N24 - UFO-Dokumentation

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Jhang
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N24 - UFO-Dokumentation

Beitrag von Jhang »

-> zum Programm auf N24 gestern Abend und Nacht.

Wie ich das richtig verstanden habe, sind alle UFO's deutschen Ursprungs aus der Nazizeit. Toll. Also gibt es jetzt keinen Streit mehr über Außerirdische? Es sind irdische Flugobjekte, die teilweise auf 60 - 70 jahre alte Technik zurückgreifen? Stimmt das?

Dann können wir uns den ganzen Alienmüll abschminken. Außerirdische, die früher gelandet sein sollen, in der Vorgeschichte und die heutigen Sichtungen.

Es ist einfach "deutsche" Technik am Himmel. Ein wirklich interessanter Beitrag, der mich nachdenken liess, obschon ich an Außerirdische glaube, da ich mir ein Universum mit Milliarden Sonnensysthemen ohne weiteres Leben nicht vorstellen könnte und kann.

Ich habe schon soviele Sendungen, Bilder, Meldungen usw. gesehen, dass ich oft nicht mehr richtig einschätzen kann, was jetzt noch stimmt und was nicht.

Aber dann wäre wirklich alles Schabernack, was meint ihr dazu?

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Hi Jhang!
Diesen alten, pseudowissenschaftlichen, esoterisch-braun angehauchten Mytos würde ich nun nicht unbedingt als Stein der Weisen in Sachen UFO-Forschung bezeichnen.
Wiki weiß auch noch was:
http://de.wikipedia.org/wiki/Reichsflugscheibe

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Mundikuss
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Vril-Schauberger-Thule-Schwarze Sonne SS

Beitrag von Mundikuss »

Hier noch ein paar Dokumentationen zum Thema:

Mythos Neuschwabenland - Das letzte Geheimnis des 3. Reiches
UFO - Das dritte Reich schlägt zurück
UFO - Die Geheimnisse des dritten Reichs

oder auch "Ufo Hunters" Staffel 03 Episode 05 Nazi UFO`s

oder UFO-Files - Staffel 03, welche genau weiss ich im Moment nicht
Ufo Files u. UFO-Hunters laufen auf History Channel. Alle Episoden auf youtube zu finden.


Schauberger, der am Atigravination-Antrieb im 2. Weltkrieg geforscht und gearbeitet haben soll,
Wernher v. Braun und 2000 andere Deutsche Wissenschaftler die an unterschiedlichen Geheimprojekten und Raketenantriebe gearbeitet haben,
wurden nach der Deutschen Niederlage des 2. Weltkrieges, mit in die USA genommen und sind dort nach ihrer Einbürgerung auf Militärstützpunkte verteilt worden .
Werher v. Braun Erbauer und Erfinder der V1,V2 -Vergeltungwaffe, wurde mit 25 anderen SS-Offizieren der NASA zugeteilt, die damals gegründet wurde.
So konnte v. Braun weiter an seiner Mondrakete bauen.
Interessant ist, das Schauberger auf der Air Force Basis am Forschen war, von wo auch später J. Allen Heineck mit dem "blue book" agierte.
Mann könnte aus allen dieser Dokumentationen und Büchern, sowie Zeichnungen der Flugscheiben daraus schließen, das vielleicht viele UFO-Sichtungen in den 50iger über den Luftraum der USA und auch in Südamerika,Geheimprojekte der nicht fertig gestellte Deutschen UFOs gewesen sind.

Der Vril Jäger sollte nach seiner Fertigstellung bis zu Mach 10 erreichen.

Es wurde aber nicht nur an UFOs geforscht. Man hatte auch vor, eine " Jenseitsmaschine" mit Hilfe Okkulter-Artefakten zu bauen.
Die Bauanleitung dazu bekam ein Medium in Trance und das Seltsame war, Sie war in Sumerischer Sprache. Und noch komischer ist, das Medium ( eine Frau ca 22 oder so ) hatte niemals von Sumerer gehört b.z.w. ihre Sprache gelesen oder ähnliches. Trotzdem hat sie die Bauanleitung in Sumerisch aufgeschrieben.

