Hohle Erde

Über sonstige phänomenale, mystische und sagenhafte Themen.
Sanskrit
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Hohle Erde

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Allgemeine Daten der Erde

Der Erddurchmesser beträgt 12.756 km am Äquator und 12.714 km durch die Pole (Radius 6.357-6.378 km). Die Oberfläche beträgt 510 Millionen Quadratkilometer. Nach Berechnungen, und den gängigen Vorstellungen, hat sie ein Volumen von 1.083,23 Mrd. km³, was fast 6 Trillionen (eine 6 mit 21 Nullen) Tonnen entspricht, und dabei eine Dichte von 5,515 g/cm³.


Was besagt die Hohlkörper-Theorie?

Dass die Erde wie jede Blut-, Körper- oder Eizelle, jeder Komet und jedes Atom einen Nukleus (einen Kern) und einen Hohlraum besitzt, der von einer "corona radiata" (einer Hülle) umschlossen ist.Das eigentliche Leben spielt sich im Inneren ab; daraus folgerte man, dass Planeten nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sein müssten. "Wie im Großen so im Kleinen!" Also befindet sich im Zentrum der Erde ein "Lebensspender", dieser wird "Innere Sonne" oder auch "Zentralsonne" genannt (in der gängigen Wissenschaft "Erdkern" bezeichnet). Sie ist umgeben von einer Vakuumschicht. Die nächste Schicht ist die "Innere Atmosphäre", diese ermöglicht eine üppige Vegetation im Erdinneren (die Bibel spricht vom Paradies). Diese Vegetation befindet sich auf der Innenseite, auf einer ca. 1.350 km breiten Erdschale aus Gestein und Magma - von der auch die Erdanziehungskraft ausgeht.

Am Nord- und Südpol befinden sich zwei große Öffnungen mit einem geschätzten Durchmesser von 400 bis 1.300 km. Um "Löcher" im eigentlichen Sinne handelt es sich dabei nicht, da es – auf Grund der unveränderten Gravitation (Anziehungskraft) – gar nicht auffiele, würde man sich in das Innere bewegen. Auch der Himmel bleibt in der Öffnung, bis auf leicht abweichende Lichtverhältnisse, unverändert. Diese polaren Öffnungen sind die Haupteingänge, daneben soll es viele künstlich erschaffene Tunneleingänge geben, z.B. im Himalaja, in Zentralamerika, Skandinavien und in der Sahara.
Die innere Erde in Mythen und Sagen

Das unterirdische Reich ist in einigen Mythen als Agharta, Agharti, Ariana, Arianne oder bei den Germanen als Asgard präsent. In der Bibel vielleicht oft als das Paradies bezeichnet. In einigen Sagen und Religionen auch als Unterwelt bekannt. Die großen, blonden Bewohner der Inneren Erde werden Arianni (auch Ariani) genannt, die Nazis nannten sie Arier und in frühgeschichtlichen Zeiten wurden sie als Götter bezeichnet.
Ist die Erde hohl? Was die Wissenschaft sagt


Das Pendulum-Experiment

Im Jahre 1901 wurde von französischen Wissenschaftlern eine unter dem Namen "Pendulum-Experiment" (Pendel-Untersuchung) in die Wissenschaftsgeschichte eingegangene geodätische Messung durchgeführt. Ziel dieser im Auftrag der französischen Regierung durchgeführten Messungen war, die Berechnungen zur Größe der Erde zu verbessern. Dazu wurden zwei je eine Meile tiefe Bergwerkschächte ausgesucht, in die Bleigewichte gehängt wurden. Die Schächte waren unten durch einen Stollen verbunden. Nach der Lehrmeinung, der Gravitationsmittelpunkt läge im Erdinneren, müsste der Abstand der Bleigewichte unten geringer sein als der Abstand ihrer Aufhängungen oben. Jedoch stellten die französischen Wissenschaftler fest, dass der Abstand der Bleigewichte größer war.

Amerikanische Wissenschaftler, die die Franzosen zu Rate zogen, wiederholten diese Messungen mehrfach in anderen Bergwerkschächten. Dabei wurden alle möglichen Störungen wie Luftzug oder magnetische Beeinflussungen ausgeschlossen. Das Ergebnis blieb dasselbe. Die Unterlagen wurden daraufhin zu den Akten gelegt. Jahrzehnte später kamen chinesische Wissenschaftler mit dem gleichen Experiment zu identischen Ergebnissen. Auch Messungen mit Computertechnik und magnetisch sensitiven Gewichten in Polen und von der Universität Harvard brachten keine anderen Ergebnisse. Der einzige zulässige Schluss aus diesen Experimenten ist, so Prof. Podklevnov von der Universität Tampere in Finnland, dass der Gravitationsmittelpunkt nicht im Erdinneren liegt, sondern wesentlich näher an der Oberfläche.

Das Pendulum-Experiment ist nicht der einzige wissenschaftliche Hinweis darauf, dass das allgemein verbreitete Bild vom Aufbau des Erdinneren nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht. Nachfolgend werden einige Erkenntnisse vorgestellt, die die Theorie der Inneren Erde nicht mehr ganz so abwegig erscheinen lassen:
Bohrungs-Experimente

Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29. September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt, wie erwartet, immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde, müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch "entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse (radiogenes Helium) gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die Zerfallstheorie stimmt" [Oxburgh & O'Nions, 1987]. Entweder muss die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.


Unmögliche Entdeckung in den USA

Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt“, berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.

Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991].

Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.


Tunnel- und Höhlensysteme ins innere der Erde

Nach geochemischen Analysen sind Forscher der Harvard University zu dem Schluss gekommen, dass einerseits flüssiges Magma bis direkt unter die Erdoberfläche reichen kann, andererseits aber ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km wieder festes Gestein vorhanden ist [Li & Agee, 1996]. In diesem Magma-See, so lassen die Erkenntnisse von Seismologen aus San Francisco vermuten, reichen feste und kalte Platten bis auf den Grund des Magmasees herab, wo das Gestein wieder fest ist. Diese Platten sind versinkende Erdmassen [Kerr, 1997].

Die Forschungserkenntnisse zusammengenommen sagen aus: Im Erdinneren ist festes Material vorhanden. Dieses beginnt ab einer Tiefe von 700 bis 1.100 km. Von der Erdoberfläche bis zu dieser festen Masse gibt es kalte und feste Verbindungen. Die Hohlkörper-Theorie besagt, dass die Erdschale rund 1.350 km dick ist, sich darin Magma befindet und dass es durch diese Erdschale hindurch Tunnelsysteme ins Erdinnere gibt. Dieses Erdinnere befindet sich auf der Innenseite der 1.350 km dicken Erdschale. Sind oben genannte Forschungsergebnisse richtig ausgelegt, dann ergibt sich kein Widerspruch.
Erdbeben wo es keine geben kann

In Bolivien wurde am 8. Juni 1994 ein Hypozentrum in 966km Tiefe gemessen. Nach gängiger Theorie ist die Erde ab einer Tiefe von 60km aber flüssig. In flüssigem Gestein sind keine Hypozentren möglich (weil sich Flüssigkeit nicht "verhaken" und somit auch nicht erschütternd reißen kann).
Seit 1964 konnten mehr als 60.000 Erdbeben in Tiefen zwischen 70 und 966 Kilometern festgestellt werden! [Frohlich, 1989] Das Erdinnere ist in diesen Tiefen offensichtlich nicht so, wie bislang behauptet.


