Außerirdische existieren wirklich

Über (intelligente) Aliens und weitere außerirdische Lebensformen.
Rulinga
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Außerirdische existieren wirklich

Beitrag von Rulinga »

Was dagegen sehr unwahrscheinlich ist, ist der direkte Kontakt mit außerirdischem intelligenten Leben. In so gut wie jedem Fall einer Nah-Begegnung oder einer Entführung spielt die Ebene des Kontaktes auf einer paraphysischen oder parapsychologischen Ebene statt. Das ist mittlerweile auch von namhaften Leuten anerkannt worden. Man weiß, dass die Außerirdischen unsere Gedanken lesen können, in unser Bewusstsein eindringen, wann immer sie es wollen und so gut wie alles um uns herum manipulieren können. Die Wesen kennen jeden Gedanken und umgekehrt - Gedanken, die direkt verstanden werden. Man kann diesen Supergeist nennen, wie man will, aber die Fähigkeiten von Telepathie, Levitation und Telekinese sind ein fester Bestandteil aller UFOerscheinungen.

Tückisch ist für unseren ziemlich naiven Geist ist einzig und allein die Tatsache, dass die Außerirdischen die Fähigkeit erlangt haben, unser Denken so zu beeinflussen, dass wir genau das glauben, was sie uns glauben machen wollen. Ich kann gar nicht verstehen, dass die Existenz fremden Lebens angezweifelt wird, wenn man doch schon längst über die Kollektive Bescheid weiß. Nehmen wir das Grey-Kollektiv, von denen weiß man doch schon so einiges - auch über die Art und Weise, wie sich selbst untereinander verständigen, aber auch wie die Mentaltelepathie zwischen ihnen und Menschen aussieht. Von den anderen - offenbar unzähligen Rassen - ganz zu schweigen, die schon gesichtet wurden. Die Berichte sind übereinstimmend und weisen immer wieder die gleichen Merkmale auf.

Die einzige realistische Möglichkeit ist, dass Außerirdische Zivilisationen zu uns kommen . Das ist meiner Ansicht nach aber bisher nicht vorgekommen. Dass die Außerirdischen tagtäglich in unseren Orbit hineinfliegen, so gut wie alle wichtigen, strategischen Orte beobachten, ist bekannt. Es hat unzählige UFOwellen gegeben, an denen viele verschiedene Außerirdische mit unzähligen UFOtypen beteiligt waren. Es gibt eine Riesensammlung der bisher gesichteten Alientypen. Die Berichte gehen in die Millionen. Man braucht diese Berichte nur zu untersuchen, um die spezifischen Rassenmerkmale der immer wieder kehrenden Kollektive oder Zivilisationen herauszufiltern. Und es sind auch Menschen dabei, die mit ihren Raumfahrzeugen unterwegs sind. Zahlreiche Berichte schildern Reaktionen aus den UFOs, was zeigt, dass sie bemannt sind. Dass viele von denen pausenlos Menschen entführen, deren Zahl mittlerweile auch in die Millionen gehen soll, ist doch auch längst bekannt und eingehend untersucht worden. Und dass sich gegenseitig konkurrierende Rassen unseren Planeten beeinflussen auch und dass schon seit frühester Zeit unserer historischen Entwicklung, wird ebenfalls in unzähligen Mythen und Überlieferungen beschrieben. Auf unserem Planeten findet seit Jahrtausenden ein reges Kommen und Gehen von Lebensformen statt, und es grenzt schon fast an ein Wunder, dass es immer noch Menschen gibt, die nicht an außerirdisches Leben glauben.

Es liegt wohl einzig und allein daran, dass das Thema von den Massenmedien ständig lächerlich gemacht wird, aber irgendwann wird derjenige kommen, der "das Leben im Weltall" laut und offiziell herausrufen wird, dann wird es auch der letzte kapieren. Warten wir diesen Tag doch einfach ab! Und dann kommt wieder die typische Reaktion: Das haben wir doch schon immer gewußt. Und keiner will jemals an der Vertuschungspolitik mitgemacht haben.

Rulinga

retakal
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Beitrag von retakal »

Rulinga hat geschrieben:In so gut wie jedem Fall einer Nah-Begegnung oder einer Entführung spielt die Ebene des Kontaktes auf einer paraphysischen oder parapsychologischen Ebene statt. Das ist mittlerweile auch von namhaften Leuten anerkannt worden.


Namhafte Leute wie Uri Geller, oder?


Rulinga hat geschrieben:Die Wesen kennen jeden Gedanken und umgekehrt - Gedanken, die direkt verstanden werden. Man kann diesen Supergeist nennen, wie man will, aber die Fähigkeiten von Telepathie, Levitation und Telekinese sind ein fester Bestandteil aller UFOerscheinungen.


Schöne Behauptung. Warum haben die Roswell-Aliens denn keine Telepathie gemacht?


Rulinga hat geschrieben:Tückisch ist für unseren ziemlich naiven Geist ist einzig und allein die Tatsache, dass die Außerirdischen die Fähigkeit erlangt haben, unser Denken so zu beeinflussen, dass wir genau das glauben, was sie uns glauben machen wollen.


Und weshalb hat noch kein Außerirdischer meinen naiven Geist beeinflusst?


Rulinga hat geschrieben:Ich kann gar nicht verstehen, dass die Existenz fremden Lebens angezweifelt wird, wenn man doch schon längst über die Kollektive Bescheid weiß. Nehmen wir das Grey-Kollektiv, von denen weiß man doch schon so einiges - auch über die Art und Weise, wie sich selbst untereinander verständigen, aber auch wie die Mentaltelepathie zwischen ihnen und Menschen aussieht.


Wie funktioniert denn dann die Kommunikation?


Rulinga hat geschrieben:Es hat unzählige UFOwellen gegeben, an denen viele verschiedene Außerirdische mit unzähligen UFOtypen beteiligt waren.


Find ich lustig, dass immer dann wenn Aliens in den Fantasy-Märchen lieb sind, wie z.B. als E.T. in die Kinos kam, diese UFOwellen auch von lieben Aliens berichten. Sind die Aliens böse wie in Alien, tja dann sind die Begegnungen schrecklicher Art.


Rulinga hat geschrieben:Zahlreiche Berichte schildern Reaktionen aus den UFOs, was zeigt, dass sie bemannt sind.


Die Aliens können also durchs All fliegen, haben aber noch nicht mal Maschinen oder Computer, die Intelligenz simulieren können?


Rulinga hat geschrieben:Und dass sich gegenseitig konkurrierende Rassen unseren Planeten beeinflussen auch und dass schon seit frühester Zeit unserer historischen Entwicklung, wird ebenfalls in unzähligen Mythen und Überlieferungen beschrieben.


Ja, diese Person namens Jesus konnte auch Wasser in Wein verwandeln - laut einer Überlieferung. Und muss das deswegen stimmen?

Galileo
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Beitrag von Galileo »

Hart aber herzlich. Kann mich retakal nur anschließen.

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

retakal hat geschrieben:Namhafte Leute wie Uri Geller, oder?


Ich rede hier nicht von Uri Geller, sondern von den unzähligen UFOlogen, die Jahre damit verbracht haben, das UFOphänomen zu verstehen. Würdest Du dich mit dem Thema eingehend beschäftigen, würdest du die Antworten selbst finden. In Raymond E. Fowlers Buch "Die Wächter" kannst du zum Beispiel nachlesen, dass das amerikanische Militär und die Geheimdienste ganz besonders an den UFOentführten interessiert waren. Bekamen sie Wind davon, wollten die alle Einzelheiten ganz genau wissen und wußten komischerweise immer, wonach sie zu fragen hatten: haben die Außerirdischen Telepathie benutzt, wurden die Leute paralysiert, hatten sie astrale Erlebnisse und und und? Die Mechanismen waren also bekannt.


retakal hat geschrieben:Schöne Behauptung. Warum haben die Roswell-Aliens denn keine Telepathie gemacht?


An Roswell glaube ich nicht. Das war ne Inszenierung der Amis, um vom wahren Unfall abzulenken und den Russen vorzugaukeln, dass sie was hätten, dass...


retakal hat geschrieben:Und weshalb hat noch kein Außerirdischer meinen naiven Geist beeinflusst?


Frag sie doch mal. Brauchst nur tief in dich zu horchen. Vielleicht werden da plötzlich ein paar Gedanken oder Träume ein unsinniges Eigenleben entwickeln und das geistige Kommando übernehmen.


retakal hat geschrieben:Wie funktioniert denn dann die Kommunikation?


Die Außerirdischen haben die Fähigkeit, unser Denken zu beeinflussen. Sie mischen sich ganz einfach in unsere Denkprozesse ein. Wer plötzlich das Gefühl verspürt, dass er beobachtet wird, kann sich sicher sein, dass es auch so ist. Für Angsthasen ist das aber nichts, besonders, wenn plötzlich so ein Mottenmann mit seinen knallrot glühenden Augen am Bett steht oder dich ne riesige schwarze Gottesanbeterin auf Astralreise mit in ihr Raumschiff schleppt...oder ein grün schimmender Grey in deinem Kleiderschrank verschwindet oder plötzlich riesige schwarze Raumschiffe über deinem Haus kreisen.


retakal hat geschrieben:Find ich lustig, dass immer dann wenn Aliens in den Fantasy-Märchen lieb sind, wie z.B. als E.T. in die Kinos kam, diese UFOwellen auch von lieben Aliens berichten. Sind die Aliens böse wie in Alien, tja dann sind die Begegnungen schrecklicher Art.


