Mikrotechnologie in der Frühzeit
Verfasst: Do Jan 10, 2008 10:24 am
Hallo,
In den Jahren 1991 bis 1993 fanden Goldsucher am Flüßchen NARADA, am östlichen Rand des Ural-Gebirges, sonderbare, meist spiralförmige Gegenstände. Die Größe dieser Objekte variierte von max. 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter. - Bis zum heutigen Tage wurden an verschiedenen Fundorten in der dortigen Umgebung Tausende dieser unerklärlichen Artefakte entdeckt. - Meistens in einer Tiefe von 3 bis 12 Metern. Geologen datieren diese Schichten auf ein Alter von 20 000 bis 318 000 Jahre.
Die spiralförmigen Gegenstände bestehen aus verschiedenen Metallen: Die größten aus Kupfer, die kleineren hingegen aus den seltenen Metallen WOLFRAM und MOLYBDÄN. Untersuchungen und Messungen haben an den mikroskopisch kl. Objekten ergeben, dass das Teilungsverhältnis der "Spiralen" im sogenannten Goldenen Schnitt steht. Abgesehen von solchen Feinheiten ähneln diese Objekte hypermodernen Steuerelementen. Steuerelemente die in Mikro-Apparaturen ihren Dienst tun. - Diese Technik steckt zur Zeit noch in den Kinderschuhen und soll einmal Mikro-Sonden hervorbringen, die bei Operationen im Innern von Blutgefäßen eingesetzt werden können.
Welcher Einsatzzweck war wohl den mindestens 20 000 Jahre alten Objekten zugedacht? Wer war damals zur Anfertigung solch super-filigraner Mikrotechnik fähig, die wir in unseren Tagen gerade erst zu realisieren beginnen?
Waren es Außerirdische?
Gruß, Euer Gunther
In den Jahren 1991 bis 1993 fanden Goldsucher am Flüßchen NARADA, am östlichen Rand des Ural-Gebirges, sonderbare, meist spiralförmige Gegenstände. Die Größe dieser Objekte variierte von max. 3 Zentimeter bis 0,003 Millimeter. - Bis zum heutigen Tage wurden an verschiedenen Fundorten in der dortigen Umgebung Tausende dieser unerklärlichen Artefakte entdeckt. - Meistens in einer Tiefe von 3 bis 12 Metern. Geologen datieren diese Schichten auf ein Alter von 20 000 bis 318 000 Jahre.
Die spiralförmigen Gegenstände bestehen aus verschiedenen Metallen: Die größten aus Kupfer, die kleineren hingegen aus den seltenen Metallen WOLFRAM und MOLYBDÄN. Untersuchungen und Messungen haben an den mikroskopisch kl. Objekten ergeben, dass das Teilungsverhältnis der "Spiralen" im sogenannten Goldenen Schnitt steht. Abgesehen von solchen Feinheiten ähneln diese Objekte hypermodernen Steuerelementen. Steuerelemente die in Mikro-Apparaturen ihren Dienst tun. - Diese Technik steckt zur Zeit noch in den Kinderschuhen und soll einmal Mikro-Sonden hervorbringen, die bei Operationen im Innern von Blutgefäßen eingesetzt werden können.
Welcher Einsatzzweck war wohl den mindestens 20 000 Jahre alten Objekten zugedacht? Wer war damals zur Anfertigung solch super-filigraner Mikrotechnik fähig, die wir in unseren Tagen gerade erst zu realisieren beginnen?
Waren es Außerirdische?
Gruß, Euer Gunther