Geheime Waffen-Technologien im Weltraum

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dere
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Geheime Waffen-Technologien im Weltraum

Beitrag von dere »

Neben dem im Morpheus-Buch dokumentierten Beschuß von Weltraumobjekten befindet sich ein ähnlicher Vorfall in dem Videofilm, den das Space Shuttle Discovery im September 1991 aufnahm und der in einem Late Night News Channel ausgestrahlt wurde, bevor er von der militärischen Zensur entfernt wurde. Auf Grund dessen findet man diese Aufnahmen noch im Internet. Es gab (nicht gerade überzeugende) Versuche der NASA, das Objekt als "Eisbrocken" zu wegzuerklären, der sich angeblich von der Frontscheibe des Shuttles gelöst hat. Doch das Objekt führte eine abrupte Kehrtwendung durch und entfernte sich mit Mach 285, wozu wohl selbst heutige derartige Fluggeräte nicht fähig sind. Außerdem sind nach diesem Wendemanöver zwei aus Richtung Erde kommende Energiestrahlen erkennbar, die sich an dem Punkt treffen, den das Objekt zuvor eingenommen hatte.

Über diesen Vorfall informiert das neue Matrix3000-Heft und es wird auch über die hierzu mitunter aufgestellte Hypothese gesprochen, dass es sich dabei um einen Test mit irdischen Drohnen handeln könnte, was bei Mach 285 aber recht unwahrscheinlich sein dürfte. Jedenfalls spricht viel dafür, dass bei Abschuss der Strahlen das australische North West Cape (Abb. aus M.3000) und sein dort installiertes hexagonales System sowie das Antigravitationsprinzip hier eine Schlüsselrolle spielt. Das VLF-Arrai besteht aus 13 vertikal polarisierten Monopol-Antennen, die in zwei konzentrischen Ringen hexagonal angeordnet und etwa 300m hoch sind.

In der Wissenschaft ist, so meint die Zeitschrift weiter, seit spätestens 2002 bekannt, dass durch eine solche Anordnung die Fokussierung eines Richtstrahls verbessert werden kann, was besonders wichtig ist bei einer Kommunikation mit schnell bewegten Objekten. In dieser Richtung existiert auch ein entsprechendes US-Patent und es ist offensichtlich, dass es hier, ebenso wie in Pine Gap, nicht etwa um die Kommunikation mit U-Booten, sondern um die Bekämpfung von Zielen im Kosmos geht. Der russische Forscher Grebennikow hatte entdeckt, dass die sechseckige, auch bei Bienenvölkern anzutreffende Wabenstruktur unter bestimmten Umständen einen Antigravitationseffekt auslöst, den er Hohlraumstruktureffekt nannte.

Obwohl er darauf basierende erfolgreiche Flugversuche dokumentierte, wurde die Veröffentlichung seines Buchmanuskriptes 1992 verboten, bevor dann später eine umgearbeitete unkonkrete Fassung erscheinen durfte. Er wurde, genauso wie E. Podlednikow, der ebenfalls durch Zufall Antigravitationserscheinungen auf die Spur kam, zur Unperson ohne Reputation bzw. Job. Der sogenannte Casimir-Effekt sagt ja auch voraus, dass die geometrische Form Einfluss auf die Entstehung von Antigravitation haben kann und Berechnungen zeigen in Übereinstimmung mit Grebennikow, dass bei Röhren mit hexagonalem Querschnitt dies verstärkt auftritt. Man vermutet außerdem, dass das Ganze mit der Thematik der "Freien Energie" zusammenhängt, bzw. dem ungeklärten Entstehen und Verschwinden von virtuellen Teilchen innerhalb der Quantenphysik.

Es wird hier also gelogen und vertuscht was das Zeug hält und wer als Gravitationsforscher nicht zur Unperson werden will, wird (wie z.B. T.T. Brown) vom Militärisch Industriellen Komplex vereinnahmt (Schweigegelübde incl.).
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dere
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Beitrag von dere »

Der Umstand, dass dieser Beitrag aus dem Bereich "UFO-Sichtungen" in den Bereich "Phänomene, Mythen, Sagen" verschoben wurde, macht deutlich, dass die Administration einen "wissenschaftlichen Hintergrund" als nicht gegeben bzw. die Quellen als "fragwürdig" ansieht.

