Weltuntergang 2012 / Niburu

Über sonstige phänomenale, mystische und sagenhafte Themen.
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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

FOX News, Frühstücksfernsehen, wenn mich nicht alles täuscht. Da kann man auch RTL oder SAT1 Frühstücksfernsehen gucken, das ist das gleiche Niveau.

Man beachte, wie dich sich darüber kaputtlachen. Die Quelle von FOX news:
http://www.upi.com/Odd_News/2008/06/23/Many_Dutch_prepare_for_2012_apocalypse/UPI-40461214263554/

Zitat aus dem Interview dort mit einer Holländerin:
"...I don't like it here anymore. Take immigration, for example. They keep letting people in. And then we have to build more houses, which makes the Netherlands even heavier. The country will sink even lower, which will make the flooding worse." (grob übersetzt) "..Ich mags hier nicht mehr, z.B. die Einwanderer , Man lässt unentwegt Leute rein, dadurch müssen wir immer mehr Häuser bauen, was die Niederlande schwerer macht ... das Land sinkt weiter ab, was die "Flut" noch schlimmer macht!"

Good Morning! Also ich glaube diese Sendung muss man nicht ersnt nehmen. Das ist wie bei RTL-Explosiv. Es wird immer mal wieder auf irgendeine obskure Story aufgesprungen um irgendetwas zu haben, worüber man berichten kann. Das ist eben AsiTV. Die "Planet X" Geschichte finde ich generell spannend, halte aber nichts von dem Untergangsszenario.

Der theoretische Ansatz, dass es mal einen weiteren Planeten ev. zwischen Mars und Jupiter gab, es eine Katastrophe gab usw., klingt für mich nicht besonders abwegig. Dazu der Asteroidengürtel, diverse Monde und auch trans-Neptun Objekte, also Kleinplanetoiden wie Pluto. Passt auf den 1. Blick ganz gut zusammen.

Das "Schöne" an Weltuntergangsszenarien ist ja, dass man sehen wird, ob es wirklich passiert. Bisher war es noch nie der Fall.

Habe mir gerade das angebliche Foto der russischen Sonde angeschaut. Sieht sehr eigenartig aus. http://www.wiolawapress.com/norlok.htm

- Der Planet, der jenseits von Pluto vermutet wird ist zig mal weiter von der Sonne weg als Pluto selbst. Auf dem Bild jedoch erstrahlt er in roter Farbe, was mich wundert angesichts der Tatsache, dass das einzige gute Bild von Pluto, der ja bekanntlich viel dichter an der Sonne dran ist, ein kriseliger Pixelhaufen ist.

- Wenn er so weit weg ist, wie kann er dann in ca. 4 Jahren die Entfernung zurücklegen ? Wir reden hier von der Distanz: 2 mal die Entfernung Pluto - Sonne, ungefair. Wie schnell ist denn der Planet ?

- Auffällig ist, dass zwischen den Quellenangaben auch mal der "Spiegel" und "Die Welt" vorkommt. Natürlich wird hier nicht direkt von einem Planeten X berichtet, es soll nur ungefair zum Inhalt passen und auch den Zusammenhang verbildlichen.

Das Panik - Argument verstehe ich auch nicht recht. Wenn der Planet angeblich schon ab nächstes Jahr zu sehen sein wird, dann würde ja ab da auch Panik ausbrechen, also warum dann bis heute Verschweigen ? Warum übt der Planet keinen Einfluss auf die anderen 9 Planeten aus, sondern nur auf die äußeren Planetoiden hinter Neptun und Pluto , wenn er doch eine derartige Umlaufbahn hat, dass er sogar zwischen Sonne und Erde vorbeikommt ?

Mir fehlt zudem komplett die Einsicht, warum man so eine Entdeckung geheim halten sollte. Und warum soll den ausgerechnet die NASA die einzige Organisation sein, die sie gemacht hat. Es gibt anscheinend auch keinen Hobbyastronom, der da mal etwas bemerkt hat. Also welche Beweise außer dem anscheinend unsinnigen NORLOK - Foto und dem nicht passenden Nebensonneneffekt soll es denn noch geben ? Das Verhalten der Transneptun- Objekte lässt sich durch weitere Planetoiden erklären, ist ja auch ganz offiziell erklärt worden.

Genauso wie in 100en Weltuntergangszenarien vor Diesem, werden wir meiner Meinung nach auch spätestens 2012 über diese Geschichte lachen.

Oatmeal Man
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Beitrag von Oatmeal Man »

Für diese Theorie gibt es keine Beweise außer eine Vorhersage, die Hunderte von Jahren alt ist. Daher bezweifle ich, dass ein Planet oder Asteroid der genannten Größe nur vier Jahre vor dem angeblichen Ereignis noch unentdeckt ist.

Ich halte einen Weltuntergang in der Form für unwahrscheinlich und vermute, dass jeder halbwegs sachliche Wissenschaftler das Gleiche sagen würde, wenn er nur ein bisschen nachdenkt.

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Scythe
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Weltuntergang 2012

Beitrag von Scythe »

Hat jemand von euch was Neues von den Planet X - Nibiru gehört? Habe letztens auf Galileo gesehen, dass es 2012 heftige Sonnenstürme geben soll. Weiß jemand etwas darüber?

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masterchief
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Planet X Nibiru

Beitrag von masterchief »

Planet X der auch Nibiru genannt wurde, existiert vielleicht doch. Erst gestern habe ich wieder eine Dokumentation über Prä-Astronautik gesehen, wo Erich van Däniken auch mit am Start war.

Tatsächlich gibt es komische Artefakte die darauf hinweisen, das eine Kultur auf diesem Planeten lebt, die damals vor 3600 Jahren (der Planet hat eine Umlaufbahn um die Sonne die ca. 3600 Jahre dauert) oder früher von diesem auf die Erde kamen, als dieser Planet gerade am nächsten stand, weil dieser gerade vorbeigeflogen ist.

Sie versklavten die Menschen (also die Sumerer), weil diese für die Besucher Gold abbauen mussten. Die Sumerer vergötterten die Besucher, weil sie die als Götter ansahen.

Alte Artefakte würden das belegen.

Dieser -planet soll wieder im jahre 2012 Dec. mit der umlaufbahn der Erde kreuzen. Dabei soll er aber die erde zerstören. Weil sich die Umlaufbahnen beider kreuzen.

vaximu
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Beitrag von vaximu »

Diese Dokumentation habe ich auch gesehen. Doch bei mir hat sie eher den Effeckt ausgelöst das ich die Sache mit noch mehr Skepsis betrachte. Alle Argumente dieser Prä-Astronomen waren sehr weit hergeholte indizien und alles konnte auch anders gedeutet und erklährt werden. Nibiru halte ich für einen nicht real existierenden Planeten. Forscher vermuten zwar einen größeren Himmelskörper jedoch in der Gegend der Trans-Neptun-Objekte, wenn nicht noch viel weiter weg. Er könnte der grund für die Störungen der Umlaufbahnen von Uranus und Neptun sein...

Motte
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Beitrag von Motte »

masterchief - wenn man die Argumente der Doku mal objektiv betrachtet und selbst ein wenig zu den einzelnen Dingen recherchiert wird einem ziemlich schnell klar dass ein Haufen nonsens dabei geredet wird - zwar deuten viele Artefakte auf höhere technische Entwicklung in der Frühzeit, vielleicht sogar auf Außerirdische hin, allerdings lassen sich die wenigsten beweisen oder nachprüfen - viele sind als Fälschungen entlarvt oder rational erklärbar (wird von den Sensationsautoren à la Däniken aber gern verschwiegen) - und wenn nicht sind sie meist in Besitz irgendeines Privatmannes der sie der objektiven Forschung nicht zugänglich macht, höchstens mal einen dieser Pseudowissenschaftler einen Blick darauf werfen lässt!

Archäologisch gesehen gibt es keinerlei Hinweise dass die Sumerer von irgendeinem Volk versklavt wurden - ebensowenig wie es Hinweise auf enormen Goldabbau zu dierer Zeit gibt - eine Außerirdische Rasse die sich schon auf Raumfahrt verstand müsste Bergbautechnisch spuren hinterlassen haben und hätte eine Versklavung der Bevölkerung zu diesem Zweck kaum notwendig...

ich persönlich glaube zwar dass größere, bisher unbekannte Objekte im Sonnensystem möglich sind, wie vaximu schon erwähnte - aber ein Planet sogar noch mit einer Bevölkerung ist kaum möglich...wie sollte sich dort - bei diesen enormen Umweltbedingungen - Leben entwickeln können? Ein solcher Planet wäre dem stetigen Wandel der Hitze und Kälte der Sonne und des Weltraums ausgesetzt, seine Oberfläche würde von allerlei Anziehungskräften regelrecht durchgemahlen werden...zudem wäre die Strahlung die auf einem solchen Planeten eintrifft enorm hoch...prinzipiell würde ich allerhöchstens bakterielles Leben für möglich halten - wenn man von Leben nach unseren Maßstäben ausgeht...aber eine Zivilisation - niemals!