Eisfreie Zonen in der Antarktis - Fotos der Nazis

Die Nazi Polarexpeditionen lieferten Bilder die noch heute zu den der Öffentlichkeit aktuellsten zu zählen sind. Als der Nazi Flugzeugträger Schwabenland den Südpol 1938 erreichte (nachdem 1935/1936 bereits eine Expedition stattfand), wurden zahlreiche Fahnen aus der Luft verteilt, um das Gebiet "Neu Schwabenland" als Hoheitsgebiet des deutschen Reiches zu markieren. Hunderttausende Fotos wurden beim Erforschen weiter Teile der Antarktis geschossen - viele von ihnen zeigen eisfreie Berglandschaften und -Täler.


Die Hohle Erde erklärt Phänomene - Polarlichter (Auroren)

Polarlichter werden, so die Lehrmeinung, durch auf Elektronen treffende Sonnenwinde verursacht. Die wahre Ursache zumindest einiger Polarlichter, könnte die Reflektion der inneren Sonne bzw. des inneren Lichtobjektes durch die gigantischen Öffnungen im Nord- und Südpol sein. Die Theorie der Sonnenreflektion stimmt mit der Lehrmeinung in dem Falle überein, dass die Farbe der Polarlichter je nachdem, auf welche Gase das Licht trifft, variiert.


Wärme im ewigen Eis

Knochenfunde von Antarktis-Dinosauriern (Timimus und Leaellynasaurus) die vor 120 Millionen Jahren am damaligen Südpol lebten sind höchst ungewöhnlich, da Dinosaurier - so wie unsere heutigen Reptilien es sind - wechselwarm waren, ihnen also der Mechanismus fehlte selbst Körperwärme zu produzieren. Sie waren, wie die heutigen Reptilien auch, von der Sonne abhängig. Am Südpol herrschen aber, nach derzeitiger Lehrmeinung zumindest (was für den Rand der Pole auch korrekt ist), hohe Minusgrade.
Die Erklärung hierfür ist dieselbe wie die des nächsten Phänomens:

Jeder weiß, dass Zugvögel im Winter in die Wärme fliegen. Die australischen Vögel allerdings fliegen in die Antarktis. Wie ist das zu erklären? Wollen die an die Wärme angepassten Vögel im Winter in die hohle Erde, wo es warm ist und Nahrung zu finden ist? Die Erklärung dafür und für das zuvor genannte Phänomen ist die, dass in der Mitte der Antarktis warmes Klima herrscht. Tatsächlich wird es schon ab dem 76. Breitengrad (nördlich sowie südlich) langsam wärmer.


Die Nordpolarregion ist flüssig

Das Gebiet um den Nordpol ist nicht gefroren sondern flüssig, obwohl um ihn herum (Sibirien, Alaska, Grönland…) grausig kalte Temperaturen herrschen.
Robert Peary erreichte angeblich als erster Mensch den Nordpol, das kann aber nicht nur deshalb nicht stimmen, weil es den magnetischen Nordpol als Fläche gar nicht gibt, sondern auch deshalb, weil der Nordpol flüssig ist, Peary ihn nach eigenen angaben aber zu Fuß über das Eis erreichte.

Peary entdeckte aber, genau wie auch die Polarforscher Cook, Jansen, Amundsen, Nansen, Kane und Admiral Byrd ebenfalls berichteten, dass einiges nicht stimmte. Neben dem warmen Wind ab dem 76. Breitengrad, spielte der Magnetkompass ab dem 80. bis 90. Breitengrad verrückt und drehte sich in alle Richtungen – was normal ist, denn in der Öffnung ist man vom magnetischen Pol praktisch umgeben. Genau wie vom Südpol berichtet (siehe oben), sahen sie Vögel und Füchse gen Norden ziehen.

Der Polarforscher Olaf Jansen behauptet, dass das Wasser der inneren Erde Süßwasser und kein Salzwasser sei, was erklären würde warum das Eis der Pole aus Süßwasser besteht.

Eine andere Erklärung dafür, dass der Nordpol flüssig ist, wären warme – aus dem Golfstrom stammende – Unterwasserströme. Tatsächlich aber fließt das Wasser vom Nordpol nach Süden, nicht anders herum. Auch der Wind weht südwärts, von jedem Standpunkt der Erde aus gesehen (Kanada, Russland…). Wo kommt er aber her?


Bäume, Blumen und Vulkane am Nordpol?

Eigenartig ist auch, dass Besatzungsmitglieder von Flugzeugen und Schiffen, welche sich dem Nordpol näherten, von blauen, gelben, rosafarbigen und grauen Eisschollen berichteten und von Baumstämmen, die von Norden aus anschwammen. Untersuchungen zeigten, dass die Verfärbung auf Blütenpollen oder (was die graue Verfärbung angeht) auf Vulkanasche zurückzuführen ist.


Hohle Planeten

Nun könnte man sich fragen: Wenn die innere Erde existiert, müssten dann nicht auch andere Planeten hohl sein? Ja, aber das Problem liegt darin, dass die NASA uns mit Fotos von Planeten versorgt, mindestens genau so gut, wie sie uns mit Fotos vom Nord- und Südpol versorgt. (Lesen Sie hier um selbst zu entscheiden, wie viel Glauben sie der NASA schenken möchten.) Es existieren allerdings auch Aufnahmen, welche nicht von der NASA stammen, so z.B. alte Sattelitenaufnahmen der Pole, auf denen deutlich Löcher zu erkennen sind und neuere Ultraviolettaufnahmen anderer Planeten, auf denen ebenfalls Löcher im nördlichen- sowie im südlichen Pol zu sehen sind. Die Tatsache, dass Planeten hohl sind, trifft sich mit der Annahme, dass der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter einst ein Planet gewesen ist. Das war allerdings umstritten, weil die Gesamtmasse aller dort vorhandenen Asteroiden dafür nicht ausreicht. Wenn der Planet (welcher u.a. unter den Namen Marduk und Phäton bekannt ist) aber hohl war, dann reicht die Masse aus. Der kalte Wind auf Merkur wäre mit der Richtigkeit dieser Theorie ebenfalls geklärt. Merkur ist der Planet, der von allen in unserem Sonnensystem der Sonne am nahesten steht und daher sehr heiß ist.