Es gibt gute und böse Aliens, Wesen, die sich für uns interessieren und denen unser Planet nicht egal ist, aber auch Typen, die mit uns so gut wie garnichts anfangen können, weil wir uns auf einem niedrigen Niveau befinden, uns primitiv verhalten und uns obendrein auch noch einbilden, dass wir die Krone der Schöpfung sind.

Außerirdisches ist eine Welt der Magie und der Wunder, d.h. diese Wesen haben es garnicht nötig, sich auf die irdischen Spielchen einzulassen. Sie bestimmen und manipulieren sie. Und dabei kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie eine ganz andere Energien ins Spiel bringen.

retakal hat geschrieben:Die Aliens können also durchs All fliegen, haben aber noch nicht mal Maschinen oder Computer, die Intelligenz simulieren können?


Sie brauchen keine Intelligenz zu simulieren. Sie bringen sie ganz einfach in dein Bewusstsein. Dafür braucht man keine Maschine, sondern geistige Überlegenheit. Du spürst es und du weißt es, und schon sind sie da.

retakal hat geschrieben:Ja, diese Person namens Jesus konnte auch Wasser in Wein verwandeln - laut einer Überlieferung. Und muss das deswegen stimmen?


Es ist ja noch nicht einmal bewiesen, ob Jesus überhaupt gelebt hat. Aber wenn er doch gelebt hat, brauchte er wahrscheinlich nur mit dem Finger zu schnippen und schon lief es so, wie er es wollte, um die Menschen zu beeindrucken oder sich für die Unsterblichkeit zu qualifizieren.

Rulinga

retakal
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Beitrag von retakal »

Rulinga hat geschrieben:In Raymond E. Fowlers Buch "Die Wächter" kannst du zum Beispiel nachlesen, dass das amerikanische Militär und die Geheimdienste ganz besonders an den UFOentführten interessiert waren. Bekamen sie Wind davon, wollten die alle Einzelheiten ganz genau wissen und wußten komischerweise immer, wonach sie zu fragen hatten: haben die Außerirdischen Telepathie benutzt, wurden die Leute paralysiert, hatten sie astrale Erlebnisse und und und? Die Mechanismen waren also bekannt.

Naja was irgendwelche Sachbuchautoren schreiben, muss nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen. Nein, ich kenne das Buch tatsächlich nicht. Fowler hat einen Abschluss in "liberal arts" - also weder großartige astronomische, noch medizinische, noch psychologische Kenntnisse. Dass die Army nach den verrücksten Sachen fragt kann ich mir vorstellen - aber die werden die Entführten auch nach anderen Dingen fragen. Dein Schluss, dass die Army bereits Aliens kennt, ist logisch nicht zwingend.

Rulinga hat geschrieben:Frag sie doch mal. Brauchst nur tief in dich zu horchen. Vielleicht werden da plötzlich ein paar Gedanken oder Träume ein unsinniges Eigenleben entwickeln und das geistige Kommando übernehmen.

Ich habs probiert. Nichts ist passiert.

Rulinga hat geschrieben:Die Außerirdischen haben die Fähigkeit, unser Denken zu beeinflussen. Sie mischen sich ganz einfach in unsere Denkprozesse ein. Wer plötzlich das Gefühl verspürt, dass er beobachtet wird, kann sich sicher sein, dass es auch so ist. Für Angsthasen ist das aber nichts, besonders, wenn plötzlich so ein Mottenmann mit seinen knallrot glühenden Augen am Bett steht oder dich ne riesige schwarze Gottesanbeterin auf Astralreise mit in ihr Raumschiff schleppt...oder ein grün schimmender Grey in deinem Kleiderschrank verschwindet oder plötzlich riesige schwarze Raumschiffe über deinem Haus kreisen.

Das ist KEINE Erklärung wie die Kommunikation mit den angeblich telepathischen Aliens funktioniert, sondern allerhöchstens eine oberflächliche Beschreibung, so wie wenn man einen Astrologen fragt, woher er seine Informationen hat und er sagt "ja die Sterne haben mir das gesagt"...

Rulinga hat geschrieben:Außerirdisches ist eine Welt der Magie und der Wunder, d.h. diese Wesen haben es garnicht nötig, sich auf die irdischen Spielchen einzulassen. Sie bestimmen und manipulieren sie. Und dabei kann man mit ziemlicher Sicherheit davon ausgehen, dass sie eine ganz andere Energien ins Spiel bringen.

Wieder nur ein diffuses Gefasel, anstatt Erklärungen. Was für irdische Spielchen? Was für Energien?
Ich weiß es, du hast keine Antwort...

Rulinga hat geschrieben:Sie brauchen keine Intelligenz zu simulieren. Sie bringen sie ganz einfach in dein Bewusstsein. Dafür braucht man keine Maschine, sondern geistige Überlegenheit. Du spürst es und du weißt es, und schon sind sie da.

Mich würde ja schon interessieren, wie Gedanken den Raum überbrücken können und v.a. solche riesigen Distanzen. Was mich noch mehr wundert ist, dass wenn sie über solch großartigen telepathischen Möglichkeiten verfügen, sie überhaupt mit UFOs hierherfliegen. Das wäre doch völliger Blödsinn, solche zu bauen, wenn ich mit dem Geist alleine reisen kann.

Rulinga hat geschrieben:Es ist ja noch nicht einmal bewiesen, ob Jesus überhaupt gelebt hat. Aber wenn er doch gelebt hat, brauchte er wahrscheinlich nur mit dem Finger zu schnippen und schon lief es so, wie er es wollte, um die Menschen zu beeindrucken oder sich für die Unsterblichkeit zu qualifizieren.

Es geht doch garnicht darum, ob Jesus gelebt hat oder nicht. Das war n Beispiel dafür, dass Überlieferungen nicht der empirischen Wirklichkeit entsprechen müssen.

Zweifler hat geschrieben:Aliens müssen nicht unbedingt über geistige Fahigkeiten wie Telepatie verfügen oder riesige Gehirne haben. Der Neanderrtaler hatte sogar ein größeres Gehirn als wir heute. Und unsere Gehirne unterscheiden sich auch nicht sehr von einen Menschen aus der Steinzeit. Das Einzigste was wir voraus haben ist die Technologie und das Wissen darüber. Aber große Gehirne, viel Wissen und Technologie ermöglicht noch lange keine Telepatie.


Achso - so hast dus gemeint! Dann gebe ich dir natürlich recht.

Pumamx
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Beitrag von Pumamx »

Ich glaube auch daran das es im unserem Universum 100% Lebensformen gibt die uns sehr ähnelt. Die eine oder andere Art wird sehr weit entwickelt sein, die andere sehr wenig.

Wann fing das ganze mit den Entführungen und Experimenten von außerirdischen an? In den 60ern? Das würde dann heißen das eine Lebensform die uns um mehrere 100 vielleicht auch 1000 Jahren Voraus ist, mehr als 48 Jahre braucht um den Menschen zu erforschen?! Kommt mir irgendwie sehr komisch vor.

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

Wann fing das ganze mit den Entführungen und Experimenten von außerirdischen an? In den 60ern?

UFOforscher sind einhellig der Meinung, dass das Mitte der 40er Jahre war.

Raymond Fowler schreibt in "Die Wächter": "1944 war der Weltkrieg in vollem Gange. Tausende von Bombern, Jägern und Raketen erfüllten den Himmel der Kriegsschauplätze. Ungeheure Zerstörungen mit Millionen von Toten müssen ein schrecklicher Anblick für die Wesen gewesen sein."

Und weiter im Buch, dass das atomare Wettrennen, mit der Entwicklung, der Erprobung und dem Einsatz von Atomwaffen dazu geführt hat, dass die Außerirdischen ihre Genexperimente an uns Menschen beschleunigt haben, wobei die Spitze der Entführungen 1973 gewesen sei, als es eine ungeheure Zahl von Entführungen in den USA gegeben hat.

Rulinga :cool:

retakal
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Beitrag von retakal »

Woher wollen die Aliens überhaupt wissen, was los war?
Ich meine, was wenn sie in Südafrika gelandet sind? Da war kein Weltkrieg.

Woher wissen sie von Atombomben? Und warum sollten sie dann ihre Experimente beschleunigt haben?

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

retakal hat geschrieben:Woher wollen die Aliens überhaupt wissen, was los war?
Ich meine, was wenn sie in Südafrika gelandet sind? Da war kein Weltkrieg.

Woher wissen sie von Atombomben? Und warum sollten sie dann ihre Experimente beschleunigt haben?


Hm, hast du noch keine UFObücher gelesen. Da steht doch alles drin. Hast du noch nichts von den vielen UFOwellen gehört?

Gut, ich kopier dir mal was aus meiner Publikation "Die Wahrheit über die fliegenden Untertassen":

Überschrift: Die Ereignisse auf unserem Planeten zeigen, dass in Sachen fliegende Untertassen so richtig die Post abging!