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

Motte hat geschrieben:Ein solcher Planet wäre dem stetigen Wandel der Hitze und Kälte der Sonne und des Weltraums ausgesetzt, seine Oberfläche würde von allerlei Anziehungskräften regelrecht durchgemahlen werden...zudem wäre die Strahlung die auf einem solchen Planeten eintrifft enorm hoch...prinzipiell würde ich allerhöchstens bakterielles Leben für möglich halten - wenn man von Leben nach unseren Maßstäben ausgeht...aber eine Zivilisation - niemals!


Es wird ja immer wieder behauptet, auf diesem unbekannten Planeten gäbe es eine Zivilisation. Der Ursprung der Menschheit läge dort usw.. Also quasi eine 2. Erde. Und hier muss ich mich Motte anschließen. Sowas ist unmöglich. Mit Zunahme der Entfernung zur Sonne wird es nicht nur kälter und dunkler, sondern ein dermaßen großer Planet hat ja auch eine Athmosphäre...und zwar je weiter weg von der Sonne desto dichter (bei entsprechender Größe). Nun ist es so, dass damit auch einhergeht, dass dort extreme Stürme toben. Einmal in Gang gesetzt stürmt es dort für 100-1000e Jahre oder länger und zwar nicht nur mit Windstärke 4 oder so, sondern gleich mit mehreren 100 km / h...die Sonne als Bremse fällt weg...der Planet ist ja zu weit weg. Kurzum, es ist einfach viel zu extrem dort. Wenn man bedenkt, dass die Erde in einem sehr schmalen Band um die Sonne kreist in dem das Leben so wie es ist, existieren kann, dann sieht man schnell, wie fragil die Bedingungen für Leben sind (jedenfalls so wie wir es kennen). Und weil das so ist, kommen jedenfalls bei mir eher Fragen auf wie: Ist das Zufall ? Steckt da ein Plan hinter ? Also eher die Schöpfungsfrage, aber die Behauptung es gäbe dort also eine Zivilisation, auf dem Paneten X...ist meiner Ansicht einfach kompletter Unsinn.

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starzorro51
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Nibiru (Planet-X)

Beitrag von starzorro51 »

-
@all

Auf die Gefahr einer kosmischen Katastrophe weisen meiner Meinung nach
auch die unzähligen, unterirdischen Städte aus der Vergangenheit hin.

Wussten unsere Vorfahren Bescheid über den immer
wiederkehrenden Planeten X oder "eine andere Bedrohung" ?

Hatten sie sich in diesen Städten vor der Katastrophe schützen wollen?

Stellt man sich einmal vor wie mühsam der Bau solcher
unterirdischer Städte in der "Urzeit" gewesen sein muss!

Zum Teil mehrere Stockwerke tief!

Aus irgendeinem Grund müssen unsere Vorfahren auf diese Idee gekommen sein!

Dass das religiöse Flucht gewesen sein soll scheint mir
an den Haaren herbeigezogen und lachhaft!

Und warum bauen auch heute verschiedene Regierungen insgeheim wieder
unterirdische Städte?

Es hat keinen Sinn eine spezielle Quelle anzugeben. Zu viele sind

unter "unterirdische Städte" in den Suchmaschinen zu finden!

Ich vermute da besteht ein Zusammenhang:

Planet X <<-->> unterirdische Städte
-

Motte
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Beitrag von Motte »

@starzorro -

deine Überlegung ist gar nicht mal soo verkehrt...

mehr oder minder große Meteroriteneinschläge hat es auch zu zeiten der Menschen auf der Erde gegeben - was zu einer solchen Furcht vor kosmischen Ereignissen führen könnte...

Trotzdem ist die Schlussfolgerung religöse Verfolgung als Grund für solche Städte auszuschließen nicht unbedingt als lachhaft zu bezeichnen...

der Mensch hat sich Zeit seines bestehens in Krisenzeiten unter die Erde zurückgezogen - anfangs in einfache, natürlich Höhlen, später hat er diese für seine Zwecke ausgebaut...und wo keine waren teilweise vielleicht sogar neue geschaffen!
Ein ähnliches Verhalten war z.B. der Rückzug der Frühchristen in die Katakomben der römischen Städte - um der Verfolgung zu entgehen...zwar nicht die beste Art zu leben, gewiss aber besser als zu sterben!

vaximu
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Beitrag von vaximu »

In der heutigen Zeit ist es doch mehr als verständlich, dass unterirdische Städte und Forschungsanlagen gebaut werden. In einer Zeit in der jeder winkel der Erde aus dem All mühelos Fotografiert werden kann ist es doch klar das dich alle die was zu verbergen haben (und das sind natürlich Regierungen) unter die Erde gehen. Dort könne keine Satelieten Fotos von Geheimen Einrichtugen machen. Da keiner weiß wo genau sie sind können die nur schwer bombardiert oder auf andere weise angegriffen werden.

Es gib viele gründe unter der Erde zu Bauen...

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masterchief
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Beitrag von masterchief »

Motte hat geschrieben:ich persönlich glaube zwar dass größere, bisher unbekannte Objekte im Sonnensystem möglich sind, wie vaximu schon erwähnte - aber ein Planet sogar noch mit einer Bevölkerung ist kaum möglich...wie sollte sich dort - bei diesen enormen Umweltbedingungen - Leben entwickeln können? Ein solcher Planet wäre dem stetigen Wandel der Hitze und Kälte der Sonne und des Weltraums ausgesetzt, seine Oberfläche würde von allerlei Anziehungskräften regelrecht durchgemahlen werden...zudem wäre die Strahlung die auf einem solchen Planeten eintrifft enorm hoch...prinzipiell würde ich allerhöchstens bakterielles Leben für möglich halten - wenn man von Leben nach unseren Maßstäben ausgeht...aber eine Zivilisation - niemals!


Wie du erwähnt hast, das die außerirdischen keinen grund gehabt hätten, menschen damals zu versklaven, weil sie die technologie benützen würden es selbst zu tun, das Gold abzubauen.
Auch hast du angesprochen, das auf solchem planeten (falls es ihn gibt) eine zivilisation niemals leben könnte.

Aber vielleicht haben sie (die Außerirdischen), gerade eine technologie, die es ihr gestattet, auf diesem planeten, für 3600 jahre zu überleben. irgendwie. vielleicht bewohnen sie auch mehrere Planeten, und planet x dient nur als SILO"

Es scheint, es sei alles denkbar. Wie oft schon gab es bei uns menschen, auch einzeln gesehn, komische sachen, die man vorher nie geglaubt hätte.
(zb.: SONNE KREIST UM DIE ERDE)

Mfg master

Motte
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Beitrag von Motte »

@masterchief -

es ist schon wissenschaftlich ziemlich unwahrscheinlich dass sich auf einem Planeten der auf die Beschreibung Nibiru überhaupt Leben nach unseren Maßstäben entwickeln könnte - die Umweltbedingungen wären einfach zu extrem...! Das sich dann gleich eine intelligente Spezies entwickelt, die der unseren noch einigermaßen ähnlich ist geht auf eine Wahrscheinlichkeit von 0 zu!

Allerdings - gehen wir nur mal davon aus dass eine hochtechnisierte Zivilisation, welche sich auf dem angeblich explodierten Planeten zwischen Mars und Jupiter entwickelt hat, einen Außenposten auf einem solchen Planeten entwickelt hat - mit welcher Technik auch immer - dann wäre es logischer dass sie diesen Außenposten auf die Erde verlegen, auf dem die Umgebungsbedingungen um einiges günstiger sind als auf einem torkelnden, kalten, extremer Strahlung und vielleicht tödlichen Stürmen ausgesetzten Planeten!

Faktum ist, dass ein Planet - so wie Nibiru beschrieben wird - keinesfalls intelligentes Leben nach unseren Maßstäben hervorbringen könnte...und die Lebensbedingungen auf einem solchen Planeten zu extrem wären um solch ein Leben lange zu beherbergen!
Undenkbar ist, dass ein Planet - mit den Ausmaßen Nibirus - in unserem Sonnensystem überhaupt unentdeckt exestieren kann, zumindest wenn man davon ausgeht dass er in vier Jahren die Erde treffen soll...

ebenfalls gegen diese Geschichte spricht, dass ein Planet von dieser Größe, der vor 3600 Jahren nahe an der Erde vorbeigerauscht ist allein schon gravitationsbedingt geologische Spuren hinterlassen hätte, die heute noch einfach zu finden sein müssten...solche Spuren exestieren nicht!

Es scheint, es sei alles denkbar.


in der Fantasie vielleicht - wissenschaftlich gesehen jedoch nicht!

Wie oft schon gab es bei uns menschen, auch einzeln gesehn, komische sachen, die man vorher nie geglaubt hätte.
(zb.: SONNE KREIST UM DIE ERDE)


ein oft gebrauchtes Argument...Hintergrund sind jedoch einfache Beobachtungen einer einfacheren Zeit - die Sonne ging morgens auf der einen Seite auf, zog schräg über die Erde und ging auf der anderen Seite wieder unter! Setzt man die Erde aus Unwissenheit (da entsprechende technische Möglichkeiten fehlten um dieses Wissen zu erlangen) in den Mittelpunkt erscheint es tatsächlich so dass die Sonne sich um die Erde dreht! :D
Heutzutage haben wir jedoch technische Mittel und ein viel höheres Wissen über unsere Welt und um unsere Welt zu erklären - das nennt man Wissenschaft!