Wie entsteht ein massiver Erdkern?

Wie kann ein massiver Erd-Kern gebildet werden, wenn Planeten durch Rotation der Masse entstehen? Bei jeder Rotation gibt es eine Achse, um die sich alles dreht. Wie aber sollte sich an der Achse Masse sammeln? An der Achse kann sich wegen der Fliehkraft keine Masse halten, es muss innen also hohl sein. Wenn es innen hohl ist, gilt dies für die gesamte Achse, also auch für die Pole; es muss jeweils eine Öffnung vorhanden sein. Bei einer Waschmaschine sammelt sich die Wäsche beispielsweise an der Wand. An der Achse, von der Tür bis zur Wand, entsteht ein Hohlraum.

Wenn Öffnungen vorhanden sind, entsteht bei Quer-Rotation der Erde ein Sog; Wolken, welche um die Öffnung kreisen, werden auf der einen Seite (Südpol) ins Innere gezogen und treten auf der anderen Seite (Nordpol) wieder aus.


Wissen, verborgen vor der Öffentlichkeit

Die Existenz der inneren Erde wird durch falsche Theorien bezahlter Wissenschaftler, gefälschte Aufnahmen, aber auch durch militärische Maßnahmen (die Nordpolarregion steht unter Kontrolle des amerikanischen Militärs.) verheimlicht. Warum man uns etwas verheimlicht, was schon die Nazis herausfanden als sie 1935 unter Vorkenntnissen einen Stützpunkt am Südpol errichteten, ist fragwürdig.

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Die Erde ist selbstverständlich nicht hohl.

Und daran ändern auch noch so viele Internetseiten und Bücher zu dem Thema nichts. Ein Großteil dessen, was sich heute als Sachliteratur tarnt, liegt lediglich der grenzenlosen Fantasie einiger weniger Autoren zu Grunde (die damit nicht schlecht verdienen!). Das ist zwar nicht verboten aber meiner Meinung nach nicht ungefährlich, denn einige Menschen können damit nicht umgehen und halten es für wahr.

Meiner Meinung nach gehören längst Warnhinweise auf solche Bücher, ähnlich wie man es von Zigaretten kennt, z.B. "Die in diesem Buch aufgestellten Behauptungen sind frei erfunden und können ihren Verstand beeinflussen".

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Vielleicht ist sie ja doch hohl! Bitte nehmt dazu Stellung. Vieles klingt für mich völlig logisch und spricht für die hohle Erde und andere hohle Planeten.


Widersprüche in der Astronomie

Die Astronomie lehrt, dass alles aus dem Urknall heraus entstanden sei. In der anfänglichen Ursuppe sollen alle Elemente gleichmäßig verteilt gewesen sein. Durch die Massenanziehung hätten sich dann `Klöße' in der Suppe gebildet - die Planeten. Die Physik lehrt zudem, dass große Masseansammlungen zwangsläufig zu großen Massedichten führen müssen, weil ja bei großen Körpern das Material stärker zusammengepreßt wird. Nach dieser These müßten also große Himmelskörper eine höhere Dichte aufweisen als kleine, denn in ihrem Innern baute sich ja ein größerer Druck auf.


Von schweren Zwergen und leichten Riesen

Eine nähere Betrachtung der Planeten unseres Sonnensystems belehrt uns aber eines Besseren. Die fünf kleinsten Planeten unsores Systems haben nämlich die massedichtesten Körper. So beträgt das Verhältnis der Massedichten der vier inneren, kleinen Planeten zur Massedichte der vier großen, äußeren Planeten "fünf zu eins" zugunsten der kleinen Planeten! Wohingegen die Masse und auch das Volumen der vier großen Planeten mehr als das 50fache gegenüber den kleinen Planeten ausmacht. Jupiter beispielsweise hat das 900fache Volumen der Erden aber nur eine angebliche Massedichte von l,8 Gramm pro Kubikzentimeter. Die Erde hingegenn die nur den 300sten Teil der Masse Jupiters autweist, hat eine angebliche Dichte von 5,5 Gramm/cm3. Das macht absolut keinen Sinn. Weil es auch für die Astronomen keinen Sinn macht, wird einfach behauptet, die großen Planeten würden wohl aus sehr viel leichterem Material bestehen. Die Begründung bleiben sie jedoch schuldig, denn es ist nicht einzusehen, weshalb gewisse Planeten wie die Erde ausschließlich schwere Materialien angezogen haben sollen, während andere wie der Jupiter sich auf die extrem leichten Stoffe 'spezialisiert' hätten, wo doch in der angeblichen Ursuppe alles schon gleichmäßig verteilt war.


Das Dilemma mit dem Wasserstoff

Infolge ihrer zu geringen Masse kann die Erde den leichten Wasserstoff nicht halten. Er gast aus und verflüchtigt sich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen im Weltall. Jupiter hingegen soll in seinem Innern gerade aufgrund seiner geringen Masse nur aus Wasserstoff bestehen! Auch da wieder zwei vollkommen widersprüchlicheVerhaltensweisen. Nur der Wasserstoff alleine kann der Wissenschaft zufolge von großen Planeten zusätzlich zu den 'irdischen' Stoffen festgehalten werden. Daher müßte also der Wasserstoff einen großen Anteil an der Masse des Jupiters ausmachen. Nun sagen aber die Astronomen, derWasserstoff bilde nur einen vernachläßigbaren Teil der Jupiter-Atmosphäre .Demnach müßte das Gas sich also im Planeteninneren befinden. Sonderbar: Bei den großen Planeten sollen sich im Kern die leichtesten Partikel (Wasserstoff) angesammelt haben, bei den kleinen Planeten wie die Erde jedoch die schwersten.

Noch verrückter wird es bei der Sonne: Sie soll supergroß und zugleich superleicht sein. (Dichte: 1,4g/cm3). Ihrer geringen Dichte wegen soll in ihrem Innern eine Wasserstoff-Fusion stattfinden. Das macht, mit Verlaub, keinen Sinn. Denn auch bei der Sonne müßten die schwersten Elemente im Kern anzutreffen sein. Wie soll denn dort aber eine Kernfusion mit Wasserstoff, dem leichtesten Element stattfinden ?

Da die Sonne viel zu leicht ist, behauptet die Wissenschaft, sie bestünde zu 98 Prozent aus Wasserstoff und Helium, obwohl andererseits behauptet wird, alle Himmelskörper hätten den ungefähr gleichen Aufbau, da sie ja aus derselben Ursuppe heraus entstanden sind. Außerdem soll die Sonne an ihrer Oberfläche 28 mal mehr, als ein Kubikzentimeter der Erdoberfläche, obwohl seine Dichte fast viermal geringer ist. Und das alles als Gas. Verstehe das wehr will!