Ihre Piloten kamen immer näher und knöpften sich jedes Mal ein anderes Land vor. Von Anfang an reisten sie in „Wellen“ zur Erde, in denen besonders viele UFOs gemeldet wurden, die sich auf ein bestimmtes Gebiet konzentrierten. Oft waren gleich dutzende verschiedene Raumschiffmodelle daran beteiligt, die einzeln oder gemeinsam auf ihren Erkundungsflügen unterwegs waren, z.B. eine fliegende Untertasse in Begleitung eines schwarzen Dreiecks, eine grüne mit einer roten Feuerkugel oder Zigarren, Untertassen und Dreiecke gleichzeitig.

Bis jetzt kann gesagt werden, dass das Hauptinteresse der Außerirdischen den strategisch wichtigen Orten galt und sie den Regierungen ganz schön zu schaffen machten, denn ihre Einflüge häuften sich in den vergangenen Jahrzehnten besonders vor und nach den Atom- und Wasserstoffbombentests, um dann wieder abzuklingen. Immer dann, wenn eine UFOwelle auftrat, sorgten sie für internationale Schlagzeilen und viele gut dokumentierte UFOberichte. War die landesweite Berichterstattung gelaufen, zogen sie sich wieder zurück. Die UFOforscher waren eine Weile beschäftigt und die Außerirdischen wieder verschwunden, um den nächsten Coup vorzubereiten.

Doch im Unterschied zu jeder vorangegangenen UFOwelle wies jede neue andere Merkmale auf, die dann während der Sichtungen verstärkt wurden. Kaum einer dachte aber darüber nach, dass das Zeitalter der fliegenden Untertassen im Jahre 1947 ausgerechnet im U.S. Bundesstaat Washington beginnen sollte, dem Ort der ersten Plutoniumfabrik der Welt. Hier, am Ufer des Columbia River, gab es das am stärksten radioaktiv verseuchte Militärgelände der USA – die Hanford Nuclear Reservation – mit ihren mittlerweile 9 stillgelegten Kernreaktoren, wo ein ganzes Heer von Wissenschaftlern und Technikern unter höchsten Sicherheitsbestimmungen für das Manhattan Projekt am Bau der Atombomben arbeitete. Und die UFOs waren nicht zum ersten Mal hier, denn schon Jahre zuvor wurden seltsame Beobachtungen von Objekten gemacht, die sich in der Nähe der geheimen Anlage aufhielten, wo das Plutonium für die Bombe aufbereitet wurde, die ein Jahr später über Nagasaki abgeworfen wurde. Auch in anderen Gebieten hatten die Himmelsspione ein reges Interesse am militärischen Treiben der Erdlinge, denn überall dort, wo nukleare Aktivitäten stattfanden, waren plötzlich auch die unbekannten Piloten, die mit ihren Flugmaschinen in gestaffelten Formationen in die Erdatmosphäre eindrangen und mit gigantischen Geschwindigkeiten über den amerikanischen Kontinent hinwegrasten.

Ganze Armadas machten sich auf den Weg zur Erde und interessierten sich mit unserem Eintritt in das Atomzeitalter für alles, was eine Bedrohung darstellte.

Gleichzeitig forderten sie die internationalen Verteidigungskommandos heraus und demonstrierten ihre militärische Überlegenheit. Die Amerikaner hielten die mysteriösen Objekte zuerst für eine geheime Erfindung der Sowjets, die unter der Mitwirkung gefangen genommener deutscher Nazi-Wissenschaftler entstanden sein könnten, doch dann wurde klar, dass die Russen nicht dafür in Frage kamen. Die Anzeichen einer außerirdischen Präsenz wurden jedenfalls immer deutlicher, denn zahlreiche Leute vom Sicherheitspersonal, Militäroffiziere und Piloten sahen die UFOs über den Stützpunkten, und manchmal hatten bis zu zehn Flugobjekte gleichzeitig einen Militärkomplex im Visier.

1947 überquerten die UFOs fast alle Bundesstaaten Amerikas, denn allein in den Monaten Juni bis Juli 1947 kam es zu etwa 850 UFOsichtungen, davon 162 allein am 7. Juli. Auch in Teilen Kanadas wurden sie gesehen. Die UFOs waren plötzlich überall, selbst in der Antarktis. Doch erst nachdem der damals 32-jährige Privatpilot Kenneth Arnold am 24. Juni neun bumerangförmige Objekte in einem Formationsflug über dem Kaskadengebirge im U.S. Bundesstaat Washington beobachtet hatte, gingen die UFOs in die Geschichte ein. Auch im deutschen Blätterwald rauschte es gewaltig über die fliegenden Untertassen in Amerika. Überall tönte es hinaus, dass man am Himmel der Neuen Welt seltsame Dinge vorbeisausen sah. Die Außerirdischen kamen immer näher und bereiteten mit den unterschiedlichsten UFOtypen, den Sichtungen über den Verteidigungssperrgebieten, und dem Gesehen werden über großen Städten und in der Nähe von Flugverkehrslinien irgendeine Art von Einsatz vor. Ab Ende 1948 kamen verstärkt rote und grüne Feuerbälle dazu. Die intelligentesten Köpfe und zivile Wissenschaftler arbeiteten fieberhaft an einer Lösung des Problems, denn die fremden Eindringlinge stellten sie vor enorme, technologische Herausforderungen. Auch die militärischen Stellen standen vor einem Rätsel, denn die UFOpiloten hatten ihrem Weltbild einen schweren Hieb verpasst. Sie bewiesen nicht nur, dass ihnen wissenschaftlich nicht beizukommen war, sondern sie erregten obendrein das Interesse der Öffentlichkeit, während immer offensichtlicher wurde, dass die Objekte von äußerst mysteriösen Wesen gesteuert wurden, die über geheimnisvolle para-physikalische Kräfte verfügten.

Offiziell distanzierte man sich aber von dem Phänomen und spielte lieber den UFOforschern klammheimlich ein paar UFOakten zu. Sollten die doch die Arbeit machen und darüber berichten. Und die hatten ganz schön was zu tun, als es am 17. März 1950, nur drei Monate vor Ausbruch des Korea-Krieges, zur größten Massendemonstration von UFOs über dem Territorium der Vereinigten Staaten kam. Eine Armada von 500 silbernen Flugscheiben zeigte sich drei Tage lang der Bevölkerung der Kleinstadt Farmington. Das war die größte Sensation, die das Städtchen jemals erlebt hatte, denn fast alle Einwohner, immerhin 5.000 Personen, hatten die fliegenden Teller am Himmel gesehen. Die Schlagzeile mit dem Titel „Große Saucer-Armada überfliegt Farmington“ und eine umfassende Dokumentation in der „Farmington Times“ vom 18. März beschrieben, dass die UFOs nur knapp 180 Kilometer von den Sperrbezirken der Atomfabriken in New Mexiko entfernt waren. Anschließend wurde der Zeitraum von Januar 1951 bis April 1952 eine der längsten Serien von UFObeobachtungen, die rund um den koreanischen Kriegsschauplatz gemacht wurden. Und im Sommer 1952 konzentrierten sich die fremden Piloten dann auf die amerikanische Hauptstadt Washington D.C., wo es im Juli und August die größte UFOwelle der U.S. Geschichte gegeben hatte, mit einem Höchststand in den letzten Julitagen, denn von 861 Fällen kamen 570 allein aus den USA, 39 aus Kanada, 14 aus Südamerika und 109 aus Europa. Keine kam aus Osteuropa, was durch den eisernen Vorhang erklärt werden kann. Auch Australien hatte 10 UFOsichtungen, 6 kamen aus Neuseeland und 44 aus Asien, hier hauptsächlich von militärischen Stellen der Japaner und Koreaner. Als am 13. August in einer einzigen Nacht 68 UFOs in den gesperrten Luftraum der amerikanischen Hauptstadt eindrangen, war der Grund klar: die Amerikaner waren mitten in ihren Atomtestprogrammen.

Die als „Bravo-Test“ bekannte Zündung der 15-Megatonnen Wasserstoffbombe vom 1. März 1954 auf der Insel Nam im Bikini-Atoll führte dann zur größten UFOwelle, die die Welt jemals gesehen hatte. Die meisten UFOforscher konzentrierten sich hier nur auf Frankreich, allenfalls Österreich oder die USA, ohne den tatsächlichen Zusammenhang mit der H-Bombe zu erkennen, deren Sprengkraft 750 Mal stärker war als die der Hiroshima-Bombe. Mit einer einzigen Detonation verdampften vier Südseeinseln auf einmal und ein rund 18.000 Quadratkilometer großes, teilweise bewohntes Gebiet wurde mit radioaktivem Niederschlag verseucht. Ab Mai 1954 war es tatsächlich eine weltweite Invasion, denn fast täglich flogen die UFOgeschwader in das irdische Territorium hinein. Die skandinavischen Länder, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich: eine riesige UFO-Welle überzog Europa, wobei die Balkanländer nur gestreift wurden, nachdem eine Formation einen Massenauftritt über Italien hingelegt hatte, aber ein einzelnes UFO Kurs auf Budapest und Belgrad nahm. Fest steht mittlerweile auch, dass diese außerirdische Intervention mit dem Eintreffen mehrerer, riesiger Zigarrenmutterschiffe begann, die in Finnland, Madagaskar, Frankreich und Italien und Argentinien stationiert waren. Danach folgten die Massenauftritte kleinerer Flugscheiben und vieler anderer UFOtypen unten am Boden. Ob Berichte von Piloten, vom Kommando-Personal verschiedenster Luftwaffenstützpunkte oder von einfachen Bürgern: die Fremden rückten mit allem an, was fliegen konnte.

