Entstehung des Universums

Für Hobbyastronomen, Sternengucker und Zweisteins.
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LEAM
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Registriert: Fr Okt 07, 2011 4:28 pm
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Beitrag von LEAM »

Hi,

Mahananda hat geschrieben:Darum ist Gott kein Gegenstand naturwissenschaftlicher Forschung - und kann es auch nicht sein.

WOWEREIT! (Übersetzung: und das ist auch gut so)

Auch Prof. Lesch ist bekennender Protestant. Er steht zu seinem Glauben, hält ihn aber aus seinen naturwissenschaftlichen Angelegenheiten raus.


Mahananda hat geschrieben:Dein persönlicher Glaube bleibt Dir freilich unbenommen, aber er ist völlig irrelevant.

Leider sind die Hardcore Gläubigen oft von einem militanten udn aggressiven Sendungsbewusstsein "beseelt", was die Diskussion immer schwierig gestaltet. Jedwede Kritik, die an ihrer Welt kratzt, und sein es auch nur unabsichtlich, wird gleich persönlich genommen.
Einer, der darüber - sagen wir mal - den Verstand verloren hat, heißt Todoroff. Sein Forum http://www.gott-wissen.de/forum/viewforum.php?f=6&sid=52d6a8c0dd09c0bb87b199fde81e6ab9 .. naja, darf man lesen, kann man aber nicht und sollte man auch nicht.

LEAM

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Alexis
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Registriert: Mo Mai 24, 2010 5:48 pm

Beitrag von Alexis »

Da gehts mit "Gott" weiter:

http://www.ausserirdische.de/showthread.php?t=1568

(oder ohne)

Ex Trixi Slot
Beiträge: 438
Registriert: Di Aug 10, 2010 7:57 pm

Beitrag von Ex Trixi Slot »

LEAM hat geschrieben:Einer, der darüber - sagen wir mal - den Verstand verloren hat, heißt Todoroff. Sein Forum http://www.gott-wissen.de/forum/viewforum.php?f=6&sid=52d6a8c0dd09c0bb87b199fde81e6ab9 .. naja, darf man lesen, kann man aber nicht und sollte man auch nicht.

LEAM



Ich habe kurz rein gelesen und...schwer zu beschreiben. Ich tippe mal auf eine religiöse Wahnpsychose. Sorry für OT.

MichaelMok

Entstehung des Universums

Beitrag von MichaelMok »

Hi Leute,

hab da mal ne Frage. Eine meiner Physik-Aufgaben lautet:

Beschreiben Sie die Situation, wenn die Druckgradientkraft und die Corioliskraft gleich groß, aber einander entgegen gerichtet sind. Diesen Spezialfall bezeichnet man als geostrophisches Gleichgewicht, die dann existierende Windgeschwindigkeit als geostrophischen Wind.

Und die von mir hierauf erarbeitete Antwort lautet:

Die Corioliskraft wirkt auf die Luftmassen in der Erdatmosphäre. Je nach ihrer eigenen Stärke und der Stärke des Luftdrucks wirkt sie verstärkend oder abschwächend auf den Luftdruck. Ist sie genauso groß wieder Luftdruck passiert weder das eine noch das andere. Und da in diesem Fall Luftdruck und Corioliskraft gleich groß sind und der Luftdruck am Boden immer auch die Druckgradientkraft bestimmt, sind Druckgradientkraft und Corioliskraft folglich ebenfalls gleich groß und in verschiedene Richtungen gerichtet; die Corioliskraft zum Erdboden hin und die Druckgradientkraft vom Erdboden weg.

Ist das so richtig oder muss man da noch was ändern?

LG

Heinz

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