Sind wir allein im Universum?
Sind wir allein im Universum?
Mich würde mal wirklich interessieren ob ihr daran glaubt, dass es irgendwo im Universum noch weiteres Leben gibt.
Ich danke, Ja.
Was denkt ihr?
Ich danke, Ja.
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In unserem Sonnensystem konnte sich auf einem Planeten (Erde) Leben entwickeln. Unsere Galaxie (Milchstrasse) enthält aber noch mindestens 100 Milliarden weitere Sonnensysteme. Das gesamte Weltraum enthält wiederum mindestens 100 Millionen weitere Galaxien. Wieviele "Welträume" der es möglicherweise noch gibt, kann man nur spekulieren.
Darum glaube ich an außerirdisches Leben und denke dabei nicht nur an irgendwelche Bakterien auf dem Mars, sondern auch an intelligente Wesen.
Das vielfältige Leben, dass sich auf der Erde entwickelt hat, ist garantiert kein Zufall und könnte sich unter ähnlichen Rahmenbedingungen auch anderswo im Universum entwickelt haben.
Zwar sind erd-ähnliche Rahmenbedingungen äußerst selten aber angesichts der Unmengen von Planeten in anderen Sonnensystemen sowie angesichts der unvorstellbaren Größe des Universums ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering. Allerdings halte ich weiteres Leben innerhalb unseres eigenen Sonnensystems für ausgeschlossen.
Darum glaube ich an außerirdisches Leben und denke dabei nicht nur an irgendwelche Bakterien auf dem Mars, sondern auch an intelligente Wesen.
Das vielfältige Leben, dass sich auf der Erde entwickelt hat, ist garantiert kein Zufall und könnte sich unter ähnlichen Rahmenbedingungen auch anderswo im Universum entwickelt haben.
Zwar sind erd-ähnliche Rahmenbedingungen äußerst selten aber angesichts der Unmengen von Planeten in anderen Sonnensystemen sowie angesichts der unvorstellbaren Größe des Universums ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering. Allerdings halte ich weiteres Leben innerhalb unseres eigenen Sonnensystems für ausgeschlossen.
Ich kann es mir jedoch durchaus vorstellen, dass die Erdenbewohner nur ein kleiner Bestandteil in den Weiten des Universums sind und es ähnliche Sonnensysteme in unzähligen Galaxien geben könnte. Sogar in unserer Galaxie gibt es unzählig Sterne. Die Sonne ist nur ein Stern von vielen. Und nach wissenschaftlichen sowie astronomischen Erkenntnissen gehört sie bereits zur 2ten oder gar dritten Generation.
Demzufolge gab es wahrscheinlich schon vor unserer Existenz eventuell erdähnliche Planeten, welche anhand langer sowie komplexer Prozesse auch die Entstehung von Leben oder gar hoher Intelligenz hervorgebracht hätten. Deshalb wäre der nächste Gedanke gar nicht so abwegig, dass diese "Urvölker" einen enorm fortgeschrittenen Entwicklungsstand aufweisen müssten. Ihr technischer Fortschritt sowie ihr sozialer und kultureller Status übertreffen unsere heutigen Vorstellungen bei Weitem.
Jedoch scheiden sich die akademischen Geister, wenn es um die Frage geht, warum diese Wesen bisher noch keine erkennbaren Schritte der Kontaktaufnahme mit der Erde aufgenommen haben. Vielleicht taten sie ja bereits, nur waren wir mit unseren heutigen Methoden und Techniken einfach noch nicht in der Lage ihre Botschaften entgegenzunehmen und zu entschlüsseln.
Hemera
Demzufolge gab es wahrscheinlich schon vor unserer Existenz eventuell erdähnliche Planeten, welche anhand langer sowie komplexer Prozesse auch die Entstehung von Leben oder gar hoher Intelligenz hervorgebracht hätten. Deshalb wäre der nächste Gedanke gar nicht so abwegig, dass diese "Urvölker" einen enorm fortgeschrittenen Entwicklungsstand aufweisen müssten. Ihr technischer Fortschritt sowie ihr sozialer und kultureller Status übertreffen unsere heutigen Vorstellungen bei Weitem.
Jedoch scheiden sich die akademischen Geister, wenn es um die Frage geht, warum diese Wesen bisher noch keine erkennbaren Schritte der Kontaktaufnahme mit der Erde aufgenommen haben. Vielleicht taten sie ja bereits, nur waren wir mit unseren heutigen Methoden und Techniken einfach noch nicht in der Lage ihre Botschaften entgegenzunehmen und zu entschlüsseln.
Hemera
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Hallo!
Ja, man kann heute mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es Leben auch außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass z.B. im Eis der Marspole, Microorganismen leben oder zumindest im gefrorenen Zustand existieren. Zudem könnte es auch Moose und Flechten geben. Ähnlich sieht es auch auf einigen Monden der Planeten Jupiter und Saturn aus. Auch dort könnte es Microorganismen geben. Mit diesen Möglichkeiten kann gerechnet werden.