Auch Deutschland wurde nicht verschont, denn schon ab Mai 54 wurden fast täglich Objekte über dem ehemaligen West-Berlin gesichtet. Im Juni umschwirrten die fliegenden Untertassen die Rhein-Main-Luftwaffenbasis nahe Darmstadt. Und im August waren sie immer noch da. Im gleichen Monat konzentrierten sich UFOpiloten auf einen Stützpunkt eines Kampfjetgeschwaders der kanadischen Luftwaffe nahe Rastatt. Bei Ulm flog ein UFOgeschwader aus drei Untertassen mit weißen, roten und grünen Positionslichtern in hohem Tempo in Nord-Südrichtung, bis sie plötzlich stoppten und zickzackartig am Himmel hingen. Auch die Sichtungen im südlichen Europa waren eine der größten UFOwellen überhaupt, nicht zuletzt wegen der großen Anhäufung militärischer Stützpunkte in diesem Gebiet. Die Ereignisse vom Sommer 1954 offenbarten aber auch, dass Deutschland, Österreich und die Schweiz zuerst angeflogen wurden, sich ein Teil der UFOs ab September nach Frankreich absetzte und andere Einheiten ab Ende Oktober nach Italien einflogen, wo es dann im November zu zahlreichen Massenauftritten kam, auch über dem Vatikan. Es war ein groß angelegtes Kommandounternehmen, an denen UFO-Geschwader bis zu fünf und mehr Flugscheiben beteiligt waren. War es im Sommer noch ein weit entferntes, springendes Objekt am Himmel, dessen Form und Umrisse nur schwer auszumachen waren, kamen die UFOs ab Mitte August so tief herunter, dass nicht nur ihre flache Scheibenform erkannt wurde, sondern auch die anderen technischen Details wie Positionslichter oder gezackte Ränder an den Flugkörpern, einschließlich einer Landung eines glänzenden Kreisels am 30. August bei Bregenz am Bodensee. In Österreich hatten sich mittlerweile über 100 Berichte in den Archiven der Staatspolizei angesammelt, und in Frankreich hatte die UFOwelle mit etwa 500 UFOsichtungen dazu geführt, dass das französische Verteidigungsministerium eine eigene Abteilung eingerichtet hatte, um die Augenzeugenberichte zu sammeln und auszuwerten. Und auch bei der Schweizer Luftwaffe schrillten am 13. August alle Alarmglocken, nachdem Mitglieder vom Militär fünf Flugscheiben im Formationsflug über sich hinweg ziehen sahen. England erhielt zwischen dem 6. - 8. November Besuch, als am helllichten Tag ein Geschwader aus 50 UFOs gesichtet wurde. Und auch Brasilien hatte ein großes UFOjahr.

Was aber könnte der Grund für diese massive UFOdemonstration gewesen sein? Sahen die Außerirdischen Dinge, von denen der Normalsterbliche bis heute nichts weiß? Es gab schon lange Hinweise darauf, dass die außerirdischen Einheiten wegen der irdischen Nuklearaktivitäten auf globaler Ebene operierten. Nach den Amerikanern waren die Russen dran, die in aller Eile Flugabwehrkanonen rund um die sowjetische Hauptstadt aufstellen ließen, um das Feuer auf ein unbekanntes Objekt zu eröffnen. Die Folge war, dass die empfindlichen Stromkreise der Waffen auf eine mysteriöse Weise ausfielen. Gründe für ihre Aktionen hatten die Außerirdischen in Russland genug, denn es wird ihnen nicht entgangen sein, dass der sowjetische Vizeverteidigungsminister Marschall Georgij Schukow am 14. September eine Atombombe mit 20.000 Tonnen TNT Sprengkraft über dem Truppenübungsplatz Tozk bei Orenburg detonieren ließ, und dass in nur 350 Metern Höhe. Gerade mal 20 Minuten später durften 44.000 Soldaten mit Flugzeugen, 600 Panzern, 500 Geschützen und 6.000 Kraftfahrzeugen ohne Rücksicht auf Verluste Atomkrieg spielen. Alle Soldaten waren dem radioaktiven Fallout genauso schutzlos ausgeliefert wie die 500.000 Kasachen, die rund um das Testgelände von Semiplantinsk lebten, wo im Laufe der Jahre ein Niederschlag von umgerechnet 15.000 Hiroshima-Atombomben niederging. Gleich eine ganze Generation wurde genetisch geschädigt, aber die Berichte und Fotos darüber beschlagnahmt und vernichtet. 1957 stand dann das britische Nukleartestgelände Maralinga in Australien unter konzentrierter Beobachtung. Das wurde deutlich, als eine silber-blau leuchtende Flugscheibe mit Fenstern nach einer Atombombensprengung so tief herunter kam, dass man sogar die Metallplatten auf seiner Oberseite erkennen konnte. 1959 flogen die UFOs wieder die südliche Erdhalbkugel mit Australien, Neuseeland, Neuguinea und den pazifischen Inseln an und sorgten für eine ganze Reihe gut dokumentierter UFOberichte aus jenem Paradies, wo idyllische Archipele zur Vernichtung freigegeben wurden, nachdem riesige radioaktive Druckwellen über sie hinweg gerollt waren. Der „Gill-Report“ von 1959 und das „Mutterschiff von Browning“ von 1960 lösten viele Spekulationen in den UFOuntersuchungen aus, denn in beiden Fällen waren Priester die Hauptzeugen. Bis zum Ende des Jahres 1960 blieb der südliche Teil Australiens das Ziel zahlreicher Objekte, die am 7. Dezember mit einer Formation aus 30 - 40 Raumschiffen erschienen. Diese große UFOwelle setzte sich bis in den Januar des darauf folgenden Jahres fort, bis sie im November 1961 ihr abruptes Ende fand. Kamen die UFOs 1960 in die USA, hier hauptsächlich nach Kalifornien, war 1962 Südamerika an der Reihe. Brasilien hatte 1964 seinen UFOflap und 1965 der Rest der Welt. In dem Jahr hatte es wieder eine außerirdische Machtdemonstration in den USA gegeben, als in der Nacht vom 7. Oktober vier Tower gleichzeitig Alarm schlugen, weil 7 UFOs in den Luftraum eindrangen und sich auf den Weg zur Edwards Basis machten, die zu dieser Zeit ein Stützpunkt war, wo an verschiedenen Treibstoffsystemen für Raketen gearbeitet wurde. Betroffen waren auch die Luftwaffenstützpunkte in Kalifornien, das NORAD Hauptquartier in den Cheyenne Mountains und die Luftverteidigung von Los Angeles. Die UFOs wurden auf den Radarschirmen geortet, während die Bodenbeobachter mit ihren Ferngläsern in den Himmel sahen. In der Zwischenzeit wurde der Befehl erlassen, einen Abfangjäger raufzuschicken, doch als der Pilot oben war, waren die Objekte schon auf unerreichbaren 30.000 Metern und stiegen immer höher in die Erdatmosphäre auf, bis sie nur noch kleine Sterne waren. Und im Herbst 1967 postierten sich große UFOgeschwader wieder über dem Stillen Ozean, und auch die Sowjetunion stand wieder auf der Liste, wobei auch übrige Teile des Ostblocks angeflogen wurden, einschließlich Vietnam. Gleichzeitig erlebte die australische Kleinstadt St. George eine UFOwelle, die den Ort bis 1980 in Atem hielt. 1968 und 1969 starteten die nächsten Wellen in Mittel- und Südamerika. Besonders 1968 war das Jahr einer UFOwelle in Brasilien, wo viele metallische Flugscheiben unterwegs waren. In Deutschland tauchten gleich zu Beginn des Jahres 1969 drei lautlose Flugscheiben auf, um die Übungen von etwa 100 Soldaten auf einem Truppengelände in Schleswig-Holstein zu beobachten. Alle drei flogen auf die Soldaten zu, zwei bremsten ab, das dritte flog weiter: die offizielle Erklärung hieß „Massensinnestäuschung“. 1970 waren die Russen wieder dran. Eine Flugscheiben-Flotte aus hunderten von Objekten sorgte nach dem Verschwinden eines sowjetischen Überschallbombers für solche Aufregung, dass entlang der mongolischen Grenze Flugabwehrgeschütze aktiviert wurden. Der Grund dafür war, dass ein MIG Pilot den Befehl bekommen hatte, Raketen auf ein großes, rundes Flugobjekt abzufeuern. Die explodierten auch nur 600 Meter von der fliegenden Scheibe entfernt, aber die Antwort der UFOinsassen an die russische Militärführung war eindeutig, denn das Flugzeug stürzte ab. Fast zeitgleich erschienen Nacht für Nacht große UFOformationen über der Insel Sachalin. Auch China bekam Besuch, als die fliegenden Untertassen im Frühjahr 1970 in großer Zahl in Asien eindrangen. Zuerst beschuldigten sich die Russen und die Chinesen gegenseitig, Geheimwaffen in fremden Territorien auszuprobieren. Doch dann wurde klar, dass es die mehr als 25 UFOs waren, die bei den Streitkräften volle Alarmbereitschaft ausgelöst hatten. 1972 wurden dann wieder zahlreiche UFOs aus Brasilien gemeldet. So zum Beispiel am 4. April, als die Passagiere eines Busses panikartig ins Freie rannten, nachdem ein UFO nahe einer Landstraße einen Verkehrsstau verursacht hatte und dem Bus so lange folgte, bis sein Motor versagte. Drei Monate später unterbrachen sieben kleinere UFOs und ein Mutterschiff ein Fußballspiel nahe Rio de Janeiro. Alle 2.000 Zuschauer starrten wie gebannt in den Himmel, als die Flotte vorüberzog. Im November waren die UFOs dann in Südafrika. Und 1973 wurden Nordamerika und Deutschland gleichzeitig besucht, wo die Außerirdischen wieder Tausende von Menschen von ihrer Existenz überzeugten. Besonders betroffen waren die USA, denn dort sorgten die UFOs gleich das ganze Jahr hindurch für eine Flut von Sichtungen. Diese UFOwelle begann Anfang des Jahres in Cherokee County (South Carolina), überschwemmte Tage später Missouri und verlagerte sich im März nach Pennsylvania.