Planet Nibiru - ich halte es für durchaus möglich dass wieitere transneptunische Kleinstplaneten exestieren...ich halte es auch für möglich dass irgendwelche außerirdische Intelligenzen irgendwo in unserem Sonnensystem Außenposten hatten oder haben - ebenfalls halte ich es für möglich dass mit Nibiru ein Komet gemeint ist...aber niemals ein Planet der der hier dargebrachten Beschreibung entspricht!

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masterchief
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Beitrag von masterchief »

@ motte

Vorweg, mit dir kann man gut diskutieren :)

Du sagst man muss also wissenschaftlich beweisen das es tatsächlich exestiert, egal was es ist!
Aber nehmen wir an, du siehst eines tages ein ufo, einen geist oder dergleichen, einfach irgendetwas was total irational ist. kannst du das wissenschaftlich beweisen? Denn sonst würde dir ja kein mensch glauben.

Und ich bin mir eigentlich ziehmlich sicher, das du schon mal irgendetwas komisches erlebt hast und dir danach keiner glaubt.
Mit handfesten beweisen lässt sich alles glauben.

Ich hab auch nie gesagt das ich daran glaube, das es den Planeten X gibt!
Ich habe ihn ja selbst noch nie gesehen!

Wie ich gesehn habe, glaubst du nur an Dinge, die wissenschaftlich bewiesen sind!
Aber, würdest du mir glauben, wenn ich dir erzählen würde, das ich beweise habe, das es geister, aliens, ufo´s usw.. habe.
Im ersten moment würdest du dir sicher denken, das ich es nicht beweisen könnte, oder spinne! Nur weil ich vlt. kein wissenschaftler bin?

Und nun zu planetX:
Stell dir vor Du hättest diesen planeten gestern abend entdeckt, was würdest du als nächstes machen? obwohl du weist, das dieser trabant die erde zerstören wird!
Ob du in diesem moment für die Regierung arbeitest oder es privat entdeckt hast ist ein grosser unterschied!

Mit freundlichen Grüssen
chief

Motte
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Beitrag von Motte »

@masterchief

Vorweg, mit dir kann man gut diskutieren


danke ebenfalls! :D

Du sagst man muss also wissenschaftlich beweisen das es tatsächlich exestiert, egal was es ist!


ja das ist meine Meinung - egal was es ist - es muss irgendwie wissenschaftlich erklärbar sein...allerdings nicht unbedingt jetzt - die Wissenschaft entwickelt sich weiter, was heute undenkbar ist kann in Zukunft wissenschaftlich bewiesen sein!
Bei Geister- oder UFO-Erscheinungen wird für mich jeder Fall erstmal mit allen rational denkbaren Lösungen abgearbeitet - und jedes Phänomen ist zwangsweise wissenschaftlich erklärbar, die Frage ist nur ob wir die nötige Methode und Erklärung schon wissen!

Planet X ist so, wie er hier beschrieben wird nach allen heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen unmöglich...

ein Himmelskörper in dieser Größe könnte niemals in einer solchen Umlaufbahn wie sie beschrieben wird exestieren - um eine solche einigermaßen stabile Umlaufbahn um die Sonne zu bekommen müsste er sich mit einer gigantischen Geschwindigkeit bewegen, was unweigerlich dazu führen würde dass er sich aufgrund der Fliehkraft bei einer solchen Masse immer weiter von der Sonne entfernen würde - anstatt sich darauf zuzubewegen wie diese Theorie behauptet...einfache Physik und Astrophysik
die dauernde Annäherung an andere Himmelskörper würde zumindest seine Oberfläche durch die Gravitation regelrecht durchwalken - was Leben nach unseren Maßstäben sogut wie unmöglich macht...höchstens Bakterien wären denkbar - und selbst diese höchst unwahrscheinlich...

Wäre Planet X als transneptunisches Objekt auf einer stabilen Umlaufbahn beschrieben worden - hätte ich kein Problem damit...
Wäre Planet X als Komet mit einer solchen Umlaufbahn beschrieben worden - auch kein Problem...
selbst mit Außerirdischen Stützpunkten hätte ich kein Problem - diese wären wissenschaftlich immerhin möglich...

aber so wie Nibiru beschrieben wird - nein!

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masterchief
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Beitrag von masterchief »

@Motte

Ich glaube wir können nur gespannt erwarten was passieren wird. Vielleicht haben wir ja beide irgendwie recht und es kommt eine Mischform heraus. ;)

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masterchief
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Von Däniken erwartet Apokalypse im Jahr 2012

Beitrag von masterchief »

Chaostheoretikern und Weltuntergangspropheten ist durch die peinlichen Pannen und den Stillstand des Schweizer Teilchenbeschleunigers LHC vorerst der Wind aus den Segeln genommen. Die zwangsverordnete zweimonatige Pause in Sachen Weltuntergangsgefahr überbrückt UFOloge Erich von Däniken. Seine Behauptung: Am 22. Dezember 2012 sei ohnehin Weltuntergang.

Zu diesem Zeitpunkt stehen die Erdachse und das Zentrum der Galaxis in einer Ebene, so von Däniken. „Wir täten gut daran, uns auf diesen Moment vorzubereiten“, rät der 73-Jährige, der mit seiner These am 15. November in der „Uri-Geller-Show“ auftritt.

Waren Götter wirklich Außerirdische?
Bereits die Maya hätten das Ende der Welt vorhergesehen: Der Kalender der südamerikanischen Ureinwohner endet einen Tag vor der Apokalypse am 21. Dezember 2012. Danach sollten – laut Maya-Legenden – die Götter zurückkehren.

Erich von Däniken ist überzeugt davon, dass die Götter Außerirdische, also Astronauten von einem fernen Sonnensystem, waren. Bei der Frage, ob die Marsmännchen am 22. Dezember 2012 zu uns kommen, um uns zu helfen oder uns zu zerstören, stockt der UFOloge: „Wir täten auf jeden Fall gut daran, uns auf dieses astronomische Ereignis vorzubereiten“, antwortete der 73-Jährige. Wie man sich genau auf das Ende der Welt vorbereiten soll, diese Antwort blieb er aber schuldig.

Diesen Artkiel habe ich heute in der Zeitung gefunden.

Rulinga
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2012 - Ufos und die Endzeit

Beitrag von Rulinga »

Vom Irrsinn und Unsinn der globalen Transformation !

Licht, Weisheit, göttlicher Frieden, der Aufstieg der Sternensaaten in die 5. Dimension, bis sich eine galaktische Zukunftsvision und ein überlegenes, kosmisches Bewusstsein durchsetzt: seit Jahren bestimmen diese Wörter das Leben vieler Menschen. Sie wollen sich mit Gott verbinden und nehmen die Worte seiner Heerscharen als himmlische Wahrheit an, weil sie ungeduldig darauf gewartet haben, diese Gaben endlich in Liebe und Dankbarkeit besitzen zu dürfen. Viele Leute glauben, dass sie von inneren Lichtgestalten oder persönlich nicht nachprüfbaren kosmischen Gefährten oder Wesen eines höheren, geistigen Ursprungs inspiriert werden, die als „göttliche“ Boten mit ihren telepathischen Botschaften eifrig Werbung für eine globale Transformation unseres Planeten machen.

Es ist der Aufbruch in das neue Zeitalter, mit einer starken Verbindung und Vernetzung von vielen Lichtarbeitern und Lichtarbeiterinnen rund um den Globus, die in vielen spirituell-orientierten Netzwerken ihren Fokus auf die hohen Wesen aus dem Weltall gerichtet haben. Teil des Planes war der innere Ruf an die Sternensaaten auf der Erde, eine höhere Führung anzunehmen, die Tausende von Jahren als Geheimnis gehütet wurde und heute einen Weg offenbart, der schon immer zu uns gehört hat. Manche sehen darin das große Mysterium einer göttlichen Schöpferkraft und einer heiligen Bedeutungstiefe. Und bei Millionen Menschen ergriff das „gefühlte“ kosmische Wissen die Oberhand, die von nun an „echte“ Menschen werden wollten. Die Hauptbotschaft war immer die gleiche: wir Menschen müssen uns ändern, ansonsten wird unsere geistige und technische Unvernunft in einer Katastrophe enden.


Sie wurden auf den globalen Untergang eingestimmt!

Mit heiligem Ernst, aufgeblasenem Gehabe und irreführender Wahrheit haben einige Weltall-Sprecher von einem göttlichen Eingreifen gesprochen, denn sie dort oben, die Außerirdischen, sind unsere Retter und Befreier. Entweder, so ihre Botschaft, geht die Menschheit den Weg der Höherentwicklung oder sie erleidet Elend und Erniedrigung. Katastrophenpsychosen und eine Weltuntergangsbotschaft nach der anderen reichten sich die Hände, denn von nun an sollte der Planet Erde in einem wohl durchdachten Plan von Millionen dämonisch beherrschter Wesen gereinigt werden. Es wurde davon gesprochen, Maßnahmen zu ergreifen, Vorräte anzulegen, die Koffer zu packen und auf die UFOs zu warten, die wie Taxis daher geflogen kommen, um die „guten Leute“ einzusammeln. Manche warten immer noch. Und nichts geschieht!