Und in den Tiefen unserer Galaxis, ist sehr wohl mit vielen erdähnlichen oder erdgleichen Planeten zu rechnen, die Leben, ja, sogar intelligente Formen des Lebens beherbergen. Jeder kennt die Entstehungsgeschichte der Erde und ihre Voraussetzungen für Leben. Es wird ja viel darüber diskutiert, dass die Lebensbildung auf der Erde von vielen Zufällen abhängig gewesen wäre. Nein, das sind alles normale Prozsse, die auch auf anderen erdähnlichen Planeten extrateristischer Sonnensysteme vorkommen. Leben ist überall entstanden, wo gewisse Grundbedingungen eingehalten werden konnten. Gehe davon aus, dass dies zumindest in unserer Galaxis oft der Fall war. Das trifft natürlich auch auf andere Sternsysteme zu.
Gruß Manfred.
Ja, man kann heute mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es Leben auch außerhalb unseres Sonnensystems gibt.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass z.B. im Eis der Marspole, Microorganismen leben oder zumindest im gefrorenen Zustand existieren. Zudem könnte es auch Moose und Flechten geben. Ähnlich sieht es auch auf einigen Monden der Planeten Jupiter und Saturn aus. Auch dort könnte es Microorganismen geben. Mit diesen Möglichkeiten kann gerechnet werden.
Und in den Tiefen unserer Galaxis, ist sehr wohl mit vielen erdähnlichen oder erdgleichen Planeten zu rechnen, die Leben, ja, sogar intelligente Formen des Lebens beherbergen. Jeder kennt die Entstehungsgeschichte der Erde und ihre Voraussetzungen für Leben. Es wird ja viel darüber diskutiert, dass die Lebensbildung auf der Erde von vielen Zufällen abhängig gewesen wäre. Nein, das sind alles normale Prozsse, die auch auf anderen erdähnlichen Planeten extrateristischer Sonnensysteme vorkommen. Leben ist überall entstanden, wo gewisse Grundbedingungen eingehalten werden konnten. Gehe davon aus, dass dies zumindest in unserer Galaxis oft der Fall war. Das trifft natürlich auch auf andere Sternsysteme zu.
Gruß Manfred.
Pathfinder hat geschrieben:In unserem Sonnensystem konnte sich auf einem Planeten (Erde) Leben entwickeln. Unsere Galaxie (Milchstrasse) enthält aber noch mindestens 100 Milliarden weitere Sonnensysteme. Das gesamte Weltraum enthält wiederum mindestens 100 Millionen weitere Galaxien. Wieviele "Welträume" der es möglicherweise noch gibt, kann man nur spekulieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es Außerirdische gibt, ist demnach bereits statistisch gesehen extrem hoch. Ob wir außerirdische Lebensformen aber jemals kennenlernen werden, ist ein ganz anderes Thema.
Außerirdische
Statistisch gesehen mag es sicherlich irgendwo im großen Universum außerirdische Lebensformen geben. Darum beantworte ich die Frage des Themas erstmal mit JA.
Aber ich glaube nicht dass wir jemals von Außerirdischen besucht worden sind oder Kontakt mit ihnen hatten.
Aber ich glaube nicht dass wir jemals von Außerirdischen besucht worden sind oder Kontakt mit ihnen hatten.
Wer sich auch nur ein wenig mit dem Universum beschäftigt und versucht sich über die Ausdehnung und Größe bewusst zu werden, muss erkennen das nur eines ausgeschlossen ist: Das es kein außerirdisches Leben gibt!
Eine Wahrscheinlichkeitsrechnung für das ganze Universum kann man gar nicht machen, denn wir haben ja erst einen kleinen Bruchteil davon beobachten können.
Ich bin sicher, irgendwo da draußen gibt es tausende von erdähnlichen Planeten auf denen sich Leben (so wie wir es kennen) entwickelt hat/hatte/entwickeln wird.
Grüße
max
Eine Wahrscheinlichkeitsrechnung für das ganze Universum kann man gar nicht machen, denn wir haben ja erst einen kleinen Bruchteil davon beobachten können.
Ich bin sicher, irgendwo da draußen gibt es tausende von erdähnlichen Planeten auf denen sich Leben (so wie wir es kennen) entwickelt hat/hatte/entwickeln wird.
Grüße
max
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Ich bin auch der festen Überzeugung, dass es außerirdisches Leben gibt. Aber ich denke schon, dass die ersten Spezies, die wir entdecken "nur" Mikroben und Bakterien sind, im besten Fall insektenartige Tiere. Und bis wir auf intelligentes Leben treffen, wird es wohl noch einige Zeit dauern, außer wir bekommen unerwarteten Besuch.