Die größte Dichte haben unerklärlicherweise die kleinsten Himmelskörper: so weisen die Bruchstücke des Asteroidengürtels eine Dichte von bis zu 8 g/cm3 auf. Dies wird erst verständlich, wenn man bedenkt, dass alle Himmelskörper hohl sind: nicht jedoch die Asteroiden und Planetoiden. Als Bruchstücke eines einstigen Planeten sind diese logischerweise solide Körper. Ein Stück von einem hohlen Schoko-Osterhasen für sich alleine betrachtet ist bekanntlich auch nicht mehr hohl.


Im Labor entstehen Hohlkörper

Im Labor kann die Richtigkeit der Hohlkörper-These einfach nachgewiesen werden. Läßt man Gas (und daraus sollen ja alle Planeten ursprünglich bestanden haben) in einem Kolben rotieren, so entsteht in der Kolbenmitte ein partikelfreier Raum - der Beginn eines Hohlraumes. Schuld daran sind die Fliehkräfte, welche die schwersten Teilchen nach außen tragen. Wenn das Gas im Kolben zudem noch aus unterschiedlichen Stoffen besteht, sortiert sich das Gas nach seinem spezifischen Gewicht.

Der Deutsche Karl-Heinz Engels zeigt nun in seinem 1993 erschienen Buch ' Die Hohlkörper-Theorie' dass selbst nach der allgemeinen anerkannten Entstehungsgeschichte des Weltalls sämtliche Planeten Hohlkörper sein müssen. Aus rotierenden Gasnebeln, die sich langsam abgekühlt haben, sollen bekanntlich die Planeten entstanden sein. Alle sollen sie einen soliden, schweren Kern besitzen. Weil man annimmt der Druck durch die Gravitation müsse im Zentrum besonders groß sein und weil die Erkenntnisse aus Erdbeben besagten soliden Kern jedoch nicht nachweisen können, behauptet man, das Planeteninnere bestehe aus sogenanntem ,Plasma'. Das ist Materie, die so heiß ist und deren Atome so dicht gepackt sind (keine Elektronenhülle mehr), dass viele physikalische Gesetze eben nicht mehr gelten würden was sich gut trifft, kann man die beobachteten Phänomene durch herkömmliche Theorien ja wirklich nicht erklären.

Zum `Plasma' das kein Mensch je in der Erde oder einem andern Himmelskörper hat nach weisen können, merkt Engels folgenden Gedanken an: In der Sonne soll eine Kernfusion stattfinden, obwohl ihre Dichte sehr gering ist, die kleinen Wasserstoff-Atome also sehr viel Platz haben. Auf der anderen Seite soll der Kern der Erde aus den viel schwereren Elementen Eisen und Nickel bestehen, die so dicht gepackt sind, dass sie nicht einmal mehr Elektronenhüllen haben. Also ist doch in der Erde die Wahrscheinlichkeit, dass diese extrem, 'zusammen gedrückten' Atome zusammenstoßen, viel größer als in der Sonne - damit aber auch die Wahrscheinlichkeit für eine nukleare Kettenreaktion. Wenn also die Sonne ein Kemfusionsreaktor sein soll, dann müßte die Erde erst recht und schon längst von selbst in einem nuklearen Feuerwerk untergegangen sein.


Fliehkraft unterschlagen

Zurück zu den rotierenden Gasnebeln: Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkraft außer Acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper: Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf.Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile amweitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muß ein hohler Kern entstehen. Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht, ist nichts anderes als ein Hohlkörper.

Sputnik
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Beitrag von Sputnik »

Pathfinder hat geschrieben:Die Erde ist selbstverständlich nicht hohl. Und daran ändern auch noch so viele Internetseiten und Bücher zu dem Thema nichts.


Warum ist der Nordpol denn deiner Meinung nach sonst unter Kontrolle des amerikanischen Militärs und nicht frei zugänglich?

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Sputnik hat geschrieben:Warum ist der Nordpol denn deiner Meinung nach sonst unter Kontrolle des amerikanischen Militärs und nicht frei zugänglich?


Der geografische sowie der magnetische Nordpol unterliegen keinerlei militärischen Kontrolle und sind wirklich jedem frei zugänglich, genauso, wie übrigens auch beide Südpole.

Hört doch mal auf, solche Märchen aus irgendwelchen Büchern oder von Internetseiten abzuschreiben! Zugegeben, es werden viele Bücher unter dem Deckmantel eines Sachbuches veröffentlicht aber könnt ihr Science Fiction denn gar nicht mehr von der Realtität unterscheiden?

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Es gibt eine Karte über amerikanische Stützpunkte in der Antarktis, die ist auch nicht geheim, diese zeigt (wenn man sich auskennt), dass die vielen Stützpunkte genau um die Öffnung liegen und auf dem ganzen Rest der Antarktis kein einziger US-Stützpunkt steht.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Ob dieses Google Earth Bild jetzt irgendwas beweist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber komisch ist es schon... dass das Gebilde so kreisförmig ist.
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googleearthAntarktis Loch.jpg
googleearthAntarktis Loch.jpg (183.04 KiB) 21248 mal betrachtet

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Sanskrit hat geschrieben:Ob dieses Google Earth Bild jetzt irgendwas beweist, vermag ich nicht zu beurteilen, aber komisch ist es schon... dass das Gebilde so kreisförmig ist.


Das sind nur unterschiedliche Aufnahme-Einstellungen, für die südlichsten Breitengrade. Solche andersfarbigen Flächen sind bei Google-Earth völlig normal - nur in der Regel viereckig. Da die fotografierten Flächen jeweils nach Längen- und Breitengrade eingepflegt werden, entsteht in Polnähe natürlich kein Viereck sondern diese exakte Kreisform.

Sieh dir die gleiche Stelle mal auf anderen Satallitenaufnahmen von Wetterinstituten an oder beim kostenpflichtigen Google-Earth-Premium.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Ich kann nicht beurteilen was manipuliert ist und was nicht.

Ich finde das der Kreis einfach zu rund ist, das müsste eigentlich viel eckiger sein, wie Du ja auch sagst. Ist auch egal, ich denke man muss schon andere Dingen auf die Spur kommen, um zu sehen ob was an einem "Eingang" auf der Antarktis dran ist.

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Sanskrit hat geschrieben:Ich finde das der Kreis einfach zu rund ist, das müsste eigentlich viel eckiger sein, wie Du ja auch sagst.


