Im Wesentlichen kann ich mich der Meinung von Sanskrit anschließen; es sind offenbar sehr reiche und einflussreiche Instanzen daran interessiert, dass die Wahrheit über UFOs, über Freie Energie usw. nicht öffentlich wird und man alle Hebel einsetzt, damit es Tabu-Themen bleiben oder als Nazi-Esoterik ohnehin als unseriös klassifiziert wird.
Die hier verlinkten Webseiten über die Haunebus usw. sind interessant und wer sich damit mehr als nur fünf Minuten beschäftigt, der erkennt auch bald, dass das alles andere als reine Einbildung oder Fälschung ist. Die hier verlinkte Eichhorn-Webseite vertritt ja die Position von Zunnek/Gehring, dessen Buch "
Flugscheiben über Neuschwabenland" ich gelesen habe. Es wird hier zwar auch gut dokumentiert, wie die Vril-Organisation (die ja ursprünglich alles andere als eine Nazi-Organisation war und sogar von ihnen als esoterische Org. verboten wurde) mit außerirdischer bzw. telepathischer Hilfe damals die ersten reichstdeutschen Flugscheiben baute, aber man vertritt hier im Weiteren den Standpunkt, dass praktisch alle heute beobachteten UFOs darauf zurückzuführen sind. Demzufolge sei es nur reine Propaganda/Desinformation hier auch echte Außerirdische als UFO-Besatzungen zu vermuten.
Diesem Standpunkt kann ich mich nicht anschließen; denn meiner Meinung nach sprechen schon die Argumente (auch wenn man die Präastronautik-Kontakte als höchstwahrscheinlich betrachtet) gegen diese Variante als die einzig Wahre. Nicht auszuschließen wäre aber, dass beide Varianten parallel nebeneinander möglich sind.
Im Folgenden möchte ich einige Bemerkungen zu einer Flugscheiben-Dokumentation von Alfred Kreipl machen, die ich fand unter:
http://www.zamandayolculuk.com/cetinbal/PDFdosya/flugscheiben.pdf
Mir ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass es sich hier eben nicht um reine Nazi-Esoterik handelt (wie oft behauptet wird) und deshalb wäre es ein Fehler, dies zu tabuisieren; damit hilft man nur jenen politischen Kräften, die noch heute einer rassistischen Ideologie anhängen und dieses wichtige, geschichtliche Thema ganz für sich und ihre Interpretationen in Beschlag zu nehmen...
Parakosmologie und Dimensionsflug
Bemerkungen zur Flugscheibendokumentation von Alfred Kreipl
In der genannten Dokumentation wird primär von einem Insider die Geschichte der deutschen Flugscheiben-Konstruktionen von den Anfängen der Vrilgesellschaft in den Zwanzigern bis zu den weltraumtauglichen Haunebu- und Vril-Flugscheiben Anfang der Vierziger dargestellt. Deren Existenz wird zwar von offiziellen Stellen aus z.T. nachvollziehbaren Gründen bis heute bestritten, auch deshalb, weil hier außerirdische Kräfte eine entscheidende Rolle spielen,deren Verschweigen ja ebenfalls bis heute die Grundtorheit der "Sicherheitspolitik" diverser Groß- und Hintergrundmächte geblieben ist. Bei den folgenden Bemerkungen wird vorausgesetzt, dass die genannte Dokumentation im Wesentlichen der Wahrheit entspricht, was sich auch aus vielen entsprechenden Analysen anderer Fakten ergibt, die von der allgemeinen Berichterstattung i.d.R. gezielt verfälscht oder verschwiegen werden. Aber nicht dies ist hier das eigentliche Thema, sondern lediglich die im Rahmen jener Dokumentation zur Veranschaulichung entwickelten parakosmologischen Konzepte, um so eine möglichst nachvollziehbare weltanschaulich-wissenschaftliche Grundlage der Ereignisse zu ermöglichen.