Plötzlich mussten Außenstehende beobachten, wie ein ziemlich verwirrender UFO-Mythos um sich griff, als immer mehr Leute voller Ungeduld auf die Raumschiffevakuierung warteten und es wahrscheinlich immer noch tun. Zweifel und Ängste sind entstanden, weil wir uns im letzten Stadium unserer Erdgeschichte befinden. Viele glaubten so fest an die himmlische Evakuierung, dass sie nicht mehr differenzieren können, mit wem oder was sie es hier eigentlich wirklich zu tun haben. Ihre Wahrnehmung ist so getrübt, dass sie die eigentliche Manipulation auch gar nicht mehr erkennen können. Genauso viele plumpsten aber auch schon in ein geistiges Loch, weil sich trotz unzähliger Prognosen für den Weltuntergang rein gar nichts getan hat. Aber leider ist es dann auch so, dass er oder sie viel Zeit verloren hat.

Sieht man sich vor allem den Geist hinter diesen „neuen“ Wahrheiten an, so lässt sich die hohle Vergangenheit schnell ermitteln und auch die Art und Weise, wie sie mit spirituell-religösem Gequassel neu aufpoliert wird, obwohl Jahrhunderte lang gelogen wurde, bis die Lügen zur heiligen Wahrheit erhoben wurden. Und noch immer lassen sich viele Menschen durch die verstaubten Vorstellungen manipulieren, die mit aller Macht auf sie übertragen werden, aber nun aus dem Weltall stammen sollen, weil uns hochintelligente Wesen über unseren Köpfen obendrein mit unserer eigenen Dummheit täuschen.

Dass das nicht gut gehen kann, dürfte klar sein!

Und mit Tagträumerei und abgehobenen Wunschprojektionen ist es da auch nicht mehr getan. Hier marschieren unzählige, menschliche Schlafwandler mitten in den intergalaktischen Irrsinn, weil immer mehr selbsternannte Esoterikprofis in ihrem eifrigen Geschäftssinn über die geistige Erneuerung durch allerlei kosmische „Allheilmittel“ sprechen, die für die globale Transformation wichtig sind. Sie nennen es geistige Führung und sich selbst Auserwählte!

In diesem Zusammenhang sollen die Unwissenden ihre Worte als „göttliche Führung“ annehmen, ausgelöst durch unzählige Weltenlehrer, die in irgendwelchen theosophischen Hinterstuben erfunden und höchstwahrscheinlich in den fünfziger Jahren von den amerikanischen Geheimdiensten übernommen wurden, weil irgendjemand eine gute Geschichte brauchte und sich bestens mit alten Hinduschriften auskannte, aus denen die neuen, außerirdischen Götter des ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts geboren wurden, ganz so wie man sie brauchte.
Seit Jahrzehnten lassen sich die Menschen auf diese Weise mit irrationalen Interpretationen füttern, stellen sich die Götter bildlich vor und fingen an mit ihnen zu reden und antworteten, als seien sie selbst die Anderen. Hypnotisiert von einer Fata Morgana schufen sie die Illusion, dass wirklich jemand da ist, von dem sie aber niemals wissen können, ob es ihn oder sie wirklich gibt. Sie leben, denken, fühlen und leiden in einer fiktiven Welt, die sie sich tagtäglich ins Haus holen, mit immer absurderen und extremeren Situationen und künstlichen Aufregungen, mit denen sie sich neuerdings herumzuplagen haben. Diese Fäden lassen sich mittlerweile bis ins Unendliche spinnen, und dann sieht man auch, wie kreativ manche Köpfe waren, wenn es um die spirituelle Wahrheit des neuen Zeitalters der nun erwachenden Menschheit geht. Hier wird eine weltfremde Spiritualität im Namen aller möglichen Heiligen erzeugt, in der weder die Absichten noch Abermillionen Botschaften von Bedeutung sind. Fast alle Publikationen, ob telepathisch oder nicht, zeigen deutlich auf, dass ihre Verfasser gänzlich uninformiert über religiöse Ursprünge sind, die jeder gut Informierte durch fundiertes Wissen in der Luft zerreißen kann. Echte himmlische Kräfte müssten eigentlich ziemlich genau wissen, wie sich unsere Überlieferungen über die Jahrtausende hinweg aufgebaut haben und aus welchen historischen Urquellen sie wirklich stammten oder welchem machtpolitischen Zweck sie dienten.

Der Laie aber wird es aber eh nicht merken und ahmt in heiliger Demut alles nach, was ihm da so vorgekaut wird. So wurden schon viele von den wundersamsten Geschichten des Himmels eingelullt und mit illusionärem Gedankenschrott überladen, bis sie nicht mehr wie lebende Batterien waren. Hier werden Menschen zu falschen Lehren hingezogen, die von der Wirklichkeit entfremden, ihre Seele verkrüppeln und sie letztendlich zu Narren machen. Es ist schon sehr verwunderlich, dass es Menschen gibt, die an den Aufbau einer geistigen Hierarchie glauben, zu denen die Zentralsonnen Alpha und Omega gehören. Dann sind da noch die phantasievollen Meister, die mit den sieben Strahlen herumhantieren. Als Krönung kam dann auch noch der Alpha-Centauri Kommandant Ashtar Sheran dazu, der seinen geistigen Höhepunkt Ende der neunziger Jahre erlebte, dessen Name aber von der babylonisch-sumerischen Göttin Ishtar abgekupfert wurde. Seinen Kumpel Jesus-Sandana und alle anderen findet man auch schon in der indischen Mythologie. Und trotzdem sind diese göttlichen Heerscharen Tag und Nacht bei uns, denn schließlich warten ja die negativen Dunkelmächte darauf, den Planeten ins Chaos zu stürzen, weil sie sich mit Leichtigkeit in unsere seelischen Systeme einhacken können und viele Menschen munter mit falsch produzierten Gedanken und Gefühlen infiltrieren. Weil die guten Außerirdischen aber keine Kampfarena brauchen, bereiten viele Menschen den Weg für den globalen Aufstieg vor, Hand in Hand mit den Raumbrüdern und der Universellen Hierarchie der Intergalaktischen Konföderation. Lichtarbeiter und Raumkommandos: alle ziehen an einem Strang….und gerade die Menschen am Beginn ihrer spirituellen Suche fallen leicht auf diesen Unsinn herein, weil ihnen die Erfahrung fehlt, dass echte kosmische Strukturen eine kontinuierliche Durchlichtung der inneren Glaubensstrukturen zur Folge haben.


Es ist das reinste kosmische Theater!

Ein wirklich intelligenter und machtvoller Schöpfer müsste eigentlich in ein aufrichtiges Entsetzen geraten über den Anblick unzähliger irdischer Menschen auf ihrer Pilgerfahrt in die himmlischen Gefilde oder wie sie darüber nachbrüten, wie sie überirdische Verhaltensmuster befolgen können, um ihren unbekannten Göttern zu gefallen. Wie dieser Trick funktioniert, sieht man ja bei den vielen Weltuntergangsanhängern, denn die wollen beharrlich an die globale Apokalypse glauben, vielleicht sogar in der Hoffnung, dass sie möglichst schnell eintrifft. Gleichzeitig wird von einem allerhöchsten und allmächtigen Gott gesprochen, der Zukunftsperspektiven und selbständiges Planen mit dem Aburteilen einer ganzen Menschheit verwechselt. Sie unterstellen ihm, der ja nun auch ihr intergalaktischer Führer ist, eine Zerstörung auf kollektivem Niveau mit dem Damoklesschwert und sich ständig steigernden Zukunftsängsten. Das große Leid der Menschheit spielt natürlich keine Rolle, obwohl eigentlich klar sein müsste, dass Tod und Vernichtung ein Zeichen von tiefer Verachtung sind und dieses negative Verständnis überhaupt nichts mit einer natürlichen Harmonie zu tun hat, besonders wenn es auf einen vermenschlichten Herrn oder Übervater im Himmel projiziert wird, der pausenlos angebetet wird, ohne ihn zu kennen, ohne zu wissen, zu wem man überhaupt betet, wo denn dieser Gott ist oder ob es ihn wirklich gibt. Das ist nicht nur entwürdigend, das ist Zeitverschwendung.

Ein ähnliches Phänomen war das Sonnenwunder von Fatima und seine abscheulichen Zukunftsvisionen aus dem Jahre 1917. Es ist das beste Beispiel dafür, dass wir endlich damit beginnen sollten, unsere geistige Entwicklung in authentische Bahnen zu lenken, indem wir damit aufhören, alles gedankenlos nachzuplappern, was uns gelegentlich aus irgendwelchen religiösen Hinterzimmern aufgetischt wird, um diesen Unsinn dann auch noch für die Ewigkeit zu konservieren. Die Erscheinung vom 13. Mai ging zwar in die Weltgeschichte ein, weil Millionen Menschen zutiefst von den göttlichen Ermahnungen berührt wurden, aber bei den Göttern offensichtlich das gleiche Bewusstseinsproblem vorherrschte wie beim kosmischen Bodenpersonal von heute. Selbst Menschen, die von der Kirche heilig gesprochen wurden, konnten nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden, als sie „göttliche Botschaften“ empfingen, in den ihr Gott die Vorbereitung für ein neues Zeitalter ankündigte, in der das Gericht plötzlich über alle kommen werde und niemand –außer den Gerechten– erwarten könne, zu entrinnen. Dass Welt- und Menschenverachtende Systeme nicht von höherer Intelligenz sein können, dürfte jeder einsehen.