Natürlich ist es dort exakt rund. Die Fotos werden bei Google-Earth meist nach Breitengraden,- Minuten, und -Sekunden in das Layer gerechnet. In unseren Breitengraden sind die unterschiedlich belichteten Foto-Fragmente nahezu viereckig, in Äquatornähe sowieso und an den Polen entsprechend verzerrt mit einer runden Außenkante. Wenn sich die Aufnahmen wie in diesem Fall auch noch über alle Längengrade erstrecken, entsteht selbstverständlich ein exakter Kreis.

dere
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Beitrag von dere »

Das Hohlerde-Thema ist offenbar doch nicht so ein leichter Brocken, wie es anfänglich scheinen könnte. Der eigentliche Knackpunkt ist hier ja die Frage, ob sich das megaheiße Etwas, sei es nun im gasförmigen, magmatischen oder plasmatischen Zustand, bei einer Rotation so verhält, dass innen entweder ein Kern oder eben ein Hohlkörper entsteht. Zugegebenermaßen bin ich da zuwenig Physiker bzw. Gravitationsexperte, um mir diesbezüglich höhere Kompetenz anzumaßen. Allerdings ist der im oberen Text aufgezeigte Wiederspruch der gemessenen Planeten-Dichten zum offiziellen Urknall-Szenario durchaus einleuchtend. Man sollte hier aber berücksichtigen, dass all unsere Theorien zur Planetenbildung aus den verschiedensten Gründen noch nicht ausgereift sein können. Ein gewisser Konsenz dürfte höchstens in der Überzeugung bestehen, dass unser konventionell-lokales Universum vor Jahrmilliarden tatsächlich in einem ziemlich heißen und kompakten Zustand verweilte, um nicht zu sagen dahinexpandierte.

Wenn sich nun aus einem solchen Zustand heraus hohle Planeten bilden sollten, dann müßte man auch annehemen, dass sich ebenfalls "hohle Sonnen" bilden - und genau das tun sie offenbar nicht. Ich gehe hier mal von der evtl. etwas kühnen These aus, dass bei unserer Fachwissenschaft eine gewisse Klarheit darüber besteht, ab welcher kritische Masse sich beispielsweise ein derartiger Sonnenkörper zu einem weißen Zwerg, bzw zu einer Nova oder gar Supernova entwickelt. Und dann ist das Resultat z.B. eine Art Eisenstern, also ein ziemlich kompakter, sehr dichter Körper, der so gedrängt ist, dass er eigentlich fast nur noch aus Atomkernen besteht. Wenn nun ein derartiger Entwicklungsweg für Sonnen Usus ist, wieso sollten dann bei ihren kleineren Brüdern Hohlkörper entstehen ?

Außerdem soll es ja auch gewisse Zwischenstufen geben; so hab ich mal gelesen, dass selbst unser Jupi sowas wie eine "verhinderte Sonne"sei, wo wohl nur ein paar Prozente gefehlt haben, damit er sich ebenfalls zum solaren "Leuchtfeuer" entwickeln konnte. Ist natürlich ziemliche Spekulation.
Möglicherweise könnte im Sonderfall, unter ganz speziellen Bedingungen, wohl auch mal ein kosmischer Hohlkörper entstehen, aber die "gefühlte Wahrscheinlichkeit" dafür halte ich eigentlich für eher gering. Ich bin zwar auch der Meinung, dass unsere Akademiker mitunter "lügen wie gedruckt", besonders dann, wenn sich der Apparat (auch politisch bedingt) festgelegt hat, wie z. in Sachen UFO oder v.Däniken, aber hier bei der Hohlerde-Theorie ist eine derartige Motivtion kaum erkennbar. Im Gegenteil, unsere Banausen "da oben" wären wohl recht froh über eine Möglichkeit, da unten "unbekanntes Land" zu entdecken, um es ggf. nach ihren Wünschen kolonialisieren zu können.

Übrigens habe ich kürzlich den Hohlerde-Roman von JvH gelesen und obwohl ich JvH grundsätzlich i.A. in sehr vielen Dingen zustimme, wäre ich bei dieser konkreten Option (die ja auch von menschlichen Besiedlungen usw. ausgeht) doch etwas skeptisch. Er hat ja da sicher nicht ganz grundlos die fiktive Romanform gewählt. Jedenfalls halte ich die andere Alternative, dass es da unten (evtl. seit Jahrtausenden) -zig km große, künstlich mit (außerirdischer ?) Hochtechnologie geschaffene, völlig autarke Lebens-Areale in gesicherten Höhlen gibt, für weit wahrscheinlicher.

M.f.G.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Was sagt ihr zu den Texten im angehängtem PDF ?
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dere
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Beitrag von dere »

Versuchen wir mal, das Pro und Kontra abzuwägen. Nehmen wir mal an, es gäbe an den Polen derartige Löcher und die Obrigkeiten aller Länder halten dies aus allen möglichen Gründen jahrzehntelang vor der Öffentlichkeit geheim. Hätte dann nicht damals wenigstens Amundsen am Südpol ein derartiges Loch bemerken müssen? Eine Informationssperre gab es da wohl kaum und seine Koordinaten wird er ja sicher genau bestimmt haben.
Kann natürlich sein, das Loch ist genau am magnetischen statt am geographischen Südpol.

Aber auf jenen Sat-Bildern, falls sie echt sind, hat es ja offenbar Tausende km Durchmesser und würde also beides umfassen. Ausserdem ist anzunehen, dass es bei einer derartigen Größe von den zig Dutzend Leuten, die in zig wissenschaftlichen Stationen dort arbeiten, erkannt und wohl auch veröffentlicht worden wäre. Unentdeckt bliebe es ggf. im Extremfall, bei sagen wir weniger als 10 km Durchmesser, etwa am Magnetpol, falls er noch nicht erkundet wurde. Oder daneben, irgendwo in der ja wenig besuchten Eiswüste.

Unabhängig davon halte ich hohle Planeten oder Sonnen aus schon beschriebenen Gründen zwar nicht für unmöglich, aber doch für unwahrscheinlich (obwohl ich gewissen Instanzen natürlich eine Menge Desinformationskapazität zutraue).

M.f.G.

Motte
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Beitrag von Motte »

Die Hohlwelten-Theorie ist erst von Jules Verne verarbeitet worden, vorher war sie weitgehend unbekannt. Die Hohle-Erde-Theorie ist nicht mehr als ein fantastischer Roman, denn allein der Fliehkräfte wegen, müsste es einen hohlen Planeten unweigerlich zerreißen...

Größere Höhlensysteme können wohl existieren aber eine hohle Erde ist höchst unwahrscheinlich!

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Motte hat geschrieben:Die Hohle-Erde-Theorie ist nicht mehr als ein fantastischer Roman, denn allein der Fliehkräfte wegen, müsste es einen hohlen Planeten unweigerlich zerreißen...


Die PDF widerspricht dieser Aussage total. Sorry, ich bin zwar kein Experte, aber dem Text in der PDF kann ich nach meinem Physik-Verständnis soweit zustimmen...