Anfang April zog der Strom mit dutzenden UFOs nach Kalifornien und von dort aus über den ganzen Kontinent. Hunderte Menschen sahen Vierer-Formationen aus roten und gelben UFOs, scheibenartige und sphärische Erscheinungen, große eiförmige Flugkörper, Objekte in Dreiecksform oder UFOs mit Fenstern und Antennen. Ihre Aussagen stimmten alle überein. Immer mehr UFOs kamen von der Pazifikküste dazu und schwärmten nach ganz Nordamerika herein, egal ob nach Alaska, New York City oder in die Wüstengegenden. Ab Ende September stand dann der ganze Süden auf ihrer Route: Florida, Arkansas, Nord- und Südcarolina, Mississippi, Alabama, Texas: überall waren die außerirdischen Flugkörper unterwegs. Mehrere Militärstützpunkte wurden in Alarmbereitschaft versetzt, aber niemand hatte angeblich eine Erklärung für die enorme Anzahl der Überflüge, an denen nicht nur Flotten von bis zu 40 Objekten beteiligt waren, sondern UFOs in allen möglichen Farben, die von tausenden Leuten in hunderten verschiedenen Ortschaften beobachtet wurden.

Im Oktober kamen mehrere Sichtungen aus Österreich, wo zwei ca. 17 m hohe, ovale Objekte, 3 Kugeln von ca. 2 m Durchmesser und eine 17 m große, schwarz-violette Flugscheibe unterwegs waren. Im Dezember 1973 begann eine erneute UFOwelle in Deutschland, die sich bis Dezember 1974 hinzog. 1976 und 1977 war das britische Broadhaven das Ziel mehrerer UFOwellen, wo sich eine starke Konzentration militärischer Einrichtungen befindet. Das waren die Royal Aircraft Establishment Missile Range, die RAF Brawdy, ein Truppenübungsplatz, ein Raketentestgebiet, ein Tieffluggebiet für Überschallflugzeuge sowie eine Station für die Ortung von U-Booten. Die British UFO Research Association untersuchte dutzende UFOmeldungen, weil es eine Flut von Sichtungen, Landungen und Begegnungen mit UFOpiloten gegeben hatte. Im Juli 1977 erlebte Brasilien die größte UFOwelle, die das Land bis dahin je erlebt hatte. Es gab Entführte, Tote und Militär in den Dörfern, weil die brasilianischen Militärbehörden Expertentrupps in Lastwagen steckte und zu den Orten der Sichtungen schickte. Wochen später, im August und September 1977, erlebte Portugal eine mysteriöse Invasion von Flugobjekten. Auch der Mittlere Osten stand im Visier der Außerirdischen. Anschließend kehrten die UFOs nach Italien zurück, wo eine 50 Meter große Flugscheibe den NATO-Stützpunkt Aviano lahm legte, als sie nur 100 Meter über den Gebäuden schwebte. Überhaupt war 1978 das Jahr der UFOmeldungen in Italien. Über 500 Berichte gingen ein, darunter auch einer vom Juli, als drei dunkle Flugkörper aus dem Meer aufgetaucht waren.

Im September verunsicherten andere Einheiten die Bevölkerung von Argentinien, wo es über einen Zeitraum von drei Wochen eine Reihe dramatischer UFOsichtungen gegeben hatte: 7 UFOs mit 2 Wesen am Boden, 3 UFOs mit einem sehr großen Mann und einem Roboter im Inneren, ein UFO, das eine extrem starke Hitze abstrahlte und die Teleportation eines UFOzeugen. Ende 1978 herrschte in ganz England UFOalarm, nachdem am Sylvesterabend in vielen Gegenden seltsame Lichter beobachtet wurden. Ein Raumschiff kam inmitten der verschneiten Winterlandschaft so tief hinunter, dass die Augenzeugen seine hell erleuchteten Seitenluken erkennen konnten. Das führte dazu, dass das „House of Lords“ aufgrund der Ereignisse für den 18. Januar eine Parlamentsdebatte ansetzte: die Tagesagenda waren die fliegenden Untertassen. Gleichzeitig war Italien in völligem UFOwahn, nachdem Marineoffiziere ein 275 m großes, feurig leuchtendes UFO beobachtet hatten und die Medien die Meldung aufgriffen und ganz groß herausbrachten. Auch über der südlichen Halbkugel über Australien und Neuseeland sorgten die UFOkommandos Anfang 1979 für Aufruhr, denn einem australischen Fernsehreporter und seinem Filmteam war es in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember 1978 an Bord eines Flugzeugs gelungen, ein UFO mit Glaskuppel zu filmen. Wenige Stunden später liefen die Aufnahmen über die Flimmerkästen. Bei uns wurde der Raum Hannover von riesigen leuchtenden Kugeln mit roten Blinklichtern angeflogen. 1980 waren die UFOs wieder in Brasilien, wobei der Mittelpunkt der UFOwelle diesmal in der 30.000 Seelen Stadt Tres Coroas südlich von Rio de Janeiro lag, wo innerhalb von 20 Tagen Heerscharen von eigenartigen Flugobjekten auftauchten.

Da jedes Land und jede Gegend dieses Planeten eine eigene Sichtungswelle bekam, flogen die Außerirdischen im Zeitraum 1980-1981 zu den Chinesen. Und im Raum Garlstedt bei Bremen gab es NATO-Alarm sämtlicher U.S. Flugabwehreinrichtungen und NATO-Basen in der BRD und Dänemark, nachdem besorgte Bürger in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1980 eigenartige Objekte über dem Stützpunkt beobachtet hatten. Sie wurden deutlich als UFOs erkannt, diskusförmig mit rot-orange-grün blinkenden Lichtern, die mit ihren starken Scheinwerfern die Gegend ausspionierten. 1981 folgte eine groß angelegte UFO-Untersuchung in der schottischen Grenzregion, nachdem mehr als 100 Sichtungen von Flugscheiben und roten Dreiecken, eigentlich allem, was es nur an UFOtypen geben kann, die Atomkraftwerke Chapelcross und Windscale in Augenschein nahmen. Auch die Rhein-Main-Luftwaffenbasis nahe Darmstadt wurde ein weiteres Mal angesteuert, denn dort hatte man am 12. März 1982 gleich fünf Flugscheiben auf einmal gesichtet. Die UFOs waren weiß mit einer Kristallkuppel und schossen blaue Lichtblitze ab, aber nur 7 Tage später waren schon wieder welche da, diesmal 5 Flugscheiben mit gelbgrünen Lichtern. Ihr Ziel war der NATO-Stützpunkt Frankfurt. Eine identische Formation, wieder 5 fliegende Scheiben mit hellgelber und grüner Farbe, wurde am 23. Januar 1986 noch einmal im ehemaligen Jugoslawien gesichtet. Am 23. August 1982 erschien eine UFOarmada über Moskau, wo zwei Objekte von über 1.000 Metern Länge gesehen wurden. Auch 1983 hatte es wieder tausende von UFOsichtungen gegeben, darunter eine glänzende Metallscheibe, die mit ihrem dumpfen Rauschen in einem Gerstenfeld bei Kamp-Lintfort landete. Im Juni 1983 hielten sich die UFOs in Italien auf, um kurz danach wieder nach Frankreich, dann nach Großbritannien, Deutschland, Russland und wieder in den Iran zu fliegen. Bei uns hatten sie um den 22. und 23. Juli über Köln für bundesweite Presseberichte gesorgt. Ein UFO wurde vom Radar des Düsseldorfer Flughafens geortet, und auch die Luftwaffe war in den Zwischenfall verwickelt, als zwei Phantom-Kampfjäger den Befehl bekommen hatten, den Eindringling abzufangen. 1984 waren die USA wieder fällig, wo große Kreis- und V-Formationen seltsamer Objekte tausende Zeugen nahe einem Luftwaffenstützpunkt und einem Produktionszentrum für Cruise Missiles in Syracuse in ihren Bann zogen. Jedes Objekt war so groß wie ein Fußballfeld. Das Militär reagierte sofort und forderte drei Radarflugzeuge an. Und auch die Russen hatten allerhand zu tun, denn Ende März tauchten dutzende UFOs mit hunderten von visuellen Beobachtungen in einem schwer zugänglichen Sumpfgebiet bei Woronesch auf. 1985 flogen die Objekte nach Italien und ein Jahr später nach Brasilien, wo ein Flottenverband von 21 UFOs auf den Radarschirmen der brasilianischen Luftraumüberwachung fast drei Stunden lang sechs Mirage, drei F-5 und einen brasilianischen Kampfjäger narrten. Eine große Welle folgte 1989-90 erneut in der ehemaligen Sowjetunion, wo es zu dutzenden von Sichtungen und Nahbegegnungen mit UFOinsassen kam. Die schwarzen Dreiecke, die sich bisher aus allen großen UFOwellen heraus hielten, flogen jetzt verstärkt Europa an, wo sie sich in Deutschland, Frankreich, Belgien, Luxemburg und der Niederlande erstmals einer breiten Weltöffentlichkeit präsentierten, als sie dort zwischen 1989-1993 ihr Unwesen trieben, mit einem kurzen Abstecher nach Russland im März 1990...

und so weiter, und so weiter...

