfinder hat geschrieben:Ungeprüfte Behauptungen aufstellen kann doch jeder!
Das ist meiner Meinung nach ganz einfach mit der fehlenden Wettererosion auf dem Mond zu erklären. Ohne die hätte auch unsere Erde sicherlich so eine Art Grundebene aus pulverisiertem Gestein zwischen all den Bergen und Felsen.
TBS-47 hat geschrieben:Nun, selbst wenn man kein Experte ist, sieht man bei dem ALDRIN-Foto, dass die Aufnahme niemals aus Brusthöhe des gegenüberstehenden Astronauten aufgenommen worden sein kann. Es sei denn der Fotografierende hat sich auf einen Stuhl gestellt...
TBS-47 hat geschrieben:Schon klar, dass Aufnahmen auf dem Mond durch die fehlende Atmosphäre anderes wirken als auf der Erde, nur: Weshalb sehen fast alle Bilder so aus, als hätten die Astronauten auf einem Plateau gestanden?
TBS-47 hat geschrieben:Warum sehen alle Berge auf allen Fotos und bei allen Mondmissionen im Hintergrund so aus, als wären sie durch jahrhundertelange Erosion rund geschliffen worden? Es gibt m.E. kein einziges Bild von den APOLLO-Landungen, wo im Hintergrund ein scharf gezackter Berg o.ä. zu sehen ist. Alle Berge sehen sich durch ihre Rundungen recht ähnlich.
Sanskrit hat geschrieben:# Auf den Bildern der Mondlandung mehrerer Apollo-Missionen sind deutliche Manipulationen am Bildmaterial zu erkennen, so wurden zur Orientierung im Bild Fadenkreuze benutzt.
TBS-47 hat geschrieben:Und wie sollen alle Verwerfungen, Einschlagskrater o. ä. verschwunden sein, wenn es doch keinerlei Erosionskräfte auf dem Mond gibt?
Beispielsweise ist auf keinem Mondfoto auf den Bergen im Hintergrund mal ein größerer Felsbrocken zu sehen. Doch auf Nahaufnahmen gab es eigenartigerweise sehr wohl, zum Teil, riesige, scharfkantige Felsbrocken zu sehen.
TBS-47 hat geschrieben:was haben Meteoriteneinschläge u. Materialauswurf damit zu tun, dass man bei fast allen Mondfotos den Eindruck hat, die Astronauten ständen auf einem Plateau?
FWD hat geschrieben:Genau. Und diese Fadenkreuze sind in der Linse eingraviert. Also können sie gar nicht verdeckt werden. Ausser man manipuliert.
Pathfinder hat geschrieben:Ratsam wäre es jedoch, wenn man seine Wissenslücken nicht einfach durch Fantasie und Verschwörungsgedanken ersetzen würden.
TBS-47 hat geschrieben:Für mich bleibt der Eindruck zurück, Pathfinder will sich hier ausklinken, bevor noch weitere Fragen auftauchen, die er nicht nachvollziehbar beantworten kann.
Galileo hat geschrieben:Meiner Meinung haben die Mondlandungen wirklich stattgefunden und Neil Armstrong hat am 21. Juli 1969 auch tatsächlich als erster Mensch den Mond betreten.
Es muss nicht bewiesen werden dass sie auf dem Mond waren, sondern es muss wasserfeste Beweise geben dass sie es nicht waren und die gibt es nunmal nicht.
hydrogen hat geschrieben:ein triebwerk welches zur mondlandung benutzt wurde, wird die ganze staubansammlung auf dem boden des mondes aufwirbeln. durch die geringeren anziehungskräfte des mondes werden diese teilchen länger durch ihre eigen rotation in der vorhandenen atmosphäre verweilen. aber kein einziges sandkorn ist in der atmosphäre zu erkennen.
hydrogen hat geschrieben:also ich als triebwerksmechaniker stelle mir dann das so vor, dass kein schub auf irgendwelche teilchen trifft. dieser schub wird also unwirksam.