Kurz vor seinem Tod bestätigte der ehemalige US Militär-Presseoffizier Walter G. Haut, der 1947 eigenmächtig den Fund eines UFOs bei Roswell an die Presse meldete, seine damalige Aussage, dass es sich um Außerirdische gehandelt habe. Seine notariell beglaubigte Erklärung, die erst nach seinem Tod geöffnet werden durfte, sagt unter anderem aus, dass die Streitkräfte im Juli 1947 tatsächlich ein Raumschiff gefunden hätten. Zudem bestätigt er die Gerüchte, dass dabei auch außerirdische Leichen entdeckt worden seien.
Auf diese Erklärung stützen sich nun zwei Autoren (Donald R. Schmitt und Thomas J. Carey) mit ihrem am 30. Juni 2007 erschienenen Enthüllungsbuch "Witness to Roswell: Unmasking the 60-Year Cover-Up".
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Was haltet ihr von dem Fall und hat das Buch schon jemand gelesen?
Das bringt hoffentlich mal Licht ins Dunkel!
Walter G. Haut - Zeuge von Roswell
Witness to Roswell
Davon habe ich auch erfahren, doch leider gibt es das Buch noch nicht auf Deutsch. Die Story gibt ganz gewiss viel Stoff zum Spekulieren. Immerhin hat Walter Haut in seinem Leben sehr viel unterschiedliche Angaben zu Roswell gemacht.
Wenn es wirklich stimmt, dass er kurz vor seinem Tod seine ursprüngliche Pressemitteilung doch nochmal bestätigte, wie es in "Witness to Roswell" zu lesen sein soll, wäre es in der Tat eine Neuigkeit in Bezug auf den Roswell-Fall.
zum Thema gefunden:
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/60_jahre_roswell/index.html
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/60_jahre_roswell/02.html
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=465276
Da es aber bereits zahlreiche Geschichten gibt, in denen ehemalige UFO-Augenzeugen ihr Schweigen brechen, werde ich mich zu dem Buch erst äußern, wenn ich es selbst gelesen und darüber nachgedacht habe. Vielleicht haben geschäftstüchtige Buchautoren dem armen Mann diese eidesstaatliche Erklärung ja nur abgerungen, bevor er starb (Vorsicht - reine Spekulation!).
Wenn es wirklich stimmt, dass er kurz vor seinem Tod seine ursprüngliche Pressemitteilung doch nochmal bestätigte, wie es in "Witness to Roswell" zu lesen sein soll, wäre es in der Tat eine Neuigkeit in Bezug auf den Roswell-Fall.
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http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/60_jahre_roswell/index.html
http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/paranormal/aliens/60_jahre_roswell/02.html
http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=465276
Da es aber bereits zahlreiche Geschichten gibt, in denen ehemalige UFO-Augenzeugen ihr Schweigen brechen, werde ich mich zu dem Buch erst äußern, wenn ich es selbst gelesen und darüber nachgedacht habe. Vielleicht haben geschäftstüchtige Buchautoren dem armen Mann diese eidesstaatliche Erklärung ja nur abgerungen, bevor er starb (Vorsicht - reine Spekulation!).
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Gääähn! Versetzt euch mal ganz unbefangen in die Lage Walter Hauts.
Wenn ich derart (freiwillig oder unfreiwilig) in einen Mythos verwickelt worden wäre, hätte ich mein Leben lang wahrscheinlich ein ähnliches Verwirrspiel betreiben. All seine unterschiedlichen Aussagen rühren vielleicht nur daher, dass er zu gewissen Zeiten in seinem Leben einfach von der Story genervt war und in anderen Zeiten widerum daraus Profit schlagen konnte. Immerhin war Walter Haut ein Mitbegründer des "Roswell International UFO Museum and Research Center" und auch sonst aktiv in der UFO-Szene unterwegs. Vielleicht deswegen oder einfach nur der Ironie wegen hat er noch zu Lebzeiten eine eidesstaatliche "Bombe" verfasst, um sie nach seinem Tod platzen zu lassen.
Wenn ich derart (freiwillig oder unfreiwilig) in einen Mythos verwickelt worden wäre, hätte ich mein Leben lang wahrscheinlich ein ähnliches Verwirrspiel betreiben. All seine unterschiedlichen Aussagen rühren vielleicht nur daher, dass er zu gewissen Zeiten in seinem Leben einfach von der Story genervt war und in anderen Zeiten widerum daraus Profit schlagen konnte. Immerhin war Walter Haut ein Mitbegründer des "Roswell International UFO Museum and Research Center" und auch sonst aktiv in der UFO-Szene unterwegs. Vielleicht deswegen oder einfach nur der Ironie wegen hat er noch zu Lebzeiten eine eidesstaatliche "Bombe" verfasst, um sie nach seinem Tod platzen zu lassen.