Das ganze wurde vom Thule-Orden ( später SS-Schwarze Sonne ) überwacht. A Hitler soll angeblich auf Okkultes abgefahren sein und war begeistert.
Man hatte wirklich an Atlantis und ihre Hochkulturen geglaubt und wollte per Jenseitsmaschine zurück in die Zeit reisen, nach Atlantis, wo es angeblich Flugmaschinen gegeben haben sollen. Diese wollte man mit nehmen und den 2. Weltkrieg damit Gewinnen.
Wer weiss, was die Schwarze Sonne damals an Beweise für die Existenz "Atlantis" gefunden hat um an so eine Wahnwitzige Idee zu Glauben.

http://www.zamandayolculuk.com/cetinbal/HTMLdosya1/NaziUFO2.htm


Es wäre vieles einfacher zu erklären, was UFO-Sichtungen betrifft, wenn dies alles stimmen sollte, mit den Deutschen Flugscheiben oder auch " Die Glocke ".
Wenn die USA weiter geforscht hat, wer weiss..?

MFG

friedhelm
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Beitrag von friedhelm »

Hallo

Also meines Wissens nach wurde gerade der Film "UFOs - das Dritte Reich schlägt zurück" (so wie diverse weitere Filme zu dem Thema) von zwei bekannten österreichischen Neonazis namens Jürgen Rathofer und Ralf Ettl produziert, was das ganze Thema doch in ein sehr zwiespältiges Licht rückt.

Obwohl ich die ganze Thematik für sehr interessant und durchaus auch glaubwürdig halte, fehlt mir bei diesen Filmen und Dokumenten definitiv der Quellen-Nachweis.

Dabei meine ich vor allem die immer wieder gezeigten Skizzen & Fotos. Bei allen anderen Dokumentationen zum Thema UFO, bei denen es nicht um das dritte Reich geht, ist immer dokumentiert von wo das gezeigte Material stammen soll. Wie glaubwürdig diese Quellen dann jeweils sind ist bei diesem Thema jetzt sekundär.

tcb

friedhelm

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Mundikuss
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Beitrag von Mundikuss »

@ Friedhlelm:

Das es Neo-Nazis produziert haben höre ich jetzt zum ersten mal.
Aber es gibt ja auch zig andere Filme oder Doku`s, wo das nicht der Fall ist.
Es sei den, bei history channel, in den USA, sitzen auch ein paar von denen, was ich aber nicht glaube.


Mfg

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Norbert Jürgen-Ratthofer / Ralf Ettl und Jan Udo Holey [Bearbeiten]

In den neunziger Jahren kam es zu einer Weiterentwicklung der Legende von der „Vril-Gesellschaft“. Norbert Jürgen-Ratthofer und Ralf Ettl verknüpften sie 1992 in ihrer Schrift Das Vril-Projekt[51] mit dem älteren Mythos der „NS-Flugscheiben“. Ihnen zufolge habe sich die „Vril-Gesellschaft“ aus der Thule-Gesellschaft entwickelt und esoterische Studien betrieben. Anfang der zwanziger Jahre habe eine Zivilisation vom Aldebaran telepathische Kontakte zu ihr und zu einem inneren Zirkel der SS aufgenommen, über die sie Pläne zum Bau einer Flugmaschine erhielten. 1922 soll die „Vril-Gesellschaft“ auf der Basis dieser Informationen ein untertassenförmiges Flugschiff gebaut haben, die so genannte „Jenseitsflugmaschine“. Über diverse Zwischenschritte, an denen unter anderen der österreichische Erfinder Viktor Schauberger beteiligt gewesen sein soll, führte dies dann angeblich zum Bau einer Version („V7̶) , mit der Mitglieder der „Vril-Gesellschaft“ 1945 zum Aldebaran gereist sein sollen. Außerdem seien weitere untertassenförmige Fluggeräte (mit Namen wie „Vril“ und „Haunebu̶) entwickelt worden, mit deren Hilfe sich schließlich Angehörige der Vril-Gesellschaft und der SS 1945 ins antarktische Neuschwabenland abgesetzt hätten.[52]

