Relikt von Bir Hooker

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Mo Mär 05, 2012 12:57 am

Hallo

Inzwischen habe ich ein paar Postings zum Relikt von Bir Hooker gemacht. Nur habe ich noch nicht so recht Brauchbares erfahren. Ich weiss nun, dass der Author Gregor Spörri in seinem Buch The Lost God mehr über dieses Relikt herausbringt. Aber sonst gibt's scheinbar nichts dazu.
Sind all die Dokumentationen auf der Homepage bloss eine Werbekampagne oder könnte mehr dahinter stecken???

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » Mo Mär 05, 2012 1:15 am

Jaja.
Ich hab' drei Optionen:

[] Hoax
[] Virales Marketing
[] Alienpimmel

Was darf ich ankreuzen?
(Das Letzte ist ein witziger Witz.)

Google

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Mo Mär 05, 2012 1:45 pm

Ich habe als interessierter newbie geglaubt, in den themenbezogenen Foren auf mehr Verständnis und Ernsthaftigkeit zu stossen. Doch entweder werde ich als Werbeheini betitelt oder sonst wie lächerlich gemacht, und das nur, weil mich die Sache interessiert. Werde mich hüten, weitere »blöde« Fragen zu stellen.

LEAM · Beitrag von **LEAM** » Mo Mär 05, 2012 2:14 pm

Hi,

mystery51 hat geschrieben:Ich habe als interessierter newbie geglaubt, in den themenbezogenen Foren auf mehr Verständnis und Ernsthaftigkeit zu stossen.

haben dir die Antworten in http://forum.grenzwissen.de/showthread.php?t=16418&highlight=hooker nicht zu denken gegeben?

mystery51 hat geschrieben:und das nur, weil mich die Sache interessiert. Werde mich hüten, weitere »blöde« Fragen zu stellen.

Du willst doch nur, dass deine eigene Meinung bestätigt wird und hast nicht mit Gegenargumenten gerechnet.

LEAM

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » Mo Mär 05, 2012 2:37 pm

mystery51 hat geschrieben:Ich habe als interessierter newbie geglaubt, in den themenbezogenen Foren auf mehr Verständnis und Ernsthaftigkeit zu stossen. Doch entweder werde ich als Werbeheini betitelt oder sonst wie lächerlich gemacht, und das nur, weil mich die Sache interessiert. Werde mich hüten, weitere »blöde« Fragen zu stellen.

Woran das wohl liegen mag?
Interessiert dich die Sache oder deren Vermarktung?

ufo-und-alienforum.de/thread.php?threadid=32448&hilight=bir+hooker
Hier waren wir doch auch schon unterwegs.

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Mo Mär 05, 2012 3:28 pm

Die Vermarktung dieses Buchs interessiert mich einen Furz. Ich habe nichts mit dem Verlag, Author oder sonstwem zu tun. Wieso reitet ihr nur darauf rum. Weil ich den Buchtitel erwähnt habe? Oder den Namen des Authors?
Ich bin über Google auf diese Webseite gestossen, weil ich mich für Riesen aus der Mythologie interessiere. Der Author erwähnt etwas darüber bei seinen Recherchen in der Cheops Pyramide. Obwohl seine Aussagen vage sind, dachte ich mir, wenn einer über Jahrzehnte in den Pyramiden, im Serapheum und im Orsis Schacht rumklettert, müsste mehr daran sein als nur ein Buch zu vermarkten. Was die bisherigen Antworten in den Foren betrifft, hat sich ja keiner explizit zu den Dingen geäussert, die der Author auf seiner Webseite kundtut. Unseriös, Alienpimmel etc. sind ja auch keine besonders originellen Antworten, oder?!