Hier ein Ausschnitt zur Fliehkraftunterschlagung:

Zurück zu den rotierenden Gasnebeln: Laut Engels hat die Wissenschaft bei der Entstehung der Planeten ganz einfach die Fliehkraft außer Acht gelassen. Ohne Fliehkraft kann es jedoch keine Gravitation geben. Und das Zusammenspiel dieser beiden Kräfte schafft nun zwingend hohle Planetenkörper: Die Gravitation drängt die Partikel zusammen, wobei die schwersten am weitesten nach innen gedrückt werden (wie es die Astronomie lehrt). Die Gravitation baut daher eine von außen nach innen sortierende Wirkung auf. Die Fliehkraft hingegen drängt alle Partikel aus dem Zentrum heraus, wobei die schwersten Teile am weitesten nach außen gedrückt werden. Dies ergibt eine sortierende Wirkung von innen nach außen. Es muss ein hohler Kern entstehen. Die Kombination dieser zwei gerade entgegengesetzten Kräfte bewirkt nun die Bildung einer festen Schale, deren schwerste Teile in der Mitte abgelagert werden (dort, wo sich die beiden Kräfte gegenseitig aufheben), und deren Dichte nach der Oberfläche und dem hohlen Zentrum hin langsam abnimmt. Was so entsteht, ist nichts anderes als ein Hohlkörper.

Gedanken aus: Karl-Heinz Engels: "Die Hohlkörper-Theorie", siehe Bücher-Markt. Ebenso schwierig ist es, sich als Privatmann Flugkarten vom Südpol zu beschaffen. Als Jan Lamprecht bei einer auf Flugkarten spezialisierten südafrikanischen Firma eine Karte von der Antarktis kaufen wollte, gab der Computer dem erstaunten Verkäufer die Auskunft, diese Karlen fielen unter die Geheimhaltung. Der Grund ist einfach: Auch am Südpol befindet sich eine Öffnung ins Erdinnere. Warme Winde und Meeresströmungen fließen aus dem warmen Inneren der Erde in das polare Meer. Nur so lassen sich nämlich die in der Weddell-See entdeckten ,Polyanas’ erklären. Das sind Gebiete des Ozeans, deren Wasser so warm ist, dass die ansonsten kompakte Eisdecke schmilzt und offenes Meer preisgibt. Ein europäischer Meteorologe berechnete übrigens auch, dass die Temperatur an beiden Polen der Erde ungefähr 30 Grad Celsius wärmer ist, als von geographischer Lage und meteorologischen Gegebenheiten her zu erwarten wäre.


Mehr siehe PDF...

Motte
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Beitrag von Motte »

Für Laien ausgedrückt:

Wenn wir die Gravitation außer acht lassen und nur von der Fliehkraft ausgehen ist es unmöglich, einem Körper eine feste Form zu geben, da sämtliche Materie unweigerlich nach außen geschleudert würde. Eine feste, stabile Erdkruste würde dass insoweit verhindern, da sie die Materie zusammenhält, aber ohne die anfänglichen Gravitationskräfte gar nicht erst entstehen kann.

Nehmen wir die Gravitation eines äußerst massiven Kerns. Dazu wäre ein aufeinandergeschichteter Aufbau möglich, jedoch ohne größere Hohlräume, da diese zu Instabilität des Rotationssystems führen würden. Größere Hohlräume mit Verstrebungungen wären denkbar und durchaus möglich. Allerdings würden größere Öffnungen an den Polen unweigerlich zum Bruch des Körpers führen. Alles reine Physik, das kann dir jeder Physiklehrer erklären.

Ich streite jedoch nicht die Existenz gewaltiger Höhlensysteme im inneren der Erde ab. Eine wirkliche "hohle Erde" ist aber wegen dem Zusammenspiel von Fliehkraft und Gravitation physisch unmöglich. Theorien darüber sind schön und gut, allerdings faktisch nicht haltbar.

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Merlin74
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Ist die Erde hohl?

Beitrag von Merlin74 »

Es ist für mich erschreckend was manche Leute sich trauen für Unfug in die Welt zu setzen. Möchte hier einmal etwas Wissenschaftliches einbringen und bin sehr auf die Reaktionen gespannt.

Vorweg: Die Gravitation (v. lat. gravitas „Schwere“) ist eine der vier Grundkräfte der Physik. Sie bezeichnet die gegenseitige Anziehung von Massen. Sie ist abhängig von Masse und Entfernung. D.h: Körper jeglicher Form ziehen einander an. Die Kaffeetasse am Tisch wird vom Menschen angezogen, genauso umgekehrt. Nur wird dies nicht beobachtbar sein, da die Massen der Körper zu gering sind.

Alle Planeten entstehen in so genannten Akkretionsscheiben um junge Sterne. Die inneren Planeten auf einer solchen Protoscheibe entstehen vorwiegend indem kleine Teilchen, anfangs nur von der Größe eines Staubpartikels, aufgrund der gegenseitigen Anziehungskraft zusammenklumpen. Diese bilden mit der Zeit größere Brocken die wiederum auch ein stärkeres Gravitationsfeld besitzen und einen immer größer werdenden Bereich freiräumen können. Durch diese andauernden Kollisionen mit anderen Brocken erhitzt sich der Körper wodurch der "flüssige Kern" entsteht. Dies ist ein Millionen Jahre andauernder Prozess wobei der entstehende Planet immer wieder durchgeknetet wird. Unser Mond ist zum Beispiel durch eine Kollision während der Entstehungsperiode der Erde durch eine Kollision mit einem anderen großen Körper entstanden. Durch die gewaltige Kraft wurden Teile in eine orbitale Umlaufbahn der Früherde geschleudert wodurch sich dann nach weiteren Millionen Jahren unser Begleiter durch die gleichen wie oben erwähnten Prozesse gebildet hat. Im Vergleich zu unserer Erde hat der Mond aufgrund seiner geringeren Masse (1/4 Erdmasse) jedoch keinen flüssigen Kern mehr wie die Erde. Dies ist auch der Grund warum der Mond der Erde immer die gleiche Seite zuwendet. Dies nennt sich gebundene Rotation. Der Masseschwerpunkt des Mondes liegt nämlich etwa 2 Kilometer näher zur Erde als sein geometrischer Mittelpunkt.

Rotation: Die Erde rotiert am Äquator mit einer Geschwindigkeit von ca. 1660km/h. Die ersten Teilchen aus denen sich die Erde geformt hat werden eine andere Rotation gehabt haben. Diese wird sich auch durch die angesprochenen Kollisionen immer wieder geändert haben. Die Rotation, also die hier angesprochene "Fliehkraft", reicht bei weitem nicht aus um der Gravitation, also der Anziehung der Masse, auch nur ansatzweise entgegenzuwirken.

Soviel zur Planetenentstehung, Gravitation und Fliehkraft.

Und wem das immer noch nicht reicht, oder nicht glauben will... dann erklärt mal bitte wie das schützende Magnetfeld der Erde, welches wohl eindeutig mess- und nachweisbar existiert, bei einem Hohlkörper funktioniert.