Der Text Das Vril-Projekt war ursprünglich nur wenig bekannt. Größere Aufmerksamkeit fand die Legende, als sie von Jan Udo Holey aufgegriffen wurde und über seine Bücher einen größeren Leserkreis erreichte. Holey veröffentlichte 1993 unter dem Pseudonym „Jan van Helsing“ das Buch Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert, das allein bis 1996 100.000 Mal verkauft worden sein soll.[53] Darin[54] gibt er das Szenario von Jürgen-Ratthofer und Ettl wieder, ohne deren Autorenschaft allerdings eindeutig kenntlich zu machen. Ihre Schrift wird zwar in Holeys Literaturverzeichnis aufgeführt, doch es taucht im entsprechenden Kapitel kein Hinweis auf ihre Autorenschaft auf. In seinem 1997 erschienenen Buch Unternehmen Aldebaran wiederholte Holey dieses Szenario und erweiterte es durch umfangreichere Bezüge auf NS-Ufos und auf geheime Basen in der Antarktis.[55]

Variationen dieser Legende finden sich auch in neueren Publikationen anderer Autoren, z. B. bei Heiner Gehring und Karl-Heinz Zunneck,[56] in den Berzin Archives,[57] im Arcanorum Causam Nostrum,[58] bei Armin Risi[59] und nicht zuletzt bei Henry Stevens.[60]

Andere Variationen der Legende konzentrieren sich stärker auf die angebliche Rolle einer Frau, die bereits 1992 im Vril-Projekt von Jürgen-Ratthofer und Ettl[61] und auch später bei Holey[54][55] erwähnt wurde: ein Medium namens Maria Oršič[62]. Laut dem Vril-Projekt sei die aus Zaghreb stammende Maria Oršič an der Gründung der „Vril-Gesellschaft“ beteiligt gewesen und habe auch den spritistischen Kontakt zu den Bewohnern von Aldebaran hergestellt.

In einem späteren, nur anonym im Internet zirkulierenden Text[63], wird die Figur der Maria Oršič von einer Nebenfigur zu einer zentralen Protagonistin. In diesem Text wird behauptet, die aus Wien stammende Maria Oršic habe 1919 oder 1921 [64] in München die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet, die mit der „Vril-Gesellschaft“ verknüpft gewesen sei. Die ursprünglich nur weiblichen Mitglieder dieser Gesellschaft hätten sich diesem Text zufolge mit magischen Energien befasst, die in Verbindung zur „Vril-Kraft“ stünden. In Zusammenhang mit der Nutzung jener „schwingungsmagischen“ Energien habe der Protest gegen die Kurzhaarmode der zwanziger Jahre und das Tragen von Langhaarfrisuren eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Energien sollten auch zum Antrieb von sog. „Jenseitsflugmaschinen“ dienen, in deren Konstruktion sie involviert gewesen seien. Dem Text zufolge hätten sich aus der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik“ später die „Antriebstechnischen Werkstätten“ gebildet. Dort seien weitere Wissenschaftler und Techniker, darunter ein Münchner Professor namens „W. O. Schumann“, an der Entwicklung von Reichsflugscheiben und anderen Rüstungsvorhaben beteiligt gewesen.e sie Pläne zum Bau einer Flugmaschine erhielten. 1922 soll die „Vril-Gesellschaft“ auf der Basis dieser Informationen ein untertassenförmiges Flugschiff gebaut haben, die so genannte „Jenseitsflugmaschine“. Über diverse Zwischenschritte, an denen unter anderen der österreichische Erfinder Viktor Schauberger beteiligt gewesen sein soll, führte dies dann angeblich zum Bau einer Version („V7̶) , mit der Mitglieder der „Vril-Gesellschaft“ 1945 zum Aldebaran gereist sein sollen. Außerdem seien weitere untertassenförmige Fluggeräte (mit Namen wie „Vril“ und „Haunebu̶) entwickelt worden, mit deren Hilfe sich schließlich Angehörige der Vril-Gesellschaft und der SS 1945 ins antarktische Neuschwabenland abgesetzt hätten.[52]

Der Text Das Vril-Projekt war ursprünglich nur wenig bekannt. Größere Aufmerksamkeit fand die Legende, als sie von Jan Udo Holey aufgegriffen wurde und über seine Bücher einen größeren Leserkreis erreichte. Holey veröffentlichte 1993 unter dem Pseudonym „Jan van Helsing“ das Buch Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert, das allein bis 1996 100.000 Mal verkauft worden sein soll.[53] Darin[54] gibt er das Szenario von Jürgen-Ratthofer und Ettl wieder, ohne deren Autorenschaft allerdings eindeutig kenntlich zu machen. Ihre Schrift wird zwar in Holeys Literaturverzeichnis aufgeführt, doch es taucht im entsprechenden Kapitel kein Hinweis auf ihre Autorenschaft auf. In seinem 1997 erschienenen Buch Unternehmen Aldebaran wiederholte Holey dieses Szenario und erweiterte es durch umfangreichere Bezüge auf NS-Ufos und auf geheime Basen in der Antarktis.[55]