Grundlage der Fortbewegung der Flugscheiben im Weltraum ist ja nicht das konvertionelle Raketen/Rückstoßprinzip, sondern die künstliche Entstehung eines besonderen Energiefeldes, welches von einer Art ist, die bis heute als Parawissenschaft, als suspekt bzw. unbewiesen gilt und daher i.d.R zumindest von der offiziellen Wissenschaft abgelehnt wird (was man im Geheimen von abgeschirmten Experten dennoch entwickelt, entzieht sich ja der Öffentlichkeit). Wähend der ersten Versuche mit den JFM-Modellen, ging es ja darum, zuerst ein sehr starkes konventionelles Kraftfeld mittels Rotation und Elektromagnetismus zu erzeugen, um dieses dann durch geeignete Rahmenbedingungen in ein Energiefeld der anderen, unkonventionellen (offenbar feinstofflichen) Art umwandeln zu können. Das Besondere dieser neuen Energieform bestand ja darin dass hier auch relativistische Effekte zum Tragen kommen können, die also mit einer Verschiebung des Zeitfaktors zusammenhängen. Mit anderen Worten, es entsteht so eine relativ unabhängige Raum-Zeit-Welt im Kleinen, wie sie bereits im Großen mit der Entstehung der Raumzeitblase unseres "lokalen Urknalls" per "Weissem Loch" entstanden ist.
Da dieses parakosmologische Konzept ja auch davon ausgeht, dass durch jene "Weißen Löcher" jeweils ein neues Einzeluniversum entstehen kann, ergibt sich daraus eine bestimmte kosmologische Ordnung, die voraussetzt, dass das Universum als Ganzes eine Topologie besitzt, welche sich aus einer unendlichen Anzahl von Einzeluniversen zusammensetzt und so gewissermaßen "durchlöchert" ist. Der Transport durch den Weltraum erfolgt also dadurch, dass besondere, komplexe Energiefelder als "Raumzeit in der Raumzeit" entstehen und die kleinere, die Flugscheibe umfassende Raumzeit optional so verändert wird, dass sie dann per Dimensionskanal anschließend mit einem ganz anderen Punkt der großen Raumzeit in Verbindung tritt.
Das erklärt den Gedanken, dass man eine Flugscheibe, anders als unsere altbackenen Rückstoß-Raketen, stets im gewissem Sinne parallel auch als "Zeitmaschinen" betrachten kann. Entwickelte Zivilisationen beherrschen ja offenbar seit Ewigkeiten diese komplex-universale Hochtechnologie meisterhaft und nur eine frühe Übergabe dieser Hochtechnologie (zumindest in Teilbereichen - per Channelling?) dürfte damals den reichsdeutschen Weltraumfliegern einen Aufenthalt im "Dimensionskanal" ermöglicht und die Sicherheit ihrer Reise garantiert haben. Es ist in Anbetracht der politischen Lage verständlich, dass eine eigenständige Nutzung dieses Kanals und somit die hochtechnologische Ausnutzung dieses personalen Raum-Transfers durch unverantwortliche, ja bis heute höchst egozentrische irdische Großmächte nicht im Interesse der Sicherheit des restlichen Universums liegt und daher aus gutem Grund von der kosmischen Gemeinschaft wohl vorläufig verhindert wird.
Das Prinzip der variablen kleinen künstlichen Raumzeit innerhalb der großen astronomischen Raumzeit dürfte sinngemäß das sein, was in der Dokumentation als "sowohl diesseitig als auch jenseitig" beschrieben wird und dem ersten Konstruktionsmuster den Namen "Jenseitsflugmaschine" (JFM) eingebracht hat. Beim Versuchsmuster war es daher naheliegend, dass es unten auf einer Kegelspitze gelagert und entsprechend großzügig mit einem Pendel stabilisiert war, um eine Rotation der Anlage zu ermöglichen. Dafür spricht auch das Gegenlaufprinzip der Scheiben und ihre Doppelfunktion Motor/Generator, die dann als besondere Form einer Batterie bzw. Hochleistungskondensator beschrieben wird, mit dessen Hilfe man in den Bereich einer anderen, höheren "Schwingungsebene" (man könnte auch sagen, in den feinstofflichen Energiezustand) eindringen, d.h. in Wechselwirkung treten kann. Wenn hier vom "Grünen Land" die Rede ist, dann bedeutet das, das die Menge der konventionell erzeugten elektromagnetischen Energie wohl einen gewissen Grenzwert erreicht hat, den es braucht, bevor sich die Umwandlung in unkonventionelle Energie/Schwingung vollziehen kann. Dieses "grüne Flimmern" trat ja ebenfalls beim Philadelphia-Experiment auf, auch wenn bis heute abgestritten wird, dass bei diesem unverantwortlichen Unsichtbarkeitsexperiment (Tesla/v.Neumann) die Besatzung der USS "Eldrige" damals Opfer einer Zeitreise-Aktion wurde.