Roswell hat geschrieben:Mich würde mal wirklich interessieren ob ihr daran glaubt, dass es irgendwo im Universum noch weiteres Leben gibt.
Die Voraussetzungen unter denen Leben überhaupt entstehen kann sind extrem schwierig. Wenn man überlegt auf welchen Planeten Leben überhaupt entstehen könnte und welche Bedingungen überhaupt erfüllt werden müßten damit höheres Leben entstehen kann lässt die Kandidaten in der näheren Umgebung schrumpfen wie einen Würfel Butter in der heissen Pfanne.
Der Planet muß in der bewohnbaren Zone um seinen Stern kreisen also nicht zu nah und nicht zu weit weg. Der Planet darf nicht zu groß sein. Bei zu hoher Schwerkraft kann sich kein höheres Leben entwickeln, höchstens Insekten. Bei zu kleinen Planeten kann die Schwerkraft die Atmosphäre nicht festhalten (siehe Mars) und Luft und Wasser verschwinden im All. Der Planet darf sich nicht zu schnell drehen (Stürme und zu kurze Tag, Nachtrhytmen) auch nicht zu langsam sonst wird er halbseitig geröstet. Er muss einen Eisenkern haben wegen dem Magnetfeld sonst wird das entstehende Leben von den Teilchen vom Sonnenwind zerstrahlt.
Es gibt so viele Bedingungen die erfüllt sein müssen damit Leben überhaupt erst entstehen kann. Wenn man mit all den Vorgaben losgeht nach Planeten zu suchen auf denen eventuell Leben sein könnte dann muß man sehr, sehr weit ins All gucken. In unserem nächsten Umkreis, also unserer Milchstrasse ist bis jetzt nicht ein Planet gefunden worden der all diese Erfordernisse erfüllt.
MfG angry man
Nach unseren bisherigen Erkenntnissen führen die Prozesse der Selbstoranisation der Materie auch entsprechend den Gesetzen der Chaostheorie innerhalb einer jeden Raumzeit irgendwann gesetzmäßig zu einer Entstehung von Leben, welches sich dann, unter geeigneten Bedingungen zu einer vernunftbegabten Zivilisation weiterentwickeln kann.
Das sich das Leben so entwickelt, wie auf der Erde, ist eine von vielen Möglichkeiten und es ist nicht ausgeschlossen, dass selbst das irdische Leben konkret durch ein paar DNA-Moleküle hervorgerufen wurde, die vor einigen Jahrmilliarden aus den Weiten des Alls (z.B. per Komet oder Meteoriten) auf die Erdoberfläche, oder ins Wasser plumsten.
M.f.G.
Das sich das Leben so entwickelt, wie auf der Erde, ist eine von vielen Möglichkeiten und es ist nicht ausgeschlossen, dass selbst das irdische Leben konkret durch ein paar DNA-Moleküle hervorgerufen wurde, die vor einigen Jahrmilliarden aus den Weiten des Alls (z.B. per Komet oder Meteoriten) auf die Erdoberfläche, oder ins Wasser plumsten.
M.f.G.
Die Greys sind nach meinem derzeitigen Vorstellungsvermögen wahrscheinlich geschlechtslose Wesen, die sich schon sehr lange Zeit im Weltraum aufhalten und das Verhalten der Menschen observieren. Das ist nahe am Wahn, aber ich glaube dass die Phantasie der beste Anhaltspunkt ist sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen.
Grüße
vandomaks
Grüße
vandomaks
Ich verfolge schon des Längeren eure Beiträge als Gast. Ich finde es auch vermessen zu sagen, "Wir sind die Einzigen" im unendlichen Universum. Ich habe auch schon Dinge am Himmel gesehen, die ich mir nicht erklären konnte. Habe aber immer gedacht, dass das irdischen Ursprungs wäre. Bin aber davon überzeugt, dass es da noch was Anderes gibt.
Liebe Grüße von
Blubber49
Liebe Grüße von
Blubber49
Guybrush hat geschrieben:Wenn man doch davon ausgeht, dass das Universum unendlich groß ist und sich immer noch ausdehnt, stehen die Chancen auf außerirdisches Leben bei 1:unendlich.
Vor allem wenn man dazu noch bedenkt dass gigantische Teile des Universums wesentlich älter sind als unser Sonnensystem. Unsere Zivilisation ist immerhin noch nicht besonders alt, selbst in der Erdgeschichte wäre genug Platz für weitere intelligente Spezies vor uns.
Überhaupt sind in unserer Milchstraße bisher noch nicht wirklich viele Planeten entdeckt worden. Die Möglichkeit, dass solche existieren ist dennoch vorhanden und wenn nicht in näherer Umgebung, dann eben sonst irgendwo.
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Außerirdische
Das Fehlen jeglicher Beweise für die Existenz außerirdischen Lebens, eignet sich nicht als Beweis, dass es sie nicht gibt. Von der anderen Seite aus betrachtet ist der Beweis für Leben im Weltall schon vorhanden, siehe Planet Erde.