Variationen dieser Legende finden sich auch in neueren Publikationen anderer Autoren, z. B. bei Heiner Gehring und Karl-Heinz Zunneck,[56] in den Berzin Archives,[57] im Arcanorum Causam Nostrum,[58] bei Armin Risi[59] und nicht zuletzt bei Henry Stevens.[60]

Andere Variationen der Legende konzentrieren sich stärker auf die angebliche Rolle einer Frau, die bereits 1992 im Vril-Projekt von Jürgen-Ratthofer und Ettl[61] und auch später bei Holey[54][55] erwähnt wurde: ein Medium namens Maria Oršič[62]. Laut dem Vril-Projekt sei die aus Zaghreb stammende Maria Oršič an der Gründung der „Vril-Gesellschaft“ beteiligt gewesen und habe auch den spritistischen Kontakt zu den Bewohnern von Aldebaran hergestellt.

In einem späteren, nur anonym im Internet zirkulierenden Text[63], wird die Figur der Maria Oršič von einer Nebenfigur zu einer zentralen Protagonistin. In diesem Text wird behauptet, die aus Wien stammende Maria Oršic habe 1919 oder 1921 [64] in München die „Alldeutsche Gesellschaft für Metaphysik“ gegründet, die mit der „Vril-Gesellschaft“ verknüpft gewesen sei. Die ursprünglich nur weiblichen Mitglieder dieser Gesellschaft hätten sich diesem Text zufolge mit magischen Energien befasst, die in Verbindung zur „Vril-Kraft“ stünden. In Zusammenhang mit der Nutzung jener „schwingungsmagischen“ Energien habe der Protest gegen die Kurzhaarmode der zwanziger Jahre und das Tragen von Langhaarfrisuren eine bedeutende Rolle gespielt. Diese Energien sollten auch zum Antrieb von sog. „Jenseitsflugmaschinen“ dienen, in deren Konstruktion sie involviert gewesen seien. Dem Text zufolge hätten sich aus der „Alldeutschen Gesellschaft für Metaphysik“ später die „Antriebstechnischen Werkstätten“ gebildet. Dort seien weitere Wissenschaftler und Techniker, darunter ein Münchner Professor namens „W. O. Schumann“, an der Entwicklung von Reichsflugscheiben und anderen Rüstungsvorhaben beteiligt gewesen.

'n Stück Wiki zur Vril-Gesellschaft...
http://de.wikipedia.org/wiki/Vril-Gesellschaft

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

In Kriegszeiten wurde so manches angedacht. Die abenteuerlichsten Ideen entstanden auf dem Papier.
So auch einige neue Flugzteugtypen, wie zum Beispiel Nurflügler.
Alle dieser Ideen aus jener Zeit hatten einen ganz entscheidenden Nachteil: sie funktionierten nicht.
Und damit fällt dieses ganze Kartenhaus in sich zusammen.

Wenn heute noch damalige Kriegspropaganda über "Wunderwaffen" nachgebetet wird, dann ist das, wie bereits erwähnt wurde, braunes Geschwätz. Aus Kriegspropaganda wird Neonazi-Mythos. Das ist alles.

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Mundikuss
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Beitrag von Mundikuss »

Hi !


Ich bin da gerade über eine Super Seite, meiner Meinung nach, gestolpert die ihr sehen solltet.
Vor allem, wer sich für Flugscheiben von damals Interessiert, oder für U.F.O.´s generell.

http://artemodus.de/cars/UFO2.HTM

Und hier ein Auszug aus dem Buch" Das grosse Buch der Bundeswehr " von 1970, von einem Oberstleutnant. im Generalsstab.
Ich bin auf jedem Fall baff! ;)

http://artemodus.de/cars/UFO_Bundeswehr.html

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Sehr seriös... Auf der Webseite werden so tolle Bücher wie "Adolf Hitler ein Britischer Agent?" beworben.
Und die Antike gab es laut deiner super Webseite auch nicht: http://artemodus.de/cars/Antikenschwindel.html
Danke, alles klar.
Toller Link... :rolleyes:

Ernsthaft: was bitte soll deine Verbreitung derartig absurder Webseiten, die erkennbar von geistig Verwirrten ins Netz gestellt werden? Das ist doch alberne und wirklich dümmste Verschwörungsspinnerei, fernab jeder Vernunft.