Es ist kaum vorstellbar, dass eine himmlische Instanz nichts anderes zu tun hat, als ihre Herrschaft durch Galgen auszudehnen oder Kontinente zu verwüsten. Man kann sich schnell ein klares Bild von den Dingen machen, wenn hier von Vernichtung, Flammen, Angst, Geißeln zur Bestrafung der Menschheit und vielen anderen scheußlichen Szenen an Frauen, Männern und Kindern, der Tier- und Pflanzenwelt auf irdischem Terrain die Rede ist. Alles, was die Fatima-Botschaften ausgelöst haben, sind grauenhafte Prophezeiungen über unsere Zukunft, die noch immer viele Menschen in Panik versetzen, was gerade jetzt vor dem Jahre 2012 in einer zunehmenden Endzeitneurose, Endzeiterwartung und Katastrophenstimmung ausarten wird.
Unzählige Menschen leiden so dermaßen an diesen falschen geistigen Strukturen, dass sie nicht mehr erkennen können oder es vielleicht auch gar nicht einsehen wollen, dass solche Erfahrungen nichts mit einem echten kosmischen Aufstieg oder einer globalen Transformation zu tun haben, die dem Wohl der Menschheit dienen. Das ist nicht die Wirklichkeit, und so ist es auch nicht richtig. Es ist falsch, verrückt und voller Fehler.

So kann keine geistige Klarheit entstehen, denn Verblendung oder Realitätsverlust sind für eine gesunde Weiterentwicklung überhaupt nicht geeignet. In der spirituellen Szene läuft so einiges schief, und man kann nicht genug darauf hinweisen, dass sämtliche Weltuntergangsprophezeiungen nicht aus einer hohen Quelle, sondern von einer sehr niedrigen Ebene stammen. Diese Form von Intelligenz hat etwas mit „Niedermachen“ zu tun, denn die Menschen werden klein gemacht und klein gehalten, ihr wahres Wesen zugeschüttet und eingenebelt.


Warum Apokalypse und Untergang, wenn wir eine Menschheit sind, die ihre Herkunft, die Vergangenheit und das Universum noch gar nicht verstanden hat?

Mit Nachplappern ist da nicht getan, denn die Vorstellungen über die fremden Lebensformen im Weltall erfordern die große Verstandesleistung zu einem Experten zu werden, nicht nur über unsere eigene evolutionäre und spirituelle Natur, sondern auch über die bisher hier auf der Erde gesichteten extraterrestrischen Intelligenzen. Es gibt eine Menge zu lernen, denn unzählige außerirdische Rassen besuchen unseren Planeten, und alle sind uns hoch überlegen. Nur von einer universellen Energie oder höheren Dimensionen zu sprechen, reicht da nicht aus, denn wenn deren geistige Kräfte in Form von mentaler Unterstützung und Anleitung in Form von Channeling zu uns durchdringen können, haben wir es nicht mit etwas Geheimnisvollen, sondern mit etwas biologisch Gleichem zu tun, denn ohne diese Tatsache wäre eine physische Synchronisation zwischen unseren Gehirnen unmöglich. Und so können wir von dieser Superintelligenz aus dem Weltall getrost etwas anderes erwarten, denn hier ist immer noch das „Wie“ entscheidend, und das ist relativ einfach zu erkennen, und auch der Maßstab, mit dem wir diese kosmische Führung beurteilen können, nicht als Marionetten, sondern als Rebellen, die wissen, was sie wollen. Wir müssen unsere Selbstachtung nicht von der Gnade einer namenlosen Institution bestimmen lassen, indem wir das werden, was wir nicht sind, weil Weltallwesen wie Gott daherkommen oder in die Rolle machtvoller Freunde schlüpfen, aber nichts weiter als hoch entwickelte Tyrannen sind, die die emotionale Beteiligung ihrer Jünger durch von außen gesteuerte apokalyptische Stimmungen und Bilder lahm legen, weil man sie mühelos durch eine vorgetäuschte religiöse Faszination in Besitz nehmen und in die Irre lenken kann. Das gilt besonders für die Theoriesysteme, dass persönliches Glück fortan nur noch in höheren Dimensionen oder im Jenseits zu finden ist. Und wir brauchen auch keine jenseitige Gnade, denn jeder Mensch hat die uneingeschränkte Freiheit zu tun und zu lassen, was er will. Sind die Motive ehrlich, natürlich und selbstverständlich, sollten schwammige Begründungen wie Sünde, Erlösung, gute Werke oder Verpflichtung überflüssig sein. Wir müssen nicht so sein, wie uns andere haben wollen. Hier ist die Rebellion gegen eine Gängelei angesagt, die andere Menschen für uns festgelegt haben und der Grund dafür ist, warum wir die Welt heute sehen, wie sie ist und was aus ihr geworden ist. Wie paradox die Natur solchen Handelns ist, zeigt die Tatsache, dass die meisten Neu-UFOgläubigen aus Leidensprogrammen rekrutiert werden und sich dann den Lehren ziemlich irrational handelnder Lichtarbeiter zuwenden und deren kosmisch-mythische Erfahrung als ultimativen Heilungszweck verstehen. Selbst wenn sich hier ein offensichtlich grenzenloser Erfahrungshorizont auftut, der die Lösung von Widerständen oder Konflikten verspricht, heißt das noch lange nicht, dass deren Erfahrungen den universalen Charakter einer wahrhaft kosmischen Dimension besitzen.

So gut wie alle außerirdischen Lebensformen haben Zugriff auf unser Bewusstsein und können uns Erfahrungen suggerieren, die bewusst oder unbewusst, den Charakter von Realität vermitteln. Und gerade in der jetzigen Zeit ist die Menschheit fest im Klammergriff aller möglichen außerirdischen Gruppierungen unterschiedlichster Entwicklungsstufen eines regelrechten Kampfuniversums, deren Schlacht auf unseren geistigen Ebenen ausgetragen wird. Dieser Bewusstseinskrieg ist in vollem Gange, und da scheint jede gottesfürchtige Seele recht zu sein, die zu den Sphären der Engel gelangen möchte, während der Wolf im Schafspelz in aller Seelenruhe mit wissender Bosheit seine Schäfchen einsammelt, um sie im Sinne seiner kosmischen Ordnung zu einer trägen, stummen Herde werden zu lassen, die sich der anschließenden seelischen Stagnation nicht mehr bewusst ist. Hier soll auch niemand wach oder erleuchtet sein, denn dann würde man zwischen ehrlich erlebten heiligen Gipfelerlebnissen und zwanghaft gewalttätigen Strukturen unterscheiden können und auch die „kalte Intelligenz“ dahinter erkennen, und dann ist nichts mehr gottähnlich, liebend oder mitempfindend, sondern pausenlos damit beschäftigt, die Gedankeninhalte unzähliger Menschen zu sondieren, ähnlich einem Gewaltregime, dass diese Personen von den eigenen, inneren geistigen Prozessen mit sich selbst und der Umwelt abschirmt, während diese ihr ganzes Leben an den spirituellen Botschaften der anderen orientieren und so leben, wie es kosmische Ersatzeltern erwarten würden. Viele, die von den solchen höherdimensionalen Kontakten berichten, hören plötzlich auf, sie selbst zu sein und versuchen krampfhaft etwas Idealeres zu werden. Sie wollen den Weg ins Licht und drücken sich nicht mehr als Individuum aus oder mit dem, was in ihnen vorgeht, sondern durch das, was ihnen unbekannte Wesen oder Mächte eingeben und was deren Zielen entspricht. Sie verlieren den Kontakt zu sich selbst, denn es führt immer weiter weg von der eigenen Persönlichkeit. Dabei schlüpfen sie in Rollen, die jemand anderes für sie schreibt: Gastrollen in den Biographien unbekannter, überirdischer Kräfte. Ihre Psyche wird gespalten und verpulvert Energie, ohne sie in diesem Zustand nach außen richten zu können, denn wer glaubt denn schon Außerirdische. Vor dem Göttlichen sind sie ständig auf der Hut, um nur ja nichts falsch zu machen. Eigene Überzeugungen werden beiseite geschoben und ständig inneren Befehlen und Vorschriften gefolgt, bis die gesamte Gefühlswelt unterdrückt wurde und ihre Wahrnehmungen, ihr Verhalten und ihre Gesten automatisiert sind und das Drehbuch für ihr Leben und auch ihre Erlebnisse durch künstlich erzeugte Ereignisse vorprogrammiert sind. Eigene Bewusstheit durch eigene innere Impulse ist nicht mehr möglich, denn die negativen Mächte üben eine immer größer werdende Kontrolle aus und schränken so die Handlungsmöglichkeiten ein. Jede Form von persönlicher Weiterentwicklung wird blockiert und die Menschen durch eine irrationale Hoffnung auf eine bessere Zukunft getröstet. Die Selbstentfaltung in der Gegenwart wird immer schwerer. Und fast immer tun sie es bei Menschen, die sich in schmerzvollen Leidenssituationen befinden, weil sich diese am meisten nach Heilung und Beistand sehnen, wahrscheinlich genau in dem Moment, wo die seelische Not am größten und das Leben eine einzige Achterbahnfahrt ist.