Bei der schieren Größe und Alter des Universums halte ich den Gedanken für unmöglich, dass wir allein wären. Sollten uns schon Außerirdische besucht haben, glaub ich aber nicht, dass bei der geopolitischen Lage und dem was auf der Welt passiert (siehe Dritte Welt) intelligente Außerirdische das Risiko einer Kontaktaufnahme zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Erwägung ziehen.
Wir selbst und auch alles andere Leben auf der Welt könnten jedoch auch ein Experiment bzw eine vergessene Kolonie sein. Das gibt wieder jede Menge Raum für Fantastereien.
Bei der schieren Größe und Alter des Universums halte ich den Gedanken für unmöglich, dass wir allein wären. Sollten uns schon Außerirdische besucht haben, glaub ich aber nicht, dass bei der geopolitischen Lage und dem was auf der Welt passiert (siehe Dritte Welt) intelligente Außerirdische das Risiko einer Kontaktaufnahme zum gegenwärtigen Zeitpunkt in Erwägung ziehen.
Wir selbst und auch alles andere Leben auf der Welt könnten jedoch auch ein Experiment bzw eine vergessene Kolonie sein. Das gibt wieder jede Menge Raum für Fantastereien.
Ihr könnt denken was ihr wollt und ich weiß auch nicht ob es die "kleinen grünen Wesen" wirklich gibt aber einst steht fest, wir sind NICHT die einzigen intelligenten Wesen im Weltraum und das konnte ich auch erst nicht glauben.
Die Leute erzählen viel Müll wenn der Tag lang ist und ob die Fotos und Videos echt sind weiß auch keiner und ich hab vorher auch nie an ufos geglaubt oder was die anderen darüber erzählt haben bis mein eigener Vater mir erzählt hat das er vor etwa 25 Jahren einen gesehen hat und denkt jetzt was ihr wollt jeder verarscht wen er will aber mein eigener Vater würde mir niemals lügen erzählen und schon garnicht was so ein Thema angeht.
Die Leute erzählen viel Müll wenn der Tag lang ist und ob die Fotos und Videos echt sind weiß auch keiner und ich hab vorher auch nie an ufos geglaubt oder was die anderen darüber erzählt haben bis mein eigener Vater mir erzählt hat das er vor etwa 25 Jahren einen gesehen hat und denkt jetzt was ihr wollt jeder verarscht wen er will aber mein eigener Vater würde mir niemals lügen erzählen und schon garnicht was so ein Thema angeht.
Um das Thema noch einmal hervorzukramen: Ich glaube auch, dass es außer den Menschen noch andere hochintelligente Zivilisationen gibt. Was ich aber nicht glaube ist die Tatsache, dass man auf der biologischen Ebene mit anderen Zivilisationen in Kontakt treten wird.
Was ich damit meine ist, dass z.B. der Mensch den Weg vom biologischen Wesen zur künstlichen Intelligenz, die sich selbst reproduzieren und weiter entwickeln kann, gehen muss, um den Bedingungen des Weltalls zu trotzen.
So wären selbst denkende und handelnde Maschinen irgendwann dazu in der Lage zu fernen Sternen aufzubrechen, ohne dass sie sich einen Kopf darüber machen müssten, wie lange die Reise dauert (subjektives Zeitempfinden). Bisher erlangtes Wissen kann 1:1 an andere Maschinen übergeben werden, Rohstoffe zum Bau weiterer Maschinen gibt's im All genug (Kometen, Asteroiden, Planeten etc. pp.).
Ich bin kein großartiger Visionär, aber genau das wird die einzige Möglichkeit sein, zeitlos durchs Weltall zu fliegen und das Universum zu erforschen.
Vielleicht hat eine hochintelligente Zivilisation vor Millionen von Jahren diesen Schritt gewagt, sich als KI weiter entwickelt und ist dann aufgebrochen, um das Universum zu erforschen --> zeitlos, schwerelos und jeglicher Strahlung und Verwitterung trotzend.
Was ich damit meine ist, dass z.B. der Mensch den Weg vom biologischen Wesen zur künstlichen Intelligenz, die sich selbst reproduzieren und weiter entwickeln kann, gehen muss, um den Bedingungen des Weltalls zu trotzen.
So wären selbst denkende und handelnde Maschinen irgendwann dazu in der Lage zu fernen Sternen aufzubrechen, ohne dass sie sich einen Kopf darüber machen müssten, wie lange die Reise dauert (subjektives Zeitempfinden). Bisher erlangtes Wissen kann 1:1 an andere Maschinen übergeben werden, Rohstoffe zum Bau weiterer Maschinen gibt's im All genug (Kometen, Asteroiden, Planeten etc. pp.).