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Mundikuss
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Knüppel aus dem Sack!

Beitrag von Mundikuss »

@ Iapetuswirt


Was ist dein Problem ?
Jetzt mal ehrlich, das Thema über die Nazi U.F.O.´s ist schon Makaber genug und dann soll ich noch für irgend welche Verschwörungstheorien Verantwortlich sein, obwohl ich nur Links, über die ich bei surfen im Netz gestolpert bin,ge-posted habe, ohne jede Aussage dazu gemacht zu haben.
Die Seiten von diesem Buch der Bundeswehr sahen echt aus und mich hätte eigentlich nur Interessiert, was ihr davon haltet.

Aber da mich der Iapetuswirt immer mehr mag, habe ich natürlich " Verschwörungstheorien" ge-posted.

Sind die Seiten Echt? Keine Ahnung!

Anstatt, wie es im Forum eigentlich das Motto ist, "Vernünftig und Sachlich darüber Diskutieren ",mich aufzuklären, das es keine echten Seiten aus dem Buch der Bundeswehr sind und mir sagen, was mit dieser Seite " Arte..." nicht in Ordnung ist.
Aber nein, statt dessen wie so ein Hirsch auf mich los und mir wieder Sachen vorwerfen und so weiter.
Ich dachte, ein Forum ist zum Austauschen einiger Informationen.
Ich verbreite doch nichts extra aus Spass an der Freud und will alle mit Verschwörungstheorien" voll labern!
Ne ne, er mag mich wirklich nicht unser Pr..., :mad:

Na ja, gewöhne mich so langsam an Paranoia. :rolleyes:

ET81
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Nazi ufos

Beitrag von ET81 »

Nein das glaube ich nicht da die Nazis das nur erfunden haben das wahr sowas wie eine geheimwaffe mal erlich hatte jemals einer in denn 2.weltkrieg ein UFO gesehen ich glaube nicht und ausserdem wenn überhaubt UFOs exestieren dann hatt man schon vor Christus geburt also bei denn Aztekeken gesehen wenn man drann glaubt die haben ja wandmalerein oder sowas gemacht und da haben sie schon sowas wie UFOs an denn Wänden hienterlassen also meine meinung nach hatten die Nazis keine UFOs also keine die Fliegen konnten sondern nur UFOs gebaut die niemals fliegen konnten sondern nur als Atrappe dienten zur abschreckung.Und meine meinung nach hatten die Azteken sowas wie zuckunft gedancken so wie es aussehen könnte in ein paar taussend jahren.Ich glaube das die Usa in der Area 51 UFOs baut die zwar fliegen können aber auch nicht sehr schnell sie dienen auch nur als abschreckung.

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ColJohnS
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Beitrag von ColJohnS »

Ich find das Thema dennoch ganz interessant.

@ET81

Ich möchte ja wirklich niemandem zu nahe treten, aber wenn man sich in einem Forum einer Diskussion anschließt und auch einen Kommentar dazu abgibt, dann sollte man ein wenig mehr Wert auf die Rechtschreibung legen und auch auf Zeichensetzung.

Du hast ohne Punkt und Komma durch geschrieben...sowas liest man garnicht gern.

Ich kann nicht verstehen, warum man in der heutigen Zeit noch soviele Deutschdefizite haben kann, sofern da keine Rechtschreibschwäche vorliegt, wogegen man aber auch was machen kann...und jeder PC hat Rechtschreibprogramme...wenn man sich nicht ganz sicher ist, einfach in Word schreiben und hinterher hier rein kopieren.

Weyland-Yutani
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Beitrag von Weyland-Yutani »

Sorry.

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Credo
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Beitrag von Credo »

ET81 hat geschrieben:mal erlich hatte jemals einer in denn 2.weltkrieg ein UFO gesehen ich glaube nicht.


Gut möglich, dass ich mich täusche, oder es auch nur eine "Lüge" ist, aber stammen nicht einige der ersten Berichte über UFO-Sichtungen von amerikanischen Kampfpiloten, welche ungewöhnliche, leuchtende Flugobjekte über Städten Deutschlands gesehen haben wollen?