Mit anderen Worten: Diejenigen, die z.B. das in einen Shuttle-Video ersichtliche 285Mach-Objekt als Felsbrocken deklarieren, sind auf der "wissenschaftlichen" Seite - und diejenigen, die das bezweifeln, kommen zu "Phänomene, Mythen, Sagen". Oder die Quelle ist einfach "unseriös", schon weil sie von der militärischen Zensur nach einer (versehentlichen ?) Ausstrahlung schnell aus dem Material entfernt wurde. Nach dieser Etikettierung wäre dann wohl auch der betreffende Beitrag im Matrix3000 Heft etwas für die Mythologie oder Sagenwelt. Dass Grazyna Fosar und Franz Bludorf eigentlich Wissenschaftler sind, ist demnach nur Ansichtssache.

M.f.G.

Galileo
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Beitrag von Galileo »

dere hat geschrieben:Der Umstand, dass dieser Beitrag aus dem Bereich "UFO-Sichtungen" in den Bereich "Phänomene, Mythen, Sagen" verschoben wurde, macht deutlich, dass die Administration einen "wissenschaftlichen Hintergrund" als nicht gegeben bzw. die Quellen als "fragwürdig" ansieht.


Antwort:

dere hat geschrieben:Nach dieser Etikettierung wäre dann wohl auch der betreffende Beitrag im Matrix3000 Heft etwas für die Mythologie oder Sagenwelt. Dass Grazyna Fosar und Franz Bludorf eigentlich Wissenschaftler sind, ist demnach nur Ansichtssache.


Korrekt!

[url]http://www.außerirdische.de/showpost.php?p=1041&postcount=12[/url]

dere
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Beitrag von dere »

Ein wirklicher Galileo würde, bevor er die Kompetenz von Wissenschaftlern wie Fosar/Bludorf anzweifelt, wenigstens den Versuch machen, sich etwas mit der Materie zu beschäftigen (Lit.z.B.: Fosar/Bludorf: Status: Nicht existent. Antigravitation im Einsatz), um die Sache wenigsgstens im Ansatz nachvollziehen zu können. (siehe auch den Link von Angry man zum Thema "Schumann-Freqenz").

Wie es die Helden von der GWUP mit der Wahrheit halten, zeigt ja
http://www.psychophysik.com/html/re-061-skeptizismus.html

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Äh, wieso lenkst du denn jetzt ab?
Zudem müste dann auch die ganze Wahrheit gebracht werden.
Der Themenbereich GWUP und Herr Edgar Wunder ist von eigener Komik. Man lese dazu zB: http://www.gwup.org/themen/texte/skeptikerpuc/wundergwup_kritiker.html
...weil Herr Wunder bis dahin sich bei Mitgliederversammlungen oder Zusammenkünften der verschiedenen Gremien der GWUP in erster Linie durch ausdauernde Diskussionen um Formalien und Satzungsfragen hervorgetan hatte ("Wer darf die Mitgliederversammlung leiten?", "Wo sitzt der Vorstand bei einer Mitgliederversammlung?" etc.pp.)

Die Darstellung, Herr Wunder sei nach langwierigen und quälenden Auseinandersetzungen inhaltlicher Art von der GWUP "abgesägt" worden, stellt die tatsächlichen Entwicklungen bis zum Mai 1999 auf den Kopf. Es war Herr Wunder, der erklärte, er sei "gar kein Skeptiker" und "ohne jede Einschränkung der Anomalistik-Bewegung zuzuordnen". Dies redlicherweiser offen (und frühzeitig) kundzutun, hätte beiden Seiten vieles erspart...

Aber, lieber dere wir wollen hier doch sicherlich nicht dieses alberne Thema aus dem Bereich der Vereinmeierei aufwärmen, oder?

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