Ich bin kein großartiger Visionär, aber genau das wird die einzige Möglichkeit sein, zeitlos durchs Weltall zu fliegen und das Universum zu erforschen.
Vielleicht hat eine hochintelligente Zivilisation vor Millionen von Jahren diesen Schritt gewagt, sich als KI weiter entwickelt und ist dann aufgebrochen, um das Universum zu erforschen --> zeitlos, schwerelos und jeglicher Strahlung und Verwitterung trotzend.
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Mann sollte sich einfach aus Neugier mal wirklich in den Gedanken hineinversetzen, wie es wäre ,wenn die Menschheit wirklich alleine wäre, einzigartig im Universum. Ich weiß ,dass es schwerer ist, als anzunehmen es wäre viel los im All. Es überkommt einen ein Gefühl des Allein-seins. Ganz merkwürdig. Komischerweise weiß ich nicht recht, was mir besser gefallen würde. Denn so wie in Star Trek wird es nicht sein, auch wenn wir nicht alleine sind, obwohl das eine gute Vision ist.
angry man hat geschrieben:Die Voraussetzungen unter denen Leben überhaupt entstehen kann sind extrem schwierig. Wenn man überlegt auf welchen Planeten Leben überhaupt entstehen könnte und welche Bedingungen überhaupt erfüllt werden müßten damit höheres Leben entstehen kann lässt die Kandidaten in der näheren Umgebung schrumpfen wie einen Würfel Butter in der heissen Pfanne.
Der Planet muß in der bewohnbaren Zone um seinen Stern kreisen also nicht zu nah und nicht zu weit weg. Der Planet darf nicht zu groß sein. Bei zu hoher Schwerkraft kann sich kein höheres Leben entwickeln, höchstens Insekten. Bei zu kleinen Planeten kann die Schwerkraft die Atmosphäre nicht festhalten (siehe Mars) und Luft und Wasser verschwinden im All. Der Planet darf sich nicht zu schnell drehen (Stürme und zu kurze Tag, Nachtrhytmen) auch nicht zu langsam sonst wird er halbseitig geröstet. Er muss einen Eisenkern haben wegen dem Magnetfeld sonst wird das entstehende Leben von den Teilchen vom Sonnenwind zerstrahlt.
Es gibt so viele Bedingungen die erfüllt sein müssen damit Leben überhaupt erst entstehen kann. Wenn man mit all den Vorgaben losgeht nach Planeten zu suchen auf denen eventuell Leben sein könnte dann muß man sehr, sehr weit ins All gucken. In unserem nächsten Umkreis, also unserer Milchstrasse ist bis jetzt nicht ein Planet gefunden worden der all diese Erfordernisse erfüllt.
MfG angry man
Du hast recht. Doch das sind nur die Voraussetzungen für Leben wie wir es kennen. Es kann doch auch gut sein das sich (intelligentes) Leben auf andere weise entwikelt hat. Ich glaube an intelligentes Leben in Universum. Doch andere Bedingungen würden, glaube ich jedenfalls andere Arten von Leben schaffen...
Norrin Radd hat geschrieben:Mann sollte sich einfach aus Neugier mal wirklich in den Gedanken hineinversetzen, wie es wäre ,wenn die Menschheit wirklich alleine wäre, einzigartig im Universum. Ich weiß ,dass es schwerer ist, als anzunehmen es wäre viel los im All. Es überkommt einen ein Gefühl des Allein-seins. Ganz merkwürdig. Komischerweise weiß ich nicht recht, was mir besser gefallen würde. Denn so wie in Star Trek wird es nicht sein, auch wenn wir nicht alleine sind, obwohl das eine gute Vision ist.
Die vorstellung allein zu sein ist wirklich gruselig. Genauso wie auf Außerirdische zu treffen die sich uns gegenüber feindlich verhalten.
mfg
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Natürlich besteht die Möglichkeit, dass es im Universum mehrere Orte gibt, in denen Bedingungen herrschen, dass sich Leben in ähnlicher oder unterschiedlicher Form entwickeln kann.
Das bedeutet zwangsläufig aber garnichts. Denn solange man keine Beweise (oder zumindest Indizen hat) ist diese Aussage reine Spekulation.
Was dagegen sehr unwahrscheinlich ist, ist der Kontakt mit außerirdischem intelligentem Leben. Warum?
Nehmen wir an es gibt Zivilisationen, die mit Hilfe von Kommunikation versuchen andere zu erreichen. Wir z.B. hören nur. Wenn alle nur hören, werden sie sich niemals verständigen können. Aber nehmen wir an, eine der Zivilisationen sendet. Selbst wenn sie sich nur 2000 Lichtjahre entfernt befindet, dauert es 2000 Jahre bis das Signal da ist. Wenn wir antworten, bekommen sie unser Signal in 2000 Jahren. Das ist bei denen dann aber 4000 Jahre her. Überlegt euch das mal! 4000 Jahre. Vielleicht existiert die Zivilisation garnicht mehr. Vielleicht hört sie nicht mehr. Das Problem verschärft sich - je weiter die Zivilisationen entfernt ist.