Kinifix · Beitrag von **Kinifix** » Mo Mär 05, 2012 4:01 pm

mystery51 hat geschrieben:Die Vermarktung dieses Buchs interessiert mich einen Furz. Ich habe nichts mit dem Verlag, Author oder sonstwem zu tun. Wieso reitet ihr nur darauf rum. Weil ich den Buchtitel erwähnt habe? Oder den Namen des Authors?
Ich bin über Google auf diese Webseite gestossen, weil ich mich für Riesen aus der Mythologie interessiere. Der Author erwähnt etwas darüber bei seinen Recherchen in der Cheops Pyramide. Obwohl seine Aussagen vage sind, dachte ich mir, wenn einer über Jahrzehnte in den Pyramiden, im Serapheum und im Orsis Schacht rumklettert, müsste mehr daran sein als nur ein Buch zu vermarkten. Was die bisherigen Antworten in den Foren betrifft, hat sich ja keiner explizit zu den Dingen geäussert, die der Author auf seiner Webseite kundtut. Unseriös, Alienpimmel etc. sind ja auch keine besonders originellen Antworten, oder?!

Hallo Mystery,

dann schreib halt im passenden Thread (Phämomene, Mythen, Sagen) was dich so interessiert und was DU dann dazu meinst. Riesen sind ja wohl Sagengestalten. Was soll das für eine Diskussionsgrundlage sein, einen Buchtitel zu nennen??

Gruß Kinifix

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Mo Mär 05, 2012 4:49 pm

Ich habe Buchtitel und Author ganz einfach beim Namen genannt, weil ich meine Informationen von der gleichnamigen Webseite habe. Eine Google Stichwortsuche hat mich dorthin gebracht. Wie sonst hätte ich nachfragen sollen? Bei "Allmystery" hat man mich deswegen sogar gesperrt. Das ist doch schräg! Meine ersten Ausflüge in die Welt der Foren ging jedenfalls voll in die Hose.

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » Mo Mär 05, 2012 5:35 pm

Ich sach ma, der Ton macht die Musik.
Leider haben sich alle deiner Beiträge, in welchem Forum auch immer, nach Werbung angehört.
Und das zu Grunde liegende Buch ist nun mal ein Roman.

SKY · Beitrag von **SKY** » Di Mär 06, 2012 1:56 pm

mystery51 hat geschrieben:Die Vermarktung dieses Buchs interessiert mich einen Furz. Ich habe nichts mit dem Verlag, Author oder sonstwem zu tun. Wieso reitet ihr nur darauf rum. Weil ich den Buchtitel erwähnt habe? Oder den Namen des Authors?
Ich bin über Google auf diese Webseite gestossen, weil ich mich für Riesen aus der Mythologie interessiere. Der Author erwähnt etwas darüber bei seinen Recherchen in der Cheops Pyramide. Obwohl seine Aussagen vage sind, dachte ich mir, wenn einer über Jahrzehnte in den Pyramiden, im Serapheum und im Orsis Schacht rumklettert, müsste mehr daran sein als nur ein Buch zu vermarkten. Was die bisherigen Antworten in den Foren betrifft, hat sich ja keiner explizit zu den Dingen geäussert, die der Author auf seiner Webseite kundtut. Unseriös, Alienpimmel etc. sind ja auch keine besonders originellen Antworten, oder?!

Vermarktung hat nicht immer etwas mit Verkauf zu tun.
Eine Vermarktung kann auch ein einfaches "Schau dir das an" sein.
Es hängt halt nur damit zusammen das man selber es glauben muss/will um es weiter geben zu können.
Geht man auf weitere Fragen nicht ein...dann lässt sich daraus schließen das man nicht gewollt ist dieses Vermarkte aufzugeben.
Ein guter Anfang für ein Gespräch wäre z.B. wie du darüber denkst...was dir durch den Kopf geht wenn du so etwas ließt oder siehst...

Dann wissen wir auch wie wir vorgehen sollen/können....um eine Diskussion zu bauen.

Bedenke das wenn du von etwas überzeugt bist und dieses etwas als wahr nimmst, es sehr schwer macht darüber zu reden/streiten (zivilisiert!).

Also was denkst du darüber?

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Di Mär 06, 2012 4:31 pm

Vielen Dank, dass ihr mich nicht ganz im Regen stehen lasst.