Doch was bedeutet das für eine gesunde Entwicklung des persönlichen Selbst, wenn die Flucht in spirituelle Erfahrungen angetreten wird, die in ihrer Heiligkeit kaum zu überbieten sind und alle Wesen mit einer göttlichen Energie vereinen wollen, deren Übermittler aber von transpersonaler Psychologie genauso viel Ahnung haben wie ein Pinguin vom Fahrrad fahren?

Man könnte es auch als hinterlistige Absicht bezeichnen, denn komischerweise kommen ja nicht die glücklichen Menschen in ihr göttliches Zuhause zurück, sondern nur diejenigen, die weder sich selbst gegenüber, noch gegenüber anderen oder dem Leben gegenüber in positivem Einklang sind. Hier sind Menschen unterwegs, die den grundlegenden Wandel ihrer Persönlichkeit mit ungesunden Einstellungen beginnen, meistens wütend und verzweifelt sind und besonders dann von den Raumbrüdern errettet werden wollen, wenn ihre positiven Lebenserfahrungen im Keller sind, die Kreativität brachliegt und sie inmitten unbefriedigender Lebenseinstellungen stecken und schöne Gefühle wie Glück, Freude oder Friede Fremdwörter sind. Genau dann kommt die andere Dimension, die ihnen helfen will, ihr Denkvermögen zu entwickeln, um andere Aspekte des Seins ins Leben zu rufen und ihnen zu sagen, wer sie wirklich sind, da nun der Plan in Kraft getreten ist, die Transformation ihres Bewusstseins stattfinden zu lassen und den Eindruck vermittelt: „Auch Du bist erweckt worden“. Schließlich war das bisherige Leben das totale Chaos, das einen in der Illusion gefangen hielt, und meistens wird es dann auch schnell zurückgelassen. Die Erwachenden wollen nun auch auf die kommenden Ereignisse vorbereitet sein, und er oder sie glaubt darin eine bedeutende Rolle zu spielen oder ein sichtbares Zeichen für andere Menschen setzen zu müssen. Er oder sie erkennt aber nicht, dass es künstlich erzeugte Illusionen sind, die nun ihr Wesen formen, weil die eigenen Gefühle gar nicht mehr richtig wahrgenommen werden können und der Prozess der Selbstentfremdung vorprogrammiert ist, bis er irgendwann der eigenen Kontrolle entgleitet, sich verselbständigt und permanente Gefühle der Unwirklichkeit, der Unzufriedenheit und des latenten Mangels erzeugt. Denn das ist der Zustand, in dem sich die meisten Lichtarbeiter heute befinden.


Wer diese Atmosphäre des Kontaktes erlebt, sollte gegenüber den so genannten Lichterfahrungen streng und kritisch bleiben.

Er sollte ihnen misstrauen und sie schnellstens einen Rückzieher machen, denn dann wird das Täuschungsmanöver schnell erkannt. Nicht viele sind in der Lage zwischen den Mächten des Bösen und echten kosmischen Kräften zu unterscheiden, aber wenn sie es tun, werden sie herausfinden, dass es zurzeit keine absolute Wahrheit und schon gar keine echte Spiritualität oder Religion gibt. Nur so kann den Dunkelmächten und ihrem Bewusstseinskontinuum aus Entfremdung, Manipulation und übertünchten kosmischen Interessen entgegen getreten werden. Und meistens zerplatzt es dann auch wie eine Seifenblase! Kein Lichtarbeiter sollte sich daher mit religiös orientierten Theorien schmücken, denn zurzeit gibt es auf dieser Erde nur sehr wenige Menschen im Vollbesitz einer psychischen "Gesundheit", mit der sie die transpersonalen Aspekte religiöser, mythischer und bewusstseinserweiternder Erfahrungen nicht in der Anbetung fiktiver kosmischer Ersatzväter oder Ersatzmütter erleben, sondern einzig und allein, weil sie in ihren eigenen psychologischen Erfahrungen verwurzelt sind und so die Kompetenz über das eigene Leben nicht verlieren und auch kein Leben aus zweiter Hand führen, weil sie mit fremden Suggestionen voll gestopft werden! Wer hier angekommen ist, kann so leben, wie er will, ist ein Individuum und keine Marionette falsch aufgebauter Bewusstseinsfelder.

Wer dennoch weiterhin an die neuen kosmischen Lehren einer göttlichen Erzengelhierarchie glauben möchte oder an Raumbrüder wie Sananda oder Ashtar und viele andere, die ihre göttlichen Kinder vom Planeten Terra durch eine Raumschiff-Evakuierung in die Dimensionen eines vollendeten geistigen Kosmos zurückkatapultieren, „als ob es nichts anderes gäbe auf der Welt“, wird erleben, wie sämtliche damit verbundene Aha-Erlebnisse, Wunder und die künstlich erzeugte heilige Ehrfurcht in tiefer, seelischer Frustration und Enttäuschung enden.


Man kann es nicht genug betonen: wer in Sachen Kosmos & Co. mit veralteten, religiös-spirituellen Vorstellungen am Werk ist, sagt nicht die Wahrheit.

Er führt die Menschen hinters Licht, denn echtes kosmisches Wissen steht im Widerspruch zur gesamten Vergangenheit der Menschheit. Echte Außerirdische besitzen keine Geschichtlichkeit und werden auch nicht als etwas Altbekanntes oder Vertrautes erlebt, schon gar nicht in Gestalt einer christlichen Prägung. Und dann wird eine schwierige Geburt, denn wer jahrlang von den falschen Theorien besetzt war, braucht eine andere Matrix für zukünftiges Lernen und dass so lange, bis die Fähigkeit für das eigene Denken wiederhergestellt wird. Die Psyche muss völlig neu aufgebaut werden, um den Zustand einer bewussten Emotionalität wieder herzustellen. Und da heißt es „raus aus dem geistigen Gefängnis“ und viele alte Überzeugungen in Frage stellen, denn alle bisherigen Autoritäten können weder auf der religiösen Ebene noch aus spiritueller Sicht Rollenvorbilder sein.

Rulinga

retakal
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Beitrag von retakal »

interessanter Beitrag, allerdings bezweifle ich, dass du zu denen durchdringst, an die dein Appel gerichtet ist.

retakal
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Beitrag von retakal »

Es stellt sich halt die Frage, ob

a) immer mehr Leute an sowas glauben - also die Zahl der Naiven steigt

oder

b) die die daran glauben immer stärker daran glauben und somit immer weltfremder werden.

Von meinem Gefühl her tendiere ich eher zu b)

Doch wie kann man die Leute aufklären? Mal sehen wie die Reaktionen von den betroffenen Personen auf deinen Post sind.

Komischerweise gibts auf meine Posts, die physikalische Zusammenhänge enthalten nämlich auch kaum Antworten...

Rulinga
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2012 - Ufos und die Endzeit

Beitrag von Rulinga »

Mir geht es in erster Linie um die Reaktionen, weil ich mit diesem Beitrag zur Diskussion anregen möchte, sofern es mir gelingt. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, wie abgedriftet manche Leute schon sind, aber es garnicht einsehen wollen. Da werden Konzepte auf den Tisch gelegt, die man eigentlich nur als Psychose bezeichnen kann.

Gruß

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Novus
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Beitrag von Novus »

1.) Thema Mayakalender:

Dieser Kalender ist in Zyklen und Unterzyklen unterteilt, vergleichbar mit unserem, der Zyklen (Jahre), Oberzyklen (Jahrzehnte), Ober-oberzyklen (Jahrhunderte), Ober-ober-oberzyklen (Jahrtausende) usw. unterteilt ist.

Ende 2012 endet also eine Art Jahrtausend im Mayakalender - ja und?

Zu diesem Zeitpunkt sollen laut den Maya Götter wiederkehren - ja und?

Was zeichnet den Mayakalender eigentlich aus gegenüber dem Kalender der Atzteken oder dem der Sumerer oder dem der Kelten oder der Chinesen oder, oder? Warum der Mayakalender?

Nur, weil gerade in diesem ein Zyklusende gerade zu unseren Lebzeiten stattfindet? Wird wohl so sein. Mal sehen, worauf wir ab dem Jahr 2013 warten...

2.) Astronomie:

Unsere Galaxis hat einen Durchmesser von 100.000 (in Worten einhunderttausend) Lichtjahren. Das heißt, Licht, mit seiner Geschwindigkeit von 300.000 km/sec braucht 100.000 Jahre, um von einem Rand der Galaxis bis zum anderen zu gelangen.