OK man könnte nun sagen: Was ist wenn wir interstellar reisen könnten mit Lichtgeschwindigkeit oder mit Überlichtgeschwindigkeit? Nun durch die Relativität der Zeit würde ein Raumschiff erst viele Millionen Jahre später wieder auf die Erde zurückkommen. Wer weiß ob wir zu diesem Zeitpunkt selbst noch existieren? Selbst wenn ein bemanntes Raumschiff andere Zivilisationen entdeckt hätte, sie könnte uns davon nicht berichten.
Die einzige realistische Möglichkeit ist: Außerirdische Zivilisationen kommen zu uns. Das ist meiner Ansicht nach aber bisher nicht vorgekommen.
Das bedeutet zwangsläufig aber garnichts. Denn solange man keine Beweise (oder zumindest Indizen hat) ist diese Aussage reine Spekulation.
Was dagegen sehr unwahrscheinlich ist, ist der Kontakt mit außerirdischem intelligentem Leben. Warum?
Nehmen wir an es gibt Zivilisationen, die mit Hilfe von Kommunikation versuchen andere zu erreichen. Wir z.B. hören nur. Wenn alle nur hören, werden sie sich niemals verständigen können. Aber nehmen wir an, eine der Zivilisationen sendet. Selbst wenn sie sich nur 2000 Lichtjahre entfernt befindet, dauert es 2000 Jahre bis das Signal da ist. Wenn wir antworten, bekommen sie unser Signal in 2000 Jahren. Das ist bei denen dann aber 4000 Jahre her. Überlegt euch das mal! 4000 Jahre. Vielleicht existiert die Zivilisation garnicht mehr. Vielleicht hört sie nicht mehr. Das Problem verschärft sich - je weiter die Zivilisationen entfernt ist.
OK man könnte nun sagen: Was ist wenn wir interstellar reisen könnten mit Lichtgeschwindigkeit oder mit Überlichtgeschwindigkeit? Nun durch die Relativität der Zeit würde ein Raumschiff erst viele Millionen Jahre später wieder auf die Erde zurückkommen. Wer weiß ob wir zu diesem Zeitpunkt selbst noch existieren? Selbst wenn ein bemanntes Raumschiff andere Zivilisationen entdeckt hätte, sie könnte uns davon nicht berichten.
Die einzige realistische Möglichkeit ist: Außerirdische Zivilisationen kommen zu uns. Das ist meiner Ansicht nach aber bisher nicht vorgekommen.
Sicher gibt es außerirdisches Leben da draußen. Wir sollten nicht so arrogant sein und glauben wir wären alleine! Wir sind vielleicht noch nichtmal die Inteligentesten! Auch hier im Sonnensystem gab es Außerirdische und zwar auf dem Mars, egal in welcher Form. Wo Wasser ist gibt es auch Leben, zumindestens war es früher auf dem Mars so.
Sylar91 hat geschrieben:Sicher gibt es außerirdisches Leben da draußen. Wir sollten nicht so arrogant sein und glauben wir wären alleine! Wir sind vielleicht noch nichtmal die Inteligentesten! Auch hier im Sonnensystem gab es Außerirdische und zwar auf dem Mars, egal in welcher Form. Wo Wasser ist gibt es auch Leben, zumindestens war es früher auf dem Mars so.
Warum werden Naturwissenschaften, die sich im Bereich Astronomie mit der Wahrscheinlichkeit, dass es Leben außerhalb der Erde gibt und dies teilweise anzweifeln immer als arrogant bezeichnet? Es ist nicht so, dass Naturwissenschaftler sich das aus den Fingern saugen und sagen "ok wir entscheiden jetzt mal, dass es in unserem Sonnensystem wahrscheinlich kein Leben gibt".
Nein, die kucken sich die Bedingungen an, unter denen Leben auf der Erde entstand und schauen obs diese Bedingungen auch auf anderen Planeten gibt. Und dann ziehen sie Schlüsse. Nun ist es halt so, dass der Mars kein Magnetfeld besitzt, was bedeutet, dass die Strahlung der Sonne voll einschlägt und es somit für Kohlenstoffverbindungen schwierig ist zu überleben.
Achja aus der Bedingung, dass Kohlenstoffbasiertes Leben Wasser benötigt, folgt noch lange nicht, dass immer wenn Wasser da ist, auch zwangsläufig Leben entsteht.
wenn man sieht wie energisch sich hier auf dem planeten diverse lebensformen entwickelt haben, und in dieser vielfalt, liegt es doch auf der hand.