Viel Spaß beim Lesen...

Rulinga :D

dsfgsdff
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Registriert: So Aug 17, 2008 12:22 am

Beitrag von dsfgsdff »

Die UFOs haben also gefallen an unseren Nukleartests gefunden?
Es geht im Endeffekt also nur um Tourismus und Sightseeing? (Quasi als Analogie zur uramerikanischen Tradition sich in nen Faß die Niagarafälle runtertreiben zu lassen :) )

Weiterhin scheinen sie wesensverwandt mit einigen irdischen Sekten zu sein, oder stellen die Wellen hier nicht eindeutig einen Verweis auf die "Massenhochzeiten" dar?


Zum Rest: 2ldr

Aber was anderes, ist diese ganze Sache lukrativ?


Anm.1:
Hach jetzt hab ich deinen Text doch noch etwas weiter überflogen, da fiel mir z.B. das Jahr 1947 ins Auge, Bumerangähnliche Flugobjekte wurden genannt.

Ich kann dir vermutlich sogar ein Bild dazu geben (und ne Konstruktionszeichnung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Horten_Ho_IX

Ist kein großes Geheimnis das man in Deutschland um '44 rum recht experimentierfreudig war, Nurflügler waren natürlich auch im Wunderwaffenangebot.
Gelandet sind sie wahrscheinlich irgendwann in Amerika oder der Udssr.

Anm.2:
Und beim weiteren überfliegen kam mir eine weitere Quelle (die sich imo recht schön in deine Sammlung einreiht) wieder in den Kopf.
1987/88 rum (wann genau kann ich nicht mehr sagen, da ich damals noch sehr sehr klein war - jedenfalls nach der Challenger Katastrophe) titelte die Bildzeitung folgendes:
"Außerirdische in Sibirien gelandet - sie sind riesig (2,20 m groß)"

Das ganze groß auf der Titelseite.

Ich sah damals die Schlagzeile zufällig beim Zeitschriftenhändler und natürlich hat mich 7/8 jährigen Stepke die Sache schon beschäftigt - hauptsächlich natürlich in Sachen Angst.
Allerdings hörte ich danach niemehr von der ganzen Story, für den typischen UFOlogen (also wohl auch dich) ein schwer überhörbares Zeichen zur Falsifizierung?

Wobei natürlich immer noch die Frage offen ist: "Warum hab ich mir das - eigentlich die ganzen 20 Jahre über - gemerkt?"

Anm.3:
So, du hast es geschafft, ich hab mir deinen Text wirklich fast ganz zu Gemüte geführt..
Und sehe das übliche UFO-Dilemma:

Es gibt keinerlei verlässlichen Quellen, desh.wird der geneigte Leser einfach mit einer unmenge an Sichtungen/halbgaren Meldungen/zweifelhaften Quellen (bei denen man nichts über die Herkunft weiß) sprichwörtlich erschlagen.

In diesen Rundumschlag verrennst du dich allerdings sehr sehr schnell in logische Fallen, kleines Beispiel:

Koreakrise, Kubakrise - kalter Krieg allgemein.

Warum der ganze Kampf der Systeme wenn im Endeffekt sowohl der kommunistische - als auch der kapitalistische - Block weiß, das es stellarpolitisch gesehen nur um die goldene Ananas geht?

Überlegungen das unterschiedlich motivierte Außerirdische einfach die verschiedenen Machtblöcke unterstützt haben ist auch recht hanebüchen und passt wohl eher in ein Electronic Arts Spiel.

Warum sollten die Russen nicht mit ihren eigenen Leuten zu Testzwecken Atomkrieg spielen?
Haben doch die Amerikaner schließlich auch gemacht.. (es war in den 50/60er Jahren nichts ungewöhnliches nach einen Atomtest im verstrahlten Wasser baden zu gehen - Bikiniatoll, gibt dazu glaube ich sogar ein paar Spiegeldokus)

Das ganze hat wohl eher damit zu tun das man wissen wollte was Atomkrieg heißt. (Vielleicht hatten die Tests somit sogar ihr gutes, die Ergebnisse werden wohl recht eindeutig gewesen sein..)


Die Antwort auf das Warum ist eigentlich immer recht einfach, der Mensch seht sich nunmal danach etwas besonderes zu sein, und wenn schon nicht einzigartig - dann doch von den besten, größten, schlauesten und tollsten behütet.


An und für sich muss man nur diesen Urinstinkt wecken und schon kann man sich als neuer Hohepriester der UFOlogie feiern lassen.


Und nun muss ich zugeben das ich sowohl den Faden, als auch die Richtung verloren habe, Zeit schlafen zu gehen?

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

dsfgsdff hat geschrieben:Die UFOs haben also gefallen an unseren Nukleartests gefunden?
Es geht im Endeffekt also nur um Tourismus und Sightseeing? (Quasi als Analogie zur uramerikanischen Tradition sich in nen Faß die Niagarafälle runtertreiben zu lassen :) )

Weiterhin scheinen sie wesensverwandt mit einigen irdischen Sekten zu sein, oder stellen die Wellen hier nicht eindeutig einen Verweis auf die "Massenhochzeiten" dar?


Zum Rest: 2ldr

Aber was anderes, ist diese ganze Sache lukrativ?


Anm.1:
Hach jetzt hab ich deinen Text doch noch etwas weiter überflogen, da fiel mir z.B. das Jahr 1947 ins Auge, Bumerangähnliche Flugobjekte wurden genannt.

Ich kann dir vermutlich sogar ein Bild dazu geben (und ne Konstruktionszeichnung)
http://de.wikipedia.org/wiki/Horten_Ho_IX

Ist kein großes Geheimnis das man in Deutschland um '44 rum recht experimentierfreudig war, Nurflügler waren natürlich auch im Wunderwaffenangebot.
Gelandet sind sie wahrscheinlich irgendwann in Amerika oder der Udssr.

Anm.2:
Und beim weiteren überfliegen kam mir eine weitere Quelle (die sich imo recht schön in deine Sammlung einreiht) wieder in den Kopf.
1987/88 rum (wann genau kann ich nicht mehr sagen, da ich damals noch sehr sehr klein war - jedenfalls nach der Challenger Katastrophe) titelte die Bildzeitung folgendes:
"Außerirdische in Sibirien gelandet - sie sind riesig (2,20 m groß)"

Das ganze groß auf der Titelseite.

Ich sah damals die Schlagzeile zufällig beim Zeitschriftenhändler und natürlich hat mich 7/8 jährigen Stepke die Sache schon beschäftigt - hauptsächlich natürlich in Sachen Angst.
Allerdings hörte ich danach niemehr von der ganzen Story, für den typischen UFOlogen (also wohl auch dich) ein schwer überhörbares Zeichen zur Falsifizierung?

Wobei natürlich immer noch die Frage offen ist: "Warum hab ich mir das - eigentlich die ganzen 20 Jahre über - gemerkt?"

Anm.3:
So, du hast es geschafft, ich hab mir deinen Text wirklich fast ganz zu Gemüte geführt..
Und sehe das übliche UFO-Dilemma:

Es gibt keinerlei verlässlichen Quellen, desh.wird der geneigte Leser einfach mit einer unmenge an Sichtungen/halbgaren Meldungen/zweifelhaften Quellen (bei denen man nichts über die Herkunft weiß) sprichwörtlich erschlagen.

In diesen Rundumschlag verrennst du dich allerdings sehr sehr schnell in logische Fallen, kleines Beispiel:

Koreakrise, Kubakrise - kalter Krieg allgemein.

Warum der ganze Kampf der Systeme wenn im Endeffekt sowohl der kommunistische - als auch der kapitalistische - Block weiß, das es stellarpolitisch gesehen nur um die goldene Ananas geht?

Überlegungen das unterschiedlich motivierte Außerirdische einfach die verschiedenen Machtblöcke unterstützt haben ist auch recht hanebüchen und passt wohl eher in ein Electronic Arts Spiel.