Die Sonne umkreist das Zentrum des Milchstraßensystems in einem Abstand von 25.000 bis 28.000 Lichtjahren (7,94 ± 0,42 kpc)[5] und befindet sich nördlich der Mittelebene der galaktischen Scheibe innerhalb des Orion-Arms, in einem weitgehend staubfreien Raumgebiet, das als „Lokale Blase“ bekannt ist. Für einen Umlauf um das Zentrum der Galaxis, ein so genanntes galaktisches Jahr, benötigt sie 220 bis 240 Millionen Jahre, was einer Rotationsgeschwindigkeit von etwa 220 km/s entspricht.

(Quelle)

25.000 Lichtjahre bis zum Zentrum der Milchstrasse bedeutet, dass man mit Lichtgeschwindigkeit (der absoluten Höchstgeschwindigkeit) 25.000 Jahre dorthin braucht.

Wie sollen wir also bis zum Jahr 2012 dorthin kommen - mitsamt unserem gesamten Sonnensystem...?

3.) Sternen- und Planetenkonstellationen

Ich frage mich, welchen Einfluss die Lage und Ausrichtung der Erdachse auf die Reisepläne von raumfahrenden intelligenten Wesen haben sollte.

Die Erde ist ein kugelähnlicher Materieklumpen im Weltall, der sich um sich selbst dreht. Wie er sich dabei gerade dreht, ist ja völlig wurscht, wenn man sich ihm von außen per Raumschiff nähert.

Ich kann da also keinen plausiblen Zusammenhang erkennen.

Gleiches gilt für die Lage der Planeten zueinander.

4.) Planet Niribu

Ein Himmelskörper von der Größe eines Planeten besitzt eine erhebliche Masse. Eine erhebliche Masse besitzt eine große Schwerkraft (Gravitation). Gravitation beeinflusst andere Massen, also auch andere Planeten.

Wenn so eine große Masse also durch das Sonnensystem zieht, verändert sie die Umlaufbahnen der anderen Planeten. Das könnte man beobachten. Man könnte im übrigen auch erkennen, wenn das in der Vergangenheit schon einmal passiert wäre, denn man hat ja die Planetenbahnen schon zurückgerechnet und weiß, wie sie in der Vergangenheit verlaufen sind.

Ferner: Planeten haben, damit sie nicht das Sonnensystem verlassen und der Gravitation der Sonne entkommen eine Maximalgeschwindigkeit. Jupiter z.B. umläuft die Sonne mit 13,07 km/sec. Seine Umlaufbahn befindet sich dabei in einer Entfernung von rd. 778.330.000 km von der Sonne.

Er würde also mit seiner Geschwindigkeit rd. 1,9 Jahre oder 23 Monate brauchen, um die Sonne auf direktem Wege zu erreichen.

Bis Ende 2012 sind es noch 50 Monate. Denken wir uns jetzt mal Niribu mit Jupiters Geschwindigkeit, dann wäre er wohl noch ca. 1.692.021.739 km entfernt von seinem erdnächsten Punkt. Das ist weniger als 1/4 der Entfernung Pluto - Sonne.

Ein derart großes Objekt hätte man schon längst entdeckt. Selbst Amateur-Astronomen mit guten Instrumenten sollten so etwas entdecken können.

Von daher kann ich nicht glauben, dass es so etwas gibt.

Gruß, Novus

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

PUHHHHHHHHHH, geschafft, Text durchgelesen ! Meine 1. Frage ist eine objektiv analytische an Rulinga.
Hast du den Text von irgendwoher oder bist du selber der Urheber ?

Ich fand den Text relativ schwer zu lesen, musste einige Passagen wiederholen. Ich denke jedoch, dass ich verstanden habe worum es ging. Schildert ziemlich gut, wie aufgebläht und kollektiv diese, ja man möchte fast Psychose sagen, heute ist. Mir hat der Teil gefallen, wo es darum ging, wie "ungöttlich" außerirdische Intelligenz in ihrer Natur wohl ist. Nehmen wir mal an , es kam vor, dass hier und da ein Raumschiff mit Außerirdischen die Erde besucht hat, es wurde gesehen und dann gings los. Daraus wurde nun ein unkontrollierbares Gebilde, und darauf aufbauend weitere Gebilde, also aus Fiktion wird weitere Fiktion. Das stürzt auf die meisten Menschen ein, die wahrscheinlich aus den sensiblen Gruppen kommen, die in dem Text geschildert wurden. Und diese Menschen sind dann einfach davon überwältigt. Um auf die Außerirdischen zurückzukommen, dieses im Grunde unkomplizierte Ereignis, sie nutzen Technologie, kommen in und aus einem sozialen Verbund, das bedeutet, dass auch sie eine Entwicklung durchgemacht haben und die Neugier sie vorran treibt. Also alles Merkmale von nicht-göttlichen Verhaltensweisen und Vorgängen. Im Grunde ist alles weitere Wiederholung, denn der Text geht zwar in einer anderen Sprache als meiner darauf ein, aber es kommt im Grunde auf das Selbe hinaus.

Man muss als Betroffener nur erstmal aus dem Teufelskreis ausbrechen können, um sich das Elend von Außen zu betrachten.

Mittlerweile bin ich soweit gekommen, dass ich eigentlich alle Schilderungen von Entführungen oder Begegnungen als nicht in der physischen, objektiv wahrnehmbaren Welt stattgefundene Ereignisse ansehe. Um es plump zu formulieren, ich halte es für Halluzinationen, Einbildungen, psychischen Phänomenen, oder einfach Lügen, nichts "Reales". Ich meine damit nicht, dass es für Denjenigen nicht real gewesen sein kann, aber eben für niemand sonst.

Bei UFO-Sichtungen vermute ich das Gleiche plus alternativ: nichts Außerirdisches.

Es muss eigentlich jedem Menschen auffallen, dass es noch nie zu solch einer spirituellen Rettung gekommen ist, im Gegenteil: oft kam der Wahnsinn oder der Freitod. Und ich wette, dass keiner der Beteiligten angenommen hatte, dass der Tod gemeint war.

retakal
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Beitrag von retakal »

Sehr schön formuliert und verkürzt...

Eines vergißt ihr beide (Du und Rulinga) aber dennoch:

Den motivationalen Aspekt der Leute, die UFO-Geschichten in die Welt setzen.
Zum einen bekommen sie dadurch Geltung, Bedeutung - ja in mancherlei Fällen eine Gemeinde die zu ihnen aufschaut. Wenn man das noch mit Verschwörung kombiniert (z.B. der angebliche Norwegische Politiker, der sich an die Öffentlichkeit traut) - so bekommt man schnell ein schillerndes, nahezu heroisches und rettendes Bild... So auch das Medium, das mit Gott oder sonstwas kommuniziert - es ist was besonderes, weil nicht jeder eine Verbindung mit diesem Göttlichen haben kann.

Ja und ein anderer motivationaler Aspekt ist natürlich: Geld.
Man kann mit diesen ganzen bewussten Täuschungen nämlich auch gut verdienen...

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

Gut, das meinte ich mit Lügen. Nur das Warum war nicht klar. Ich glaube, die Motive sind sehr komplex, aber für mich ist der Kern einfach nicht real existent, so wie wir uns alle etwas real existierendes vorstellen.

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

Norrin Radd hat geschrieben:PUHHHHHHHHHH, geschafft, Text durchgelesen ! Meine 1. Frage ist eine objektiv analytische an Rulinga. Hast du den Text von irgendwoher oder bist du selber der Urheber ?


Bin selbst der Urheber. Nun gut, ist ein bisschen lang geworden, aber ich dachte mir, stell mal rein. Dass es keine Außerirdischen gibt, ist quatsch, denn wenn man die bisher gesichteten Aliens oder Alienrassen untersucht, trifft man immer wieder auf die gleichen Merkmale: die vielen Greys in ihren unterschiedlichsten anatomischen Abstufungen scheinen echt zu sein, genauso wie die Reptoiden oder die Alienmenschen und aberhunderte andere Rassentypen, die uns alle weit überlegen sind. Unser Planet steht seit Jahrzehnten unter konzentrierter Beobachtung.

Da sind schon ziemlich viele mit einem gewaltigen Fuhrpark an UFOs unterwegs, die offenbar genauso weiterentwickelt werden wie unsere Automarken. Sieht man sich die ganzen UFOtypen an, stellt sich heraus, dass viele aus Metall sind und dann müssen die Aliens genauso wie wir über eine Art Stahlindustrie verfügen. Eine solch hohe Vielfalt von abertausenden, höchstwahrscheinlich sogar millionenfachen Flugmaschinen aus Metall kann deshalb nur fabrikmäßig bzw. industriell erfolgen. Sie werden in großem Stil entwickelt, konstruiert und gebaut. Es werden Rohstoffe, Bergwerke sowie die Infrastruktur einer modernen Stahlindustrie mit vielen helfenden Händen oder Robotern gebraucht. Wenn sich diese Industrien aber nicht auf unserem Planeten befinden, dann können sie nur auf anderen sein. Und das ist nichts Göttliches.