Über "grünes Flimmern" im Dimensionskanal berichteten ja auch diejenigen per Telepathie-Botschaft, die offenbar am Flug der "Odin" beteiligt waren. Der Dimensionskanal ist also in seiner Doppelfunktion nicht nur eine Mittel für Reisen im Raum, sondern parallel dazu auch in der Zeit; man könnte theoretisch damit Augenzeuge der Entstehung unserer lokalen Raumzeitblase während des letzten Urknall-Ereignisses werden. Genauso könnte man damit aber auch in die Zukunft reisen und daher ist wohl nicht auszuschließen, dass selbst die Odin-Besatzung wieder irgendwann in der Zukunft auf Erden auftaucht (oder längst unerkannt hier aufgetaucht ist). Insbesondere dann läge eine Verknüpfung mit den unseeligen Montauk-Ereignissen der Gegenseite (siehe Al Bilek) ja nahe. Das hier beschriebene Zwiebelmuster dient ja als Sinnbild dieser Zeitreise und gleichzeitig auch der Universen-Expansion, bei der sich (verallgemeinernd) gewissermaßen Schicht um Schicht um das einstige Weiße Loch des Urknallereignisses legte. Die große Kunst des Dimensionskanal-Fluges besteht nun darin, einerseits ein starkes, separat-feinstoffliches Energiefeld zu erzeugen, welches unabhängig von unseren bekannten 4 Wechselwirkunge (incl.Gravitation) ist und diese also mühelos durchdringen kann; zum andern muß dieses Feld genauso groß modifiziert sein und gesteuert werden, dass es genau auf den gewünschten Punkt einer bestimmten Schale der Zwiebel, also der Raumzeit, trifft. Das Energiepotential des kleinen, künstlich erzeugten Feldes muß dann also mit dem des Zieles ziemlich genau übereinstimmen und dazu wird ein "Eichmaß" benötigt.
In der modernen zeigenössischen Kosmologie vertreten nun einige Wissenschaftler die Ansicht, dass unsere bekannten Naturkonstanten, wie z.B. die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich gar nicht so konstant sind und sich langfristig entsprechend dem aktuellen Zustand des Expansionskosmos durchaus spürbar ändern. Genau von diesem Standpunkt geht auch die erwähnte Parakosmologie, die ihren Ursprung ja bereits im alten Sumer haben soll, aus. Hier werden für die frühe Ära unseres lokalen Universums beispielsweise nicht nur eine weit höhere allgemeine Dichte/Massenanziehung, sondern auch ein weit größerer Wert der Lichtgeschwindigkeit angenommen. Man spricht so von einem "universalen Vergangenheits-Gegenwarts-Energie-Naturkonstanten-Gefälle" und dies entspricht ja etwa dem kosmologischen Ansatz einer sich ständig "verdünnenden" großen Raum-Zeit-Blase. Etwas fragwürdig wäre immerhin die beschriebene Kausalität dieses gesamtkosmologischen Szenarios, denn es wird davon gesprochen, dass unsere gegenwärtige große Raumzeit "nur dazu dient" (also durch ein bestimmtes Ereigniss nur dazu geschaffen wurde ?), um "verunglückten Wesen" aus einer anderen Raum-Zeit-Welt zu helfen. Jene haben dann die Möglichkeit, eine "normale Existenz" in unserer Raumzeit zu durchleben...(um dann evtl, - wieder gewandelt ? - in ihre ursprüngliche Welt zurückzukehren...). Hier handelt es sich m.M. nach wahrscheinlich um ein Mißverständniss, denn es könnte ja in seiner Konsequenz bedeuten, dass derartige große Mega-Raumzeiten NUR durch einen bewussten Eingriff von Wesenheiten entstehen...
Weit nachvollziehbarer wäre das Szenario, wenn sich über jenen "Jenseitsquant" die Aussage treffen ließe, dass er nicht nur unendlich oft Auslöser einer jeweiligen Diesseits-Explosion im Weissen Loch ist, sondern auch stets gesetzmäßig immer dann vonstatten geht, wenn das aktuelle Maß der Quantität eine höhere Qualität erfordert