IMHO wird direkt jede erdenkliche niesche besetzt sobald ein funken an möglichkeit besteht. in den unmöglichsten regionen hier auf der erde wurde leben entdeckt. wobei ich gerne auf die tiefsten meeresstellen verweise wo man bisher vermutete das dort nichts sei. und auch in höhenlagen wo der sauerstoff sehr dünn ist haben sich diverse arten spezialisiert. und auch dort wo es entweder extrem heiss oder eben extrem kalt ist, wurde hier auf der erde leben gefunden. dies wurde vielfältig durch die wissenschaft beweisssicher festgestellt. wir kennen säuger, insekten, reptilien und die anderen arten, die sich millionen von jahren hier spezialisiert haben und dabei die unterschiedlichsten strategien entwickelten um zu überleben. warum soll das andernorts anders sein ? ergibt sich nur die kleinste chance, so wird automatisch leben entstehen. meine meinung.
der mensch neigt eben leider dazu sich immer als mass der dinge zu nehmen, was grundsätzlich falsch zu sein scheint. und die fanatischen religiösen menschen (kreationisten und konsorten) erschweren das anerkennen der fakten. das weitverbreitete heliozentrische weltbild wird weiterhin energisch vertreten. soll heissen, der mensch, als angebliche krone der schöpfung (als der er sich selber gerne deklariert und sieht) akzeptiert neben sich keine anderen, wie auch gott, yachweh und allah nichts neben sich akzeptieren. viele menschen sind auf diese art getrimmt, oder geprägt, ab kindesbeinen an, was die unvoreingenommene offenheit nur erschwert.
wer angesichts der beweisssicheren fakten der wissenschaft, anzweifelt das es da draussen noch anderer lebensformen gibt, der hat nichts dazu gelernt. wir haben es doch direkt vor unseren augen, was die möglichkeiten angeht. leben muss ja nicht zwingend hochentwickelt oder zivilisiert sein.
der standard normalo erdenbürger ist garnicht fähig sich geistig mit diesem thema ordentlich zu befassen, und auch nicht gewillt neues zu akzeptieren da sonst die ihre heile weltsicht risse bekommen könnte. und grade weil die breite masse eben standard ist und keinen kopf für dererlei hat, haben es die leute um so schwerer ihre meinung bzw. erkennnisse zu postulieren.
wenn man die millionen von galaxien und deren milliarden von sonnensystemen hochrechnet und dann den vielfach vorgeschobenen faktor "zufall" zu hand nimmt, bleibt doch noch eine beachtliche zahl übrig. geht man einen schritt weiter und erwägt statistisch möglichkeiten für intelligentes , hochzivilisiertes leben, kommt auch eine unglaubliche zahl raus... theoretisch und rein spekulativ. wobei die bekannten wissenschaftlichen berechnungen sich darauf stützen, pro sonne nur ein planet. geht man dann aber davon aus das pro sonnensystem jedes 2. oder 3. gleich mehrere planeten hat die leben hervorbrachten verschiebt sich diese berechnung natürlich erheblich. egal ob man nun grosszügig oder verhaltend rechnet, die ergebnisse sollten doch immer überzeugend zahlen genug sein das die möglichkeit vohanden ist.
es wird ja auch spekuliert das in der vergangenheit vielleicht nicht doch tatsächlich in dem hiesigen sonnensystem mal gleich 3 belebte planeten existierten. also die erde, mars und der grosse raum zwischen mars und jupiter, indem unmengen an gesteinstrümmern umherschwirren deren masse eben der eines planeten von erdgrösse entspricht. man kann sogar einen schritt weitergehen, bis zu dem punkt wo es um hochzivilisierte spezies geht die erfolgreich raumfahrt betreiben und an deren spitze dann die sind die intergalaktische reisen bewälltigen. und ich denke dass die zahl (je nach variablen und faktoren) auch erschlagend hoch sein wird.
ich kann und will auch keine referenz zahlen hier vorlegen, hab ich auch keine. nur gehe ich von den berechnungen aus die ja bereits von namhaften und renomierten (neutrale) wissenschaftlern veröffentlicht wurden. allerdings wird durch stetig neue erkenntnisse diese zahl nach oben hin verschoben. die variablen und faktoren ändern sich eben adäquat. leute die sich eingehend mit dem thema befassen wissen was ich meine. man kann sogar (theoretisch, spekulativ) berechnen ob SIE mal hier waren, oder da sind, oder auch noch kommen werden. und selbst dann kommen IMHO halbwegs überzeugende zahlen herraus.
ergo, mathematisch und physikalisch liegt die chance beachtlich hoch, für alle der angeführten steigerrungen und möglichkeiten. selbst wann man bei den berechnungen bescheiden bzw. vorsichtig vorgeht. sich dem zu verschliessen und die möglichkeit zu negiern erachte ich als absurd und vermessen.
meine bescheidene meinung dazu.