Diese Raumfahrer dann in den Götterstand zu erheben, wenn sich in den UFOs tatsächlich aber völlig normale Personen befinden, egal ob Grey, Repto, Mensch oder sonstwas, scheint mir ziemlich weit hergeholt, wenn jedes dieser Wesen genauso eine Individualität oder einen Namen besitzt wie wir.

Spricht nun eines aufgrund seiner hohen geistigen Fähigkeiten telepathisch mit einem Menschen, machen die Lichtarbeiter gleich einen Jesus, einen Erzengel Michael oder eine Maria daraus - und genau das passt mir nicht, denn es ist unreal. Es hat mit der Wirklichkeit absolut nichts zu tun. Und da sollten einige Leute auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. :p

Gruß Rulinga

retakal
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Beitrag von retakal »

Rulinga hat geschrieben:Dass es keine Außerirdischen gibt, ist quatsch, denn wenn man die bisher gesichteten Aliens oder Alienrassen untersucht, trifft man immer wieder auf die gleichen Merkmale: die vielen Greys in ihren unterschiedlichsten anatomischen Abstufungen scheinen echt zu sein, genauso wie die Reptoiden oder die Alienmenschen und aberhunderte andere Rassentypen, die uns alle weit überlegen sind. Unser Planet steht seit Jahrzehnten unter konzentrierter Beobachtung.


Das interessante ist ja, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Auftreten und Aussehen der Außerirdischen mit der jeweiligen Alien-Mode (Sci-Fi-Filme, Bücher etc) gibt. Sprich werden die Aliens in der Literatur und Film überwiegend böse dargestellt, sind die Sichtungen auch eher böse (böse medizinische Untersuchungen und Entführungen). Ist der Sci-Fi-Tenor nett, so sinds auch die Aliens...

Dafür gibts ja wohl nur eine Erklärung: Die Aliens passen sich usnerer Phantasie an ;)

Rulinga
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Die Aliens passen sich unserer Phantasie an

Beitrag von Rulinga »

Dafür gibts ja wohl nur eine Erklärung: Die Aliens passen sich unserer Phantasie an

Ja, das glaube ich auch, denn wenn die wirklich wollten, dass wir wissen, wer sie sind, dann hätte es schon längst eine große Sichtung gegeben.

Überhaupt ist die Psychologie der Aliens recht merkwürdig, wenn man sich das UFOphänomen und das ganze Gelaber drumherum anschaut. Vieles scheint gesteuert zu sein, weil die mit unserem Gehirn ohnehin machen können was sie wollen und teilweise nehmen die uns auch nicht für voll. Man könnte fast meinen, dass wir so eine Art Zeitvertreib sind, weil wir offenbar viel zu unterentwickelt sind, als dass sie eine Gesprächsebene wählen würden, wo wir irgendwie gleichwertige Partner wären. Den Lichtarbeitern wird pausenlos dieses christliche Zeugs eingetrichtert, damit das UFOphänomen noch undurchschaubarer wird, während der Rest nur noch staunend zusehen kann, in welche Ecke das Ganze mittlerweile abgedriftet ist.

Da vieles von höheren Dimensionen zu kommen scheint und sich vieles auf unseren Traum- und Astralebenen abspielt, haben die meisten ohnehin keine Kontrolle, was generell so alles suggiert wird. Aber eins ist klar: das soll ein uniformiertes Bewusstsein werden.

Bei genauerem Hinsehen scheinen viele Aliens zu lügen, dass sich die Balken biegen. Offenbar steuern die ziemlich genau, wieviel offenbart werden kann oder darf oder was nicht, während sie sich weiter im Hintergrund halten. Leute, die das Phänomen noch nicht durchschaut haben, werden oft aufs Glatteis geführt, denn wer mit unserem Bewusstsein spielen kann, wie er will, kann auch genau das eingeben, was geglaubt werden soll und was nicht.

Also, ich kann nur sagen, vorsicht, denn mir sind noch nie so viele Lügen begegnet wie beim UFOphänomen. Besonders wenn der Name Ashtar auftaucht, ist allerhöchste Vorsicht geboten.

Wer sich davon manipulieren läßt, ist schnell auf der Verliererseite.

Gruß Rulinga :cool:

retakal
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Beitrag von retakal »

Rulinga hat geschrieben:Ja, das glaube ich auch, denn wenn die wirklich wollten, dass wir wissen, wer sie sind, dann hätte es schon längst eine große Sichtung gegeben.

Richtig, wenn sie schon hier wären, würde man sie auf der 5th Avenue oder im Berliner Olympiastadion sehen...

Nahezu alle Sichtungen wurden von Einzelpersonen oder Kleingruppen gemacht..

Rulinga hat geschrieben:Überhaupt ist die Psychologie der Aliens recht merkwürdig, wenn man sich das UFOphänomen und das ganze Gelaber drumherum anschaut. Vieles scheint gesteuert zu sein, weil die mit unserem Gehirn ohnehin machen können was sie wollen und teilweise nehmen die uns auch nicht für voll. Man könnte fast meinen, dass wir so eine Art Zeitvertreib sind, weil wir offenbar viel zu unterentwickelt sind, als dass sie eine Gesprächsebene wählen würden, wo wir irgendwie gleichwertige Partner wären. Den Lichtarbeitern wird pausenlos dieses christliche Zeugs eingetrichtert, damit das UFOphänomen noch undurchschaubarer wird, während der Rest nur noch staunend zusehen kann, in welche Ecke das Ganze mittlerweile abgedriftet ist.

LOL, schön gesagt.

Rulinga hat geschrieben:Bei genauerem Hinsehen scheinen viele Aliens zu lügen, dass sich die Balken biegen.


Hehe, hier musst ich richtig schmunzeln. Hmm, ob die Aliens auch die Urheber der Verschwörungstheorien sind? So nach dem Motto "Jetzt kucken wir mal, was wir den einzelnen Gläubigen alles so weismachen kann"

Rulinga
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Beitrag von Rulinga »

Hehe, hier musst ich richtig schmunzeln. Ob die Aliens auch die Urheber der Verschwörungstheorien sind? So nach dem Motto "Jetzt kucken wir mal, was wir den einzelnen Gläubigen alles so weismachen kann"

Ich glaube schon, dass da irgendein negativer Einfluss am Werk ist, der genau das bezweckt. Wundert mich nur, dass da so manch einer von den Amis da mitspielt. Wenn man sich mal die Dulce-Geschichten und den ganzen Kram durchliest, da kann man ja nur noch lachen. Das ganze soll doch nur von der Wirklichkeit ablenken, während die Aliens in Ruhe mit irgendwelchen Schattengruppen an Raumschiffen rumbasteln, die dann überall rumfliegen und für Aliens gehalten werden, obwohl sie keine sind.

Und wenn dann mal ein UFOloge auftaucht, der das alles aufdecken will, dann hat er meistens einen "Autounfall" oder wird aus Versehen erschossen.

Gruß Rulinga

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Drake
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Weltuntergang ehestmögliches Szenario

Beitrag von Drake »

Es ist ungemütlich geworden auf der Erde. In der Luft befinden sich so viele Schwebstoffe, dass der Blick aus dem Fenster nach wenigen Metern im trüben Nichts endet. Das nahe Meer stinkt mit seinen klebrigen Wellen bis in den Ort hinein, und der tote Boden schickt dunkle Staubböen durch die Strassen. Ein paar tausend Jahre Zivilisation haben gereicht, um die Früchte einer 4 Milliarden Jahre währenden Evolution aufzubrauchen. Das Leben auf der Erde steht vor dem AUS, und die Menschen wissen das. Es nützt ihnen nichts. Sie schaffen ihn nicht, den entscheidenden, längst überfälligen und dringend notwendigen Schritt von der Erkenntnis zum gebotenen Handeln. Auch das wissen sie. Und machen weiter wie bisher. Einige Zeit haben sie sich mit ausgeklügelten Selbsttäuschungen getröstet (klimawandellüge). Zunächst war noch nichts bewiesen, dann sollten neue Techniken die Probleme unter Kontrolle bringen, bald gab es Pläne, einen benachbarten Planeten im System bewohnbar zu machen (Mars vielleicht auch niribu), und schließlich flüchtete man sich in abgewande Spiritualität (New Age, aufstieg in höhere Schwingungsebene, Federation of light, wiederkehrende Götter der Maya). Alle Blasen zerplatzen. Sie würden bald am Ende sein. Von sich selbst
zermalmt in einer Sackgasse der Evolution, weil sie vergessen hatten, den Sinn für das richtige Maß zu entwickeln. Sie wissen es. Und dieses Wissen macht es nur schwieriger.

Nicht mehr zu sein. Gar nicht mehr. Gedanken, die nicht zu ertragen sind. Nicht für die Bewohner einer selbstzerstörten Welt. Weitergeben von ihrem wissen und Kultur, so viel wie möglich. Nur an wen? Es ist sonst niemand da man hat gesucht aber nichts gefunden. Vor Jahrzenten wurde die Raumforschung aufgegeben um die letzten Reserven zu verschleudern. Für ein paar Jahre mehr.

Die kleine Geschichte ist nicht von mir, nur die bemerkungen in den ().
Was ich damit rüberbringen will ist, wir sollten vor allem anfangen zu handeln und nicht nur zu glauben.
g Drake

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