Warum sollten die Russen nicht mit ihren eigenen Leuten zu Testzwecken Atomkrieg spielen?
Haben doch die Amerikaner schließlich auch gemacht.. (es war in den 50/60er Jahren nichts ungewöhnliches nach einen Atomtest im verstrahlten Wasser baden zu gehen - Bikiniatoll, gibt dazu glaube ich sogar ein paar Spiegeldokus)

Das ganze hat wohl eher damit zu tun das man wissen wollte was Atomkrieg heißt. (Vielleicht hatten die Tests somit sogar ihr gutes, die Ergebnisse werden wohl recht eindeutig gewesen sein..)


Die Antwort auf das Warum ist eigentlich immer recht einfach, der Mensch seht sich nunmal danach etwas besonderes zu sein, und wenn schon nicht einzigartig - dann doch von den besten, größten, schlauesten und tollsten behütet.


An und für sich muss man nur diesen Urinstinkt wecken und schon kann man sich als neuer Hohepriester der UFOlogie feiern lassen.


Und nun muss ich zugeben das ich sowohl den Faden, als auch die Richtung verloren habe, Zeit schlafen zu gehen?


Man…du stellst aber viele Fragen, aber was das UFOphänomen betrifft, muss man ganz klare Trennungslinien ziehen. Einmal zwischen den echten Aliens und dem was sie hier zu tun haben, den paranormalen, also übersinnlichen und spirituellen Dingen und den Spezialprojekten irdischer Ingenieure in Sachen UFOantrieb. Dass etliche außerirdische Gruppen ebenfalls mit gewissen Projekten beschäftigt sind, lässt sich ja anhand der UFOberichte ermitteln. Einige Gruppen observieren Nukleartestgelände und alle anderen strategischen Orte, und ließen sich auch eifrig vor genau den Verantwortlichen blicken, für die die Botschaft bestimmt war und die die UFOs vor und nach Atomtests oder anderen militärischen Ereignissen gesehen und beschrieben haben.

Und was die anderen Gruppen hier so alles tun, lässt sich ja mittlerweile auch schon alphabetisch ordnen. Und eine gewisse Art von Tourismus oder Sightseeing ist auch dabei, denn es gibt viele Augenzeugenberichte über fremde Leute, die aus UFOs aussteigen und die Gegend erkunden. Und man hat ja auch schon genug andere – ziemlich exotische – Intelligenzen gesehen, die allerlei eingesammelt haben, Bodenproben oder besser alle möglichen Pflanzenproben und selbst Steine. In einem Fall soll ein Alien sogar Haushaltsartikel geklaut haben, ein Messer, Dosen mit Marmelade und Konserven. In einem anderen Fall (Venezuela 1954) schleppten sechs sehr kleine Menschen schwere Steine von einer Straßenbefestigung in eine Flugscheibe. Was sie damit wollen, wissen wohl nur die Aliens selbst.

Und dann gibt es ja noch die irdischen Spezialprojekte und irgendeine unbekannte Gruppe, die ebenfalls eifrig in ihren technologischen Errungenschaften unterwegs ist, und uns vorgaukeln, außerirdisch zu sein, obwohl es nicht so ist, weil ihre Flieger in irgendwelchen geheimen Hangars verschwinden.

Gerade der Horten ist ein gutes Beispiel dafür, dass nicht alles Alien ist, was nach Alien aussieht, denn dieser Flieger wurde offenbar doch weiterentwickelt. Hier in unserer Gegend wurde er mitten in der Nacht von einer Zeugin gesehen, als er in gerade mal 100 m Höhe über ihren Kopf hinweg flog und sie mir daraufhin eine ziemlich detaillierte Beschreibung geben konnte. Irgendwer hat das Ding also gebaut, denn es ist aus massivem, dunklen Stahl und mit enormen Schrauben zusammengesetzt. Und es hat eindeutig UFOeigenschaften und ist technisch ausgereift, denn es hinterlässt keine Strahlenschäden. Als ich dem Flieger und seiner Flugbahn dann hinterher recherchierte, fiel mir noch eine Sichtung aus Holzwickede im Sauerland in die Hände, wo ein Ehepaar den Manta auch schon gesehen hat, aber da ist er auf einer Wiese gelandet, aber keiner ist ausgestiegen.

Man fragt sich nur, warum die Jungs in dem Flieger nicht erkannt werden wollen, denn dann hätte man sich den A-380 ja sparen können. Als Hohepriester der UFOlogie kann sich deshalb wohl niemand feiern lassen, höchstens diejenigen, die unseren konventionellen Flugtechnologien schon um Jahrzehnte voraus sind, weil sie gerade mal zwei Stunden für einen Überseeflug brauchen. :cool: :cool: :cool:
Gruß

Shero
Beiträge: 3
Registriert: Mo Nov 03, 2008 11:07 am

Beitrag von Shero »

ja nee, is klar

sehr interessanter text und guter stoff für en roman. ich muss zugeben, dass ich nur den halben text gelesen habe (bisher, der rest kommt sicher noch) aber schon jetzt erschliesst sich ein riesiger logikfehler in der geschichte.

wenn in der zeit des kalten krieges ganze armadas von raumschiffen über die erde geflogen sind und diese auch bemerkt wurden, wieso haben es sich die grossmächte dann nicht nehmen lassen weitere 40 jahre riesige summen in den kalten krieg zu stecken, wenn sie doch wussten, dass die bedrohung nicht vom nachbarstaat bzw. dem anderen block ausgeht?

mittelkürzungen im raumfahrtprogramm war zu gunsten der aufrüstung sicher der regelfall und das vorallem nach der "mondlandung" der amis. die weltpolitik der letzten 60 jahre passt in keinster weise zu deinem szenario. veranstalte ich ne kuba-kriese oder ein vietnam, wenn doch allen bewusst ist, es wie retakel schrieb, nur um die goldene ananas ging? das passt mehr als nicht zusammen.

weitergehend schreibst du, das sich die aliens land für land vornahmen und in die UDSSR zumindest anfangs nicht interessant war, da es dort wohl keine sichtungen gab. das ist doch ne typisch menschliche sichtweise. im planetaren spiel sind landesgrenzen doch unwichtig und für galaxienbereisende völker sicher unbekannt. da bietet sich er eine kontinetale sicht- und vorgehensweise an. sollten die ganzen kriegsszenarien von oben ohne hintergrundwissen betrachtet worden sein, erschliesst sich dem betrachter höchstens der eindruck eines bürgerkrieges.

weitere fehleinschätzungen sehe ich in folgende punkten:

- wenn ich mit meiner monsterflotte von untertassen hier anrücke und eine klare machtdemonstration (wie war das mit den 500 schiffen?) abliefere, brauch ich mich doch nicht mehr verstecken. da steh ich mitten rein, und sag hier bin ich, das will ich und andere optionen habt ihr menschlein nicht.

- will ich aber nur beobachten, macht es keinen sinn sich so deutlich zu zeigen und aufmerksamkeit zu erregen. dann schwirr ich auch nicht in sichtbarer höhe mit meiner flotte rum, sondern park hinterm mond und sammle unerkannt alle wichtigen informationen.


soweit mal zum anfang deiner storry

retakal
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Beitrag von retakal »

Lieber Shero,

all deine durchaus logischen Argumente bringen dir garnichts. Warte mal ab, was du als Gegenpost dazu bekommst...

Viele Grüße

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

Shero hat geschrieben:ja nee, is klar

sehr interessanter text und guter stoff für en roman. ich muss zugeben, dass ich nur den halben text gelesen habe (bisher, der rest kommt sicher noch) aber schon jetzt erschliesst sich ein riesiger logikfehler in der geschichte.

wenn in der zeit des kalten krieges ganze armadas von raumschiffen über die erde geflogen sind und diese auch bemerkt wurden, wieso haben es sich die grossmächte dann nicht nehmen lassen weitere 40 jahre riesige summen in den kalten krieg zu stecken, wenn sie doch wussten, dass die bedrohung nicht vom nachbarstaat bzw. dem anderen block ausgeht?

mittelkürzungen im raumfahrtprogramm war zu gunsten der aufrüstung sicher der regelfall und das vorallem nach der "mondlandung" der amis. die weltpolitik der letzten 60 jahre passt in keinster weise zu deinem szenario. veranstalte ich ne kuba-kriese oder ein vietnam, wenn doch allen bewusst ist, es wie retakel schrieb, nur um die goldene ananas ging? das passt mehr als nicht zusammen.

weitergehend schreibst du, das sich die aliens land für land vornahmen und in die UDSSR zumindest anfangs nicht interessant war, da es dort wohl keine sichtungen gab. das ist doch ne typisch menschliche sichtweise. im planetaren spiel sind landesgrenzen doch unwichtig und für galaxienbereisende völker sicher unbekannt. da bietet sich er eine kontinetale sicht- und vorgehensweise an. sollten die ganzen kriegsszenarien von oben ohne hintergrundwissen betrachtet worden sein, erschliesst sich dem betrachter höchstens der eindruck eines bürgerkrieges.

weitere fehleinschätzungen sehe ich in folgende punkten:

- wenn ich mit meiner monsterflotte von untertassen hier anrücke und eine klare machtdemonstration (wie war das mit den 500 schiffen?) abliefere, brauch ich mich doch nicht mehr verstecken. da steh ich mitten rein, und sag hier bin ich, das will ich und andere optionen habt ihr menschlein nicht.