Grüße

Sanskrit
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Planeten wachsen

Beitrag von Sanskrit »

Alle Seiten hören sich immer plausibel an für einen Leien wie mich.

Unter hohle Erde verstehe ich nicht eine Weihnachstskugel am Tannenbaum. Aber die Erde und wohl auch andere Planeten expandieren, sie wachsen. Warum sollten bei einem Planeten Wachstum mit den Millionen von Jahren nicht auch riesige Hohlräume entstehen?

dere
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Beitrag von dere »

Was Jan van Helsing inspiriert hat, einen Hohlweltroman zu schreiben, ist mir etwas rätselhaft. Möglicherweise, um die "reichsdeutsche Variante" (inkl. Aldebaran-Kontakt), für die es durchaus einige handfeste Indizien gibt, relativ unverfänglich einzurahmen?

Die Vorstellung, die Erde wäre hohl wie eine Weihnachtskugel halte ich ebenfalls für unrealistisch; auch dann, wenn Hohlerde-Fans eine "Krustendicke" von 2000-3000km zulassen.

Auch das Argument bez. Magnetfeld hat was für sich, ist irgendwie plausibler, sich einen flüssigen Magmakern mit Eisenatomen vorzustellen. Die Wahrscheinlichkeit großer Höhlen, egal ob natürlich oder künstlich angelegt, ist da um vieles größer, zumal es für eine potentielle außerirdische Hochtechnologie durchaus Sinn machen würde, sich derartige autarke wie geschützte Stützpunkte zuzulegen. Selbst eine Größenordnung von einem km² wäre ja ausreichend, um autark Leben zu ermöglichen und eine hilfsbereite Spezies könnte dann, wenn totz aller Mahnungen, auf der Oberfläche der selbstverschuldete (atomare ?) "Fall X" eintritt, (lernfähigen, friedlichen) Menschen evtl. für Jahrzehnte ein notwendiges "Exil" gewähren und so quasi in "Mentorenfunktion" evtl. mit dafür sorgen, dass aus dem gegenwärtigen, grausigen, ignoranten "Homo Brutalis" (und sei es nach Generationen) noch was für die Galaxis "Brauchbares" entsteht.

Ergo: Das Anwachsen von unterirdischen Hohlräumen wäre ein peripheses Phänomen, das Anwachsen irdischer Vernunft dagegen ein zentrales Problem.

M.f.G.

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Norrin Radd
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Hohle Erde

Beitrag von Norrin Radd »

Die "Hohle Erde" Theorie wie sie dargestellt wurde finde ich, ist eine der spannensten Theorien. Sie beflügelt die Fantasie ungemein.

Nicht Jules Verne hatte die Idee dazu, sondern Edward Bulwer-Lytton mit dem Buch "The Coming Race (Das kommende Geschlecht)". Jules hat wohl nur geklaut. Jedenfalls und jetzt ACHTUNG: geht es um eine Rasse die sich "Vril-Ya" nennt, und über eine geheimnisvolle Kraft namens "Vril" gebieten können. Nun bitte nochmal entsprechende Schlüsse ziehen, wie es zu der "Vrilgesellschaft" - Behauptung gekommen ist. (ausführlich bei WIKIPEDIA nachzulesen)
http://de.wikipedia.org/wiki/Vril-Gesellschaft

Das Argument, dass die Fliehkraft dafür sorgt, dass die Materie auseinanderfliegt stimmt nicht bei riesigen Massen, denn da überwiegt die Gravitation die Fliehkraft und um auseinanderzudriften kommt es dazu auf die Rotationsgeschwindigkeit an. Man muss sich dass mal in kosmischen Dimensionen vorstellen. Lasst doch mal einen Glaskolben mit Gas drinnen in eine Rotationsbewegung die 24 Stunden dauert verfallen. Mal sehen ob was zu sehen ist.

Motte
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Beitrag von Motte »

Wer hat hier wohl bei wem geklaut?
Erscheinungsdatum:
Voyage au centre de la Terre (= Reise zum Mittelpunkt der Erde), 1864
The Coming Race (=Das kommende Geschlecht), 1871

du solltest besser recherchieren bevor du jemanden des Plagiats bezichtigst... :D

ACHTUNG: geht es um eine Rasse die sich "Vril-Ya" nennt, und über eine geheimnisvolle Kraft namens "Vril" gebieten können. Nun bitte nochmal entsprechende Schlüsse ziehen, wie es zu der "Vrilgesellschaft" - Behauptung gekommen ist.

da sieht man mal wieder :
Für die Existenz einer Geheimgesellschaft dieses Namens und der ihr zugeschriebenen Leistungen finden sich keine historischen Belege. Ebenso fehlen jegliche Indizien für die historische Bedeutsamkeit, die von Vertretern dieser Legende der „Vril-Gesellschaft“ und einigen tatsächlich existierenden okkulten Gruppierungen zugeschrieben wurde.

vaximu
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Beitrag von vaximu »

Es ist ein fehlglaube die wissenschaft hätte die "Fliehkraft" außeracht gelassen.

1. Physikalisch gesehen existiert keine Kraft unter diesem nahmen.
2. "Fliehkraft" ist ein Begriff der von Leuten vewendet wird dei eigentlich keine
Ahnung haben.
3. Die "Fliehkraft ist nichts anderes als die Trägheit.
4. Das zusammen spiel aus Gravitation und Trägheit.
Zentrifugal und Zentripetal Kraft

Motte
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Beitrag von Motte »

1. Physikalisch gesehen existiert keine Kraft unter diesem nahmen.

falsch - Fliehkraft ist nur der einfache umgangssprachlich deutsche Begriff für die Zentrifugalkraft...die Zentripetalkraft hängt zwar eng mit der Zentrifugalkraft zusammen, aber als Fliehkraft wird nur die Zentrifugalkraft bezeichnet...nicht dass Zusammenspiel beider

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

Motte hat geschrieben:Wer hat hier wohl bei wem geklaut?
Erscheinungsdatum:
Voyage au centre de la Terre (= Reise zum Mittelpunkt der Erde), 1864
The Coming Race (=Das kommende Geschlecht), 1871

du solltest besser recherchieren bevor du jemanden des Plagiats bezichtigst... :D


da sieht man mal wieder :


Hast Recht. Die Parallele , grade zu den "Vril" ist ja trotzdem gegeben. Ich habe im Netz gelesen, dass es auch um irgendwelche ominösen "Damen" ging.
[url]http://www.außerirdische.de/attachment.php?attachmentid=62&d=1202235741[/url]
[url]http://www.außerirdische.de/attachment.php?attachmentid=63&d=1202235753[/url]
ging. Ihre Haare sollen eine besondere Rolle gespielt haben. Wenn man da nicht anfängt zu lachen, weiß ich auch nicht mehr. Anknüpfen möchte ich hier an den Tread "UFOs im Dritten Reich".