Mein Interesse gilt den Riesen, wie sie in Mythen und Märchen auftauchen. Junior hat mich gelöchert, ob es so etwas wirklich gibt, und nun interessiere ich mich selber dafür. Einerseits gibt es da die historischen Geschichten und andererseits stösst man im Web auf zahlreiche Hinweise angeblich "moderner" Funde vor allem in Amerika. Dass es sich bei den im Web kursierenden Bilder wohl allesamt um Fälschungen handelt, ist mir inzwischen klar. Doch wie steht es mit den beschriebenen Funden? Kann da etwas daran sein? Ich möchte dabei auf folgende Liste verweisen: http://www.multilingualarchive.com/ma/enwiki/de/List_of_giants_in_mythology_and_folklore
oder auf: http://www.s8int.com/giants1.html
Und wenn es denn so wäre, so stelle ich mir die Frage, ob diese Wesen irdischen Ursprungs waren oder ob sie von ausserhalb gekommen sind. Ich glaube dass etwas daran sein muss, doch aus den Bergen von Material die Essenz für eine Entscheidung zu schöpfen, ist mir bislang noch nicht gelungen.

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » So Mär 11, 2012 10:25 am

Inzwischen habe ich das hier zum Autor und Relikt gefunden:http://www.youtube.com/watch?v=Sh1wOI_iLyM

Kennt jemand das Buch von diesem im Video erwähnten Zecharia Sitchin?

LEAM · Beitrag von **LEAM** » So Mär 11, 2012 11:09 am

Hi,

mystery51 hat geschrieben:Kennt jemand das Buch von diesem im Video erwähnten Zecharia Sitchin?

Der Autor wird hier besprochen: http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/91-prae-astronautik/337-fehler-und-fehlinterpretationen-zecharia-sitchins

LEAM

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » So Mär 11, 2012 5:03 pm

Tolle Bilder in der Bild.
http://www.bild.de/news/mystery-themen/mystery/in-aegypten-gefunden-23053704.bild.html

Ex Trixi Slot · Beitrag von **Ex Trixi Slot** » So Mär 11, 2012 9:51 pm

Das gestreifte Sofa wirkt in seiner ganzen Schmuddeligkeit richtig echt und wenn nicht ausgerechnet die Bildzeitung......
Ich bin sicher das der alte Mann aus der Grabräuberdynastie nie wieder auftaucht.....sein Gruselfinger auch nicht.

mystery51 · Beitrag von **mystery51** » Di Mär 13, 2012 5:40 pm

Sieht zwar ziemlich gruslig aus, aber wie groß ist die Chance, dass das Teil auch echt ist? 0,01%? Habe gestern noch das hier gefunden: Flavius Josephus, ein römisch-jüdischer Historiker des ersten Jahrhunderts nach Christus, schrieb in seinem Werk ›Altertümer, wie auch Krieg der Juden, Leben samt übrigen Werken, Band 2‹ Kapitel 2, Absatz 3: Sie nahmen die Stadt (Hebron) mit Gewalt ein, und erwürgten alle darin. Es waren etliche Riesen übrig geblieben, die viel größer und anders gestaltet waren als Menschen. Sie waren schrecklich anzusehen. Ihre Gebeine werden noch heutigen Tages gezeigt und wer sie nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der kann nicht glauben, dass sie so ungeheuer groß gewesen sind ...

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » Fr Mär 16, 2012 1:39 am

mystery51 hat geschrieben:Sieht zwar ziemlich gruslig aus, aber wie groß ist die Chance, dass das Teil auch echt ist? 0,01%? Habe gestern noch das hier gefunden: Flavius Josephus, ein römisch-jüdischer Historiker des ersten Jahrhunderts nach Christus, schrieb in seinem Werk ›Altertümer, wie auch Krieg der Juden, Leben samt übrigen Werken, Band 2‹ Kapitel 2, Absatz 3: Sie nahmen die Stadt (Hebron) mit Gewalt ein, und erwürgten alle darin. Es waren etliche Riesen übrig geblieben, die viel größer und anders gestaltet waren als Menschen. Sie waren schrecklich anzusehen. Ihre Gebeine werden noch heutigen Tages gezeigt und wer sie nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der kann nicht glauben, dass sie so ungeheuer groß gewesen sind ...