Da diese Objekte aber scheinbar nicht auf die amerikanischen Flugzeuge geschossen haben, handelte es sich jedenfalls vermutlich nicht um Kampfvehikel. Denkbar wären aber Attrappen zur Einschüchterung, neuartige Aufklärungsflugobjekte oder sonst etwas in der Art.

Interessant ebenfalls, dass der ominöse Roswell-Zwischenfall ausgerechnet 2 Jahre nach Ende des Krieges im siegreichen Amerika stattfand und viele andere UFO-Zwischenfälle in der Nähe von Militärbasen passieren oder zumdinest das Miltiär als erstes vor Ort ist und die Gegend abriegelt.

Ob das Technisch gesehen überhaupt machbar war, lässt sich schwer feststellen, aber in Kriegszeiten hat man stets die verrücktesten Erfindungen gemacht. Und insbesondere in Deutschland und Umgebung war die Wissenschaft auf einem hohen Stand.
Selbst Einstein hielt es offensichtlich für nötig an der Entwicklung der Atombombe mitzuwirken, weil er befürchtete, die Deutschen könnten den Amerikanern zuvorkommen und eine Atombombe ist etwa genau so verrückt, wie ein leuchtendes, unidendifizierbares Flugobjekt.

Ausserdem waren zu der Zeit parawissenschaftliche Phänomene wie Levitation, Psychokinese, Magnetenantrieb etc. glaub ich recht populär.
Gut möglich, dass man da intensiv dran geforscht und zumindest kleine Erfolge erzielt hat. Eine Superduperwaffe kam aber ganz offensichtlich nicht dabei raus.


Bezüglich Parawissenschaften gab's um die Zeit herum in Amerika zum Beispiel nen Typen namens Edward Leedskalnin der behauptete, das Geheimniss der ägyptischen Pyramiden zu kennen und sich angeblich ganz alleine mit "primitivsten" Mitteln ein kleines Haus samt ummauerten Vorhof aus über 1100 Tonnen Korallenfels gebaut hat. Eine wesentliche Rolle spielte dabei vorallem ein grosses radähnliches Konstrukt mit 24 hufeisenförmigen Magneten.

Der deutsche Wikipediaartikel dazu ist recht mager, aber immerhin sachlich und neutral. Mit Google findet man wesentlich mehr, nur ist dann der wahrheitsgehalt manchmal recht fragwürdig..

http://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Leedskalnin


Um gleich noch kurz Vorurteilen und Vorwüfen vorzubeugen: Nein, ich bin kein Neonazi, betreibe gewiss auch keine pronazistische Propaganda und ob politisch Links, Rechts, Oben oder Unten; Grün, Gelb, Schwarz oder lilagepunktet ist mir alles völlig schnuppe, es geht rein um das möglichst sachlichorientierte verwerten vorhandender Informationen. :rolleyes:
Ach und Parawissenschaftler bin ich übrigens auch nicht.. ;)

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Credo hat geschrieben:Gut möglich, dass ich mich täusche, oder es auch nur eine "Lüge" ist, aber stammen nicht einige der ersten Berichte über UFO-Sichtungen von amerikanischen Kampfpiloten, welche ungewöhnliche, leuchtende Flugobjekte über Städten Deutschlands gesehen haben wollen?

Da diese Objekte aber scheinbar nicht auf die amerikanischen Flugzeuge geschossen haben, handelte es sich jedenfalls vermutlich nicht um Kampfvehikel. Denkbar wären aber Attrappen zur Einschüchterung, neuartige Aufklärungsflugobjekte oder sonst etwas in der Art...

Simpler.
=> http://de.wikipedia.org/wiki/Foo-Fighter fasst es kurz zusammen.
eine mögliche Erklärung für das Foo-Fighter-Phänomen (ist) die Fehlinterpretation der von den Fliegerhorsten bei schlechter Sicht verwendeten Leuchtmunition-Kennungen.
...
Mittlerweile geht man davon aus, dass es sich bei dem Phänomen um so genannte Sprites oder Kobolde handelt, einer Lichterscheinung, die bei Gewittern oder Stürmen in 50 bis 100 km Höhe entsteht und nur etwa 10 bis 100 Millisekunden andauert.

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Credo
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Beitrag von Credo »

Das macht durchaus Sinn und wäre aufgrund der psychischen sowie physischen Belastung der Piloten nicht sonderlich verwunderlich, danke für die Info.

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