Mondansicht immer gleich?
Mondansicht immer gleich?
Sehen wir echt immer nur eine Ansicht des Mondes? Rotiert es immer synchron mit der Erde oder wie ist das?
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cleaner3544
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- Wohnort: Broome
Der Umlauf des Mondes um die Erde und die Rotation des Mondes um die eigene Achse sind synchronisiert. Diesen Umstand bezeichnet man als gebundene Rotation des Mondes. Dieser Umstand ist auch dafür verantwortlich, das wir von einer Vorder- und einer Rückseite des Mondes sprechen. Die Rückseite des Mondes ist von der Erde aus nie sichtbar, wir kennen sie erst seit 1959, als die erste Mondsonde um den Mond herumflog.
Das, von der Erde aus, beobachtbare Wanken ist das Überbleibsel des ehemalinge Drehimpulses des Mondes. Er beschreibt eine Bahn um die Erde, aber die "Gebundene Rotation" ist nicht zu 100%ig.
Einfach erklärt, wie eine Schaukel am Jahrmarkt, bei der nach mehreren Rotationen der Impuls nicht mehr ausreichend ist, die volle Drehung nicht mehr schafft, und in weiterer Folge dann langsam zum Stillstand kommt.
Einfach erklärt, wie eine Schaukel am Jahrmarkt, bei der nach mehreren Rotationen der Impuls nicht mehr ausreichend ist, die volle Drehung nicht mehr schafft, und in weiterer Folge dann langsam zum Stillstand kommt.
Nun, alles ist in Bewegung und wird es immer sein.
"Stillstand gibt es nicht, und wird es nie geben im Univerum. Entweder driftet alles auseinander bis in alle Ewigkeit, oder es zieht sich wieder alles zusammen, bis auf einen Punkt in Stecknadelgröße um von neuen mit einem Urknall zu beginnen.
Da noch nicht klar ist, um was es sich bei der "Dunklen Materie" handelt und welche Auswirkungen sie genau auf unser "sichtbares" Universum hat, lässt sich das noch nicht abschätzen. Doch geschieht dies alles in Zeitdimensionen, welche für die Menschheit wohl kaum von Belangen ist.
Und eigentlich ist es so, dass Planeten weniger dazu neigen zu explodieren. Eher sind es die Sonnen, und da vorallem die dicken Dinger, welche mit einem gewaltigen Feuerwerk das Universum wieder mit den, zuvor produzierten, Ellementen anreichern und wieder ein Entstehen von neuen Sonnensystemen udgl. ermöglichen.
"Stillstand gibt es nicht, und wird es nie geben im Univerum. Entweder driftet alles auseinander bis in alle Ewigkeit, oder es zieht sich wieder alles zusammen, bis auf einen Punkt in Stecknadelgröße um von neuen mit einem Urknall zu beginnen.
Da noch nicht klar ist, um was es sich bei der "Dunklen Materie" handelt und welche Auswirkungen sie genau auf unser "sichtbares" Universum hat, lässt sich das noch nicht abschätzen. Doch geschieht dies alles in Zeitdimensionen, welche für die Menschheit wohl kaum von Belangen ist.
Und eigentlich ist es so, dass Planeten weniger dazu neigen zu explodieren. Eher sind es die Sonnen, und da vorallem die dicken Dinger, welche mit einem gewaltigen Feuerwerk das Universum wieder mit den, zuvor produzierten, Ellementen anreichern und wieder ein Entstehen von neuen Sonnensystemen udgl. ermöglichen.