Motte
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Beitrag von Motte »

Natürlich - mit der Parallele hast du Recht...übrigens kam alles was mit der Vril-Gesellschaft zu tun hat erst in den 70er Jahren erstmals auf, vorher exestiert rein gar nichts darüber - für mich klares Zeichen eines Fakes

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Norrin Radd
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70er

Beitrag von Norrin Radd »

wie auch schön in dem Thread: "UFOs im Dritten Reich" dargelegt im Arikel (Link) kam das Thema erstmals in einem Buch in den 70ern auf. Im Grunde ist diese ganze Geschichte reiner Nazi-Mist.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Norrin Radd hat geschrieben:wie auch schön in dem Thread: "UFOs im Dritten Reich" dargelegt im Arikel (Link) kam das Thema erstmals in einem Buch in den 70ern auf. Im Grunde ist diese ganze Geschichte reiner Nazi-Mist.


Die US-Soldaten bei Operation High Jump waren keine Reichsdeutsche. Wie einfach es sich Leute machen alles in Esoterik-, Sekten- oder Nazi-Schubladen zu stecken.

Die komplette US-Soldaten-Besatzung von Operation "High Jump" zur Antarktis hat sich sicherlich nicht die UFOs eingebildet, die aus dem Wasser geschossen kamen.

Ausgestrahlt im russischen Fernsehen und hier ins Deutsche übersetzt (es können Teile nicht oder falsch übersetzt worden sein):
http://de.youtube.com/watch?v=Om5-OUmO1U0

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

Das ist doch der Knackpunkt. Woher wissen wir das denn, dass die Amis da Fluggeräte aus dem Wasser "schießen" sahen ? Es kommt doch auf die Quellen an. Ich muss dazu sagen, dass ich bei dieser Thematik nicht bis ins Detail über die verschiedenen Meinungen informiert bin. Von der Operation habe ich jedoch generell gehört. Könnte es nicht sein, dass man einfach Feindberührung hatte, also deutsche U-Boote usw. ?

Woher kommt diese Meldung mit den Flugobjekten ?

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Dere und ich haben im Forum genug Dinge genannt, die Du überprüfen kannst bzgl. der Berichte über Operation HighJump. Damals war die Presse noch nicht sooo überwacht wie heute.

dere
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Beitrag von dere »

Hallo Sanskrit
das obige Video halte ich (ebenso wie die thematisch dort ähnlich angesiedelten) für recht aufschlussreich. Wenn sogar russische Militärs davon sprechen, dass bei Byrds abgebrochener Antarktis (Militär, Straf-) Expedition 1946/47 einige US-Kampfflugzeuge verschollen blieben, dürfte es eine hohe Wahrscheinlichkeit für "gezielte Fremdeinwirkung" geben, auch wenn die Meinungs-Mafia da i.d.R. das Wetter oder die Eisbären dafür verantwortlich machen wird.
Naja, wer neue Radar- und Raketenstationen in Polen und Tschechien braucht, um iranische Luftangriffe abzuwehren, braucht sich nicht wundern, wenn man seine Glaubwürdigkeit daran mißt (von anderen Themen ganz zu schweigen).

Allerdings fiel mir auch auf, dass es bei den Videos einige Unkorrektheiten gibt, z.B. dass die Vril und Thule-Gesellschaft fast in eine Ecke gestellt werden; was aber, wenn man das kürzlich erschienene Maria Ortisch-Buch von S.Peters berücksichtigt, falsch ist, da Vril im Gegensatz zu Thule weitgehend um politische Neutralität bemüht war.
Auch bei der Beschreibung des esoterisch-okkulten Hindergrundes werden oft die "Großen zwischen die Kleinen" gebracht, denn die "Gottheiten", bzw. Besucherzivilisationen des alten Sumer (ohne deren direkte Beteiligung es wohl keine irdischen Dimensionsflugkörper gegeben hätte) waren ja nur eine Gruppe unter vielen.
Wenn man sich nun mit diesen etwas näher beschäftigt, um so ihre Identität/Motivation zu erfahren, wird ein liberaler Geist zwar mitunter etwas stutzig, aber hier besteht auch sehr die Möglichkeit, dass hier Manipulation im Spiel ist.

Eine weit höhere Informationsqualität als unsere getürkten Wikis besitzen ja Sachbücher, auch wenn es weit mehr Mühe macht, diese zu besorgen und auch zu lesen. Natürlich sollte man dabei auch den Autor näher betrachten und im Kontext sehen. In Ravencroft: "Der Speer des Schicksals" werden diese nicht unwichtigen Zusammenhänge zwischen der physischen und der okkult-esoterischen Ebene recht anschaulich erklärt. Da der Autor alles andere als ein NS-Freund ist, dürften seriöse Leute all diese Infos eigentlich nicht als braune Propaganda vom Tisch wischen..., aber sie tuns dennoch.
Verifizierungmöglichkeiten dieser "unglaublichen" Thesen gäbe es für den Suchenden eine Menge - aber wie sollten sie aussehen, da ein "Normalbürger" ja nur recht begrenzte Möglichkeiten hat. Solange die Massenmedien/Wikis usw. aus verständlichen Lobby-Gründen dagegen sind, hat er ja praktisch kaum eine reale, höchstens eine Ausseneiter-Chance.

Zum damit ja verbundenen Hohlerde-Thema (wo ich auch noch immer recht skeptisch bin) hat in einem dieser (benachbarten) Videos von oben ein russischer Wissenschaftler ja interessante Andeutungen gemacht, die auch irgendwie mit HAARP zusammenhängen und auch auf eine andere Energieform (an den Polen bzw der Erdachse) hindeuten, die evtl bei Dimensionsflügen/Antigravitation eine Rolle spielen könnten. Eine Querverbindung zu den Templern wäre ja auch durch "besondere historische/"heilige" Gegenstände" wahrscheinlich, die bei Kommunikation/Energieumwandlung eine Schlüsselrolle spielen. Unter diesem Aspekt ergeben auch bestimmte andere, sehr merkwürdige Dinge durchaus einen zusammenhängenden Sinn. Um sie zu verstehen, braucht man natürlich viel Fachwissen. Aber auch die Überzeugung, dass von sehr sehr vielen Dingen, die man uns offiziell erzählt, erzählen will, höchstens die Hälfte wahr ist.
Wenn überhaupt.
M.f.G.

PS: Ein Hauptproblem in Sachen Glaubwürdigkeit, besteht offenbar darin, dass die Mehrheit Heutiger sich einfach nicht vorstellen kann, dass durch "alternativen" Antrieb jeseits von Explosionstriebwerk und Photonenschleuder ein Weltraumflug möglich ist/war.
So wie auch ich mir ein Hohlerde im klassischen Sinne kaum vorstellen kann.

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