- will ich aber nur beobachten, macht es keinen sinn sich so deutlich zu zeigen und aufmerksamkeit zu erregen. dann schwirr ich auch nicht in sichtbarer höhe mit meiner flotte rum, sondern park hinterm mond und sammle unerkannt alle wichtigen informationen.


soweit mal zum anfang deiner storry


na, du kannst mir da keinen Vorwurf machen, schließlich sind alle diese Fälle belegt. Die 500 UFOs über Farmington habe für ne riesige Schlagzeile gesorgt. Warum die Außerirdischen aber gleich mit dieser hohen Anzahl von Raumschiffen hier angerückt sind, werden wohl nur sie selbst wissen, denn hinter den Kulissen spielen sich sicher Machtspielchen ab, von denen wir überhaupt nichts wissen oder auch niemals etwas erfahren werden. Die UFOs wurden jedenfalls nicht umsonst höher eingestuft als die Wasserstoffbombe.

Es ist ja nicht so, dass ich mir das alles aus den Fingern sauge, schließlich gibt es mittlerweile riesige Archive über die UFOwellen. Eins ist auch klar, unser Weltbild würde zusammenbrechen, wenn sich die UFOpiloten offen zeigen würden. Wer würde denn noch auf einer Welt wie dieser leben wollen, die von oben wie ne kollektive Heilanstalt wirken muss? Von den Machtansprüchen der Regierungen ganz zu schweigen. ...

Rulinga :cool:

Shero
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Registriert: Mo Nov 03, 2008 11:07 am

Beitrag von Shero »

klar rulinga,

finde dein post ja auch interessant, sonst hätte ich mich nicht damit beschäftigt. ich bin aber in jeder hinsicht skeptisch was solche theorien angeht. werde mich mal ausgibig mit deinem post post beschäftigen wenns die zeit erlaubt und mir dann ein weiteres urteil erlauben. zumindest scheinst du dich übermässig mit dem thema zu beschäftigen. würde mich freuen, wenn du mir detailierte fakten bzw quellen per pn schicken würdest. ohne dies ist es für mich aber weiterhin nur ne gute geschichte, die logisch nicht erklärbar ist.

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

Shero hat geschrieben:klar rulinga,

würde mich freuen, wenn du mir detailierte fakten bzw quellen per pn schicken würdest. ohne dies ist es für mich aber weiterhin nur ne gute geschichte, die logisch nicht erklärbar ist.


Nun, die Fakten ergeben sich aus dem Studium des Gesamtzusammenhangs. Man kann das UFOphänomen erst dann verstehen, wenn man es sorgfältig auseinander nimmt und jeden Fall einzeln archiviert und zwar sowohl die UFOtypen als auch die Alienrassen, was schnell in die Tausende geht.

Wenn eine gewisse Anzahl von Fällen immer wieder die gleichen Merkmale aufzeigen, bzw. ein UFOtyp in bestimmten Ländern immer wieder gesehen und beschrieben wird (auch die Insassen), kann man wohl davon ausgehen, dass es sich um reale Beobachtungen handelt. Bei drei Fällen kann man noch skeptisch sein, sind es sieben wird man stutzig, aber sind es zwanzig oder dreißig, in denen immer wieder das gleiche UFO und die gleichen Insassen beschrieben wurden, und das über Jahrzehnte in der ganzen Welt, wirds schon glaubwürdig.

Eine gute Recherche-Quelle sind beispielsweise die PDFs der deutschsprachigen Mufon-Ces, das sind ca. 6-7 ca. 300-400 Seiten starke Berichte einschließlich einer UFOtypenliste. Mufon hat alle Fälle sorgfältig recherchiert hat, ua. auch die technische Seite der UFOs. Kann man bei denen auf einer CD bestellen. Da die Mufon sehr wissenschaftlich arbeitet, bzw. Wissenschaftler ihre Kommentare abgegeben haben, nachdem sie bestimmte Fälle untersucht haben, ist das für den Laien wohl eine glaubwürdige bzw. zuverlässige Quelle.
Ein weiterer guter UFOforscher ist Adolf Schneider, auch seine Bücher beleuchten die wissenschaftliche Seite gesichteter UFOs . ...und es gibt ja noch tausende Bücher zu diesem Thema...


Rulinga :D

henning147
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Beitrag von henning147 »

körperlich beeinflussung ist nochmal was ganz anderes als geistige. jeder kann mit seinem körper ein glas wasser zum überschwappen bringen, aber nicht jeder kann das gleiche mit seinen gedanken machen. wenn man das ganze nach physikalishcen gesetzten betrachtet ist das ja auch logisch.wenn man dann allerdings in die biologie geht, gibt es immer wieder genfehler,die leben verändern. das könnte auch geistig funktionieren. Kleiner buchtipp:gespräche mit seth. schwierige lektüre aber die geschichte und die theorien sind gut

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

henning147 hat geschrieben: Kleiner buchtipp:gespräche mit seth. schwierige lektüre aber die geschichte und die theorien sind gut




Für die Esoterik – Fans :

Was „Seth“ so channelt….

http://www.psychophysik.com/html/ak-092-seth.html

henning147
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Beitrag von henning147 »

hast du das buch gelesen?

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Mieze
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Beitrag von Mieze »

Was „Seth“ so channelt….

Mit Gechanneltem wäre ich ohnehin etwas vorsichtig, aber dass es Telepathie gibt, kann ich mittlerweile aus eigener Erfahrung bestätigen. Es wäre interessant herauszufinden, WIE es funktioniert und wie es nachzuweisen wäre.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Mieze hat geschrieben:........... aber dass es Telepathie gibt, kann ich mittlerweile aus eigener Erfahrung bestätigen.


Dann berichte doch mal etwas ausführlicher, damit man Deine Behauptung nachvollziehen kann.

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Alexis hat geschrieben:Dann berichte doch mal etwas ausführlicher, damit man Deine Behauptung nachvollziehen kann.


Vielleicht können wir eine Versuchsreihe aufbauen...
Das wäre mal was.

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Ratzz hat geschrieben:Vielleicht können wir eine Versuchsreihe aufbauen...
Das wäre mal was.


Ich bau mich schon mal gleich hinter Dir auf.

Wer macht noch mit?

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Na, Mieze wäre wichtig. Oder ihre Bezugsperson

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Alexis
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Beitrag von Alexis »

Tja Ratzz, da stehn wir nun, wie das bekannte Tier vor dem berühmten Tor................und sind so schlau wie all zuvor.

Hätteste vielleicht noch nen Apfel für mich?

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Ratzz
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Beitrag von Ratzz »

Alexis hat geschrieben:Hätteste vielleicht noch nen Apfel für mich?

Nö. Eß' ich lieber selber. :D
----
Ja. Schade eigentlich. Ich dachte, wir könnten doch die Randi-Millon kassieren.

Der Witz ist ja: Ich würde tatsächlich gerne PSi-Kram oder UFO-Anwesendheiten nachweisen.
Aber alles, was kommt, ist so :(
Und da kommt mir nur der olle Goethe mit seinem Faust in den Sinn: "...allein, mir fehlt der Glaube."

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SKY
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Beitrag von SKY »

Ich wurde auch gern mit machen...
Aber meiner Geistigen Firewall ist die Lizenz abgelaufen und ich will nicht das jemand in mein Gehirn schaut...so ohne Schutz!!!

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Mieze
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Wohnort: Hamburg

Beitrag von Mieze »

Es gibt einfache Experimente:
Kartenspiel mischen. Eine Karte ziehen und ansehen. Ein/e Freund/in sitzt euch gegenüber und soll raten, welche Karte es ist. Ist der "Richtige" Satz höher als 30%, könnte durchaus Telepathie im Spiel sein. Oder ein Spiegel hinter euch! ;)
Konzentriert eure Gedanken auf eure Mutter (wenn sie noch lebt). Wenn dann das Telefon klingelt und sie euch anruft, um mal zu fragen, wie es euch geht, dann könnte es auch wieder Telepathie sein.

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Ratzz
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Registriert: Do Okt 15, 2009 1:01 pm
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Beitrag von Ratzz »

Tut mir leid, aber das sind keine Experimente, Mieze.
Das sind Statistik-Spielchen und Zufall.

Wen du aber das Kartenziehen mit deiner Freundin (oder ehemaligen Bekannten) spielen würdest (ohne Spiegel und unter Beobachtung) und sie würde viele Male über einen langen Zeitraum hin hintereinander immer wieder eine Erfolgsquote von 80%+ haben, auch bei ausgetauschten Mitspielern und einem Sichtschutz mitten auf dem Tisch, dann würde ich auch langsam anfangen, dran zu glauben.
Die PSI-Experimente, die die Ami's in den 50ern und 60ern (oder in dem Dreh) gemacht haben, z.B. Figuren auf Zetteln in 'nem anderen Raum raten und Bilder auf 'nen Fotofilm denken, waren ja auch nicht erfolgreich.

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Mieze
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Beitrag von Mieze »

War ja auch nur'n Vorschlag. ;)

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