beste grüsse,
quinix
IMHO wird direkt jede erdenkliche niesche besetzt sobald ein funken an möglichkeit besteht. in den unmöglichsten regionen hier auf der erde wurde leben entdeckt. wobei ich gerne auf die tiefsten meeresstellen verweise wo man bisher vermutete das dort nichts sei. und auch in höhenlagen wo der sauerstoff sehr dünn ist haben sich diverse arten spezialisiert. und auch dort wo es entweder extrem heiss oder eben extrem kalt ist, wurde hier auf der erde leben gefunden. dies wurde vielfältig durch die wissenschaft beweisssicher festgestellt. wir kennen säuger, insekten, reptilien und die anderen arten, die sich millionen von jahren hier spezialisiert haben und dabei die unterschiedlichsten strategien entwickelten um zu überleben. warum soll das andernorts anders sein ? ergibt sich nur die kleinste chance, so wird automatisch leben entstehen. meine meinung.
der mensch neigt eben leider dazu sich immer als mass der dinge zu nehmen, was grundsätzlich falsch zu sein scheint. und die fanatischen religiösen menschen (kreationisten und konsorten) erschweren das anerkennen der fakten. das weitverbreitete heliozentrische weltbild wird weiterhin energisch vertreten. soll heissen, der mensch, als angebliche krone der schöpfung (als der er sich selber gerne deklariert und sieht) akzeptiert neben sich keine anderen, wie auch gott, yachweh und allah nichts neben sich akzeptieren. viele menschen sind auf diese art getrimmt, oder geprägt, ab kindesbeinen an, was die unvoreingenommene offenheit nur erschwert.
wer angesichts der beweisssicheren fakten der wissenschaft, anzweifelt das es da draussen noch anderer lebensformen gibt, der hat nichts dazu gelernt. wir haben es doch direkt vor unseren augen, was die möglichkeiten angeht. leben muss ja nicht zwingend hochentwickelt oder zivilisiert sein.
der standard normalo erdenbürger ist garnicht fähig sich geistig mit diesem thema ordentlich zu befassen, und auch nicht gewillt neues zu akzeptieren da sonst die ihre heile weltsicht risse bekommen könnte. und grade weil die breite masse eben standard ist und keinen kopf für dererlei hat, haben es die leute um so schwerer ihre meinung bzw. erkennnisse zu postulieren.
wenn man die millionen von galaxien und deren milliarden von sonnensystemen hochrechnet und dann den vielfach vorgeschobenen faktor "zufall" zu hand nimmt, bleibt doch noch eine beachtliche zahl übrig. geht man einen schritt weiter und erwägt statistisch möglichkeiten für intelligentes , hochzivilisiertes leben, kommt auch eine unglaubliche zahl raus... theoretisch und rein spekulativ. wobei die bekannten wissenschaftlichen berechnungen sich darauf stützen, pro sonne nur ein planet. geht man dann aber davon aus das pro sonnensystem jedes 2. oder 3. gleich mehrere planeten hat die leben hervorbrachten verschiebt sich diese berechnung natürlich erheblich. egal ob man nun grosszügig oder verhaltend rechnet, die ergebnisse sollten doch immer überzeugend zahlen genug sein das die möglichkeit vohanden ist.
es wird ja auch spekuliert das in der vergangenheit vielleicht nicht doch tatsächlich in dem hiesigen sonnensystem mal gleich 3 belebte planeten existierten. also die erde, mars und der grosse raum zwischen mars und jupiter, indem unmengen an gesteinstrümmern umherschwirren deren masse eben der eines planeten von erdgrösse entspricht. man kann sogar einen schritt weitergehen, bis zu dem punkt wo es um hochzivilisierte spezies geht die erfolgreich raumfahrt betreiben und an deren spitze dann die sind die intergalaktische reisen bewälltigen. und ich denke dass die zahl (je nach variablen und faktoren) auch erschlagend hoch sein wird.
ich kann und will auch keine referenz zahlen hier vorlegen, hab ich auch keine. nur gehe ich von den berechnungen aus die ja bereits von namhaften und renomierten (neutrale) wissenschaftlern veröffentlicht wurden. allerdings wird durch stetig neue erkenntnisse diese zahl nach oben hin verschoben. die variablen und faktoren ändern sich eben adäquat. leute die sich eingehend mit dem thema befassen wissen was ich meine. man kann sogar (theoretisch, spekulativ) berechnen ob SIE mal hier waren, oder da sind, oder auch noch kommen werden. und selbst dann kommen IMHO halbwegs überzeugende zahlen herraus.
ergo, mathematisch und physikalisch liegt die chance beachtlich hoch, für alle der angeführten steigerrungen und möglichkeiten. selbst wann man bei den berechnungen bescheiden bzw. vorsichtig vorgeht. sich dem zu verschliessen und die möglichkeit zu negiern erachte ich als absurd und vermessen.
meine bescheidene meinung dazu.
beste grüsse,
quinix