Was die Leute erzählen, ist das Eine, wenn man das Ding untersuchen könnte, wär das was Anderes.

Ratzz · Beitrag von **Ratzz** » Do Mär 29, 2012 10:59 pm

Hier mal ein Zitat zum Hintergrund (Achtung, Werbung)

Hallo! Mein Name ist Ulrich Steiger. Ich kenne Gregor Spörri und seine Arbeit seit Jahren und habe mich deshalb anerboten, sein Buchprojekt »The Lost God« zu betreuen. Im Thread »Relikt von Bir Hooker« dieses Forums bin ich auf Aussagen zu den Motiven und zur Bewerbung des Buches gestoßen, die ich mit der Erlaubnis des Administrators gerne relativieren möchte.

Gregor Spörri stellt die unglaubliche Behauptung auf, 1988 in Ägypten einen mumifizierten Finger eines riesigen humanoiden Wesens gesehen, angefasst, so weit als möglich untersucht, mit einer vorliegenden Röntgenaufnahme verglichen und fotografiert zu haben.
Es gibt insgesamt über ein Dutzend Fotos dieses Relikts, die ich mir als großformatige Ausdrucke ansehen konnte. Da ich jedoch kein Fachmann bin auf diesem Gebiet, will ich dazu auch keine wertenden Aussagen machen.
Was ich aber machen kann, ist etwas Licht ins Dunkel der Geschichte zu bringen. Wer ist dieser 56-jährige Unternehmer, und worin liegt seine Motivation, als unbekannter Autor ein Buch zu schreiben, es als Hardcover selber teuer zu produzieren und in einem kleinen Basler Verlag herauszugeben, obwohl sich damit auch nach mehreren Auflagen keine nennenswerten Gewinne werden realisieren lassen?

1988 besaß Gregor Spörri seit bereits 10 Jahren seine eigene Diskothekenausstattungs-Firma. Ein bekannter Basler Radiomann fragte ihn damals an, ob er daran interessiert sei, mit ihm zusammen in einem Gewerbegebiet die größte Schweizer Diskothek zu errichten. Spörris damalige Freundin war esoterisch interessiert und besaß mehrere Bücher zu den ägyptischen Pyramiden. Das brachte Spörri auf die Idee, die Disko in Form einer solchen Pyramide zu bauen.
Im April 1988 reiste er über Thailand kommend nach Ägypten, um Eindrücke und Ideen zu sammeln für das Projekt. Zudem wollte er aus reiner Neugierde einige der in den Büchern seiner Freundin angeführten Experimente rund um die kosmischen Kräfte der Cheops-Pyramide durchführen.
Spörris Versuche gingen schief, dafür glaubte ein Einheimischer später im Hotel verstanden zu haben, er interessiere sich für den Kauf wertvoller ägyptischer Antiquitäten und lockte ihn zu einem Nachkommen einer Grabräuberfamilie nach Bir Hooker. Einhundert Kilometer außerhalb Kairos stellte sich dann schnell heraus, dass dem so nicht war.
Als Spörri dem Grabräuber-Nachfahre über seine Experimente in und auf der Cheops-Pyramide berichtete und dabei die geheimnisvolle Felsenkammer 30 Meter unter dem Bauwerk erwähnte, in der er vergeblich auf kosmische Kräfte wartend Stunden verbracht hatte, wurde der Araber hellhörig und zeigte Spörri später das unverkäufliche Relikt aus dem Erbschatz seiner Familie.
Zurück in der Schweiz, nahm Gregor Spörri Kontakt auf zu seinem ehemaligen Biologielehrer, der auch im Basler Naturhistorischen Museum tätig war. Dr. Carl Bader verwarf zwar die Hände ob Spörris Aufnahmen, sagte, dass es so etwas unmöglich geben könne u.s.w. Dennoch nahm der Milbenforscher die Sache ernst genug um ihn einige Briefe verfassen zu lassen, die er zunächst ohne Fotos, aber mit einer Beschreibung des Relikts an befreundete Kollegen weiterleitete. Spörri erhielt jedoch nicht eine einzige Antwort auf seine Briefe, was ihn konsternierte.
Dafür drängte ihn der Basler Radiomann, eine freiwerdende Lokalität zu übernehmen und dort die neue Disko zu bauen, stellte sich das Pyramidenprojekt doch als finanziell nicht realisierbar heraus. Gregor Spörri nahm die Herausforderung an, worauf er mit seiner Firma über ein Jahr lang fast rund um die Uhr schuftete um den damals modernsten Club der Schweiz zu errichten. Sein Name: »Only One Megaclub«. In dieser Location verarbeitete Spörri sein Erlebnis von Bir Hooker – gestaltete riesenhafte Figuren und Videoheads. Fotos davon findet man auf seiner alten Firmenhomepage: http://www.z-productions.ch/bau-only-one-basel.htm Nach dem »Only One« folgten weitere Großprojekte, sodass Bir Hooker langsam aber sicher in Vergessenheit geriet.
2004 begann Spörri damit, seine Foto- und Diasammlung zu digitalisieren. Irgendwann gerieten ihm die Aufnahmen vom Relikt von Bir Hooker wieder in die Hände. Damals entstand die Idee für seinen Roman »The Lost God - Tag der Verdammnis«, an dem er von 2008 bis 2012 schrieb und recherchierte. Dabei ging er unter anderem den Hinweisen des alten Arabers nach, forschte mehrmals in der unvollendeten Kammer der Cheops-Pyramide, im Osiris-Schacht gleich daneben, und er machte sich erneut auf die Suche nach Nagib und seinem Relikt. Seine Nachforschungen dauern bis heute an. Dazu gehört auch der Kontakt zu ehemaligen Grabräubern.
Spätestens 2014 will Gregor Spörri seine bisherigen Kenntnisse und alle Fotos des Relikts in einem großformatigen Fotoband veröffentlichen. Er geht damit abermals ein finanzielles Risiko ein, dessen Erfolg ebenso unabsehbar bleibt wie der seines Romans. Von den Kosten für seine Recherchen will er erst gar nicht reden. Warum also tut er sich das an, wird seine Entdeckung doch im besten Fall milde belächelt.
Er selber sagt dazu: »Ich will eine Sache zu Ende bringen, die seit 24 Jahren in meinem Kopf herumgeistert. Ich will endlich einen Schlussstrich ziehen können unter etwas, dass ich bis zum heutigen Tag selber nicht vollständig verstehe.«

Zu Spörris Roman: »The Lost God – Tag der Verdammnis« ist ein Realtiy-Fiction-Thriller mit Mystery und Scifi-Elementen, in dem der Autor spekuliert, was wäre, wenn dieser mumifizierte Finger zu einem riesenhaften Wesen gehörte, wie sich solche seit Jahrhunderten und Jahrtausenden in der Bibel, der Thora, dem Koran, in apokryphen Schriften, Mythen und Märchen tummeln. Und er stellt sich vor, was wäre, wenn wir in der heutigen Zeit wieder auf sie treffen würden, oder besser gesagt, sie auf uns.
Spörris Werk ist vielschichtig und spannend, in allen Bereichen solide recherchiert, politisch ab und an unkorrekt und mit einigen bitterbösen Momenten gespickt. Auch pinkelt sich der Autor inmitten der Geschichte selber ans Bein und lässt auch einen Erich von Däniken nicht ungeschoren davonkommen.

Ich hoffe, mit meinem Beitrag den einen oder anderen neuen Gedanken zu Gregor Spörri und seinem Roman sowie dem Relikt von Bir Hooker eingebracht zu haben. 29. März 2012, U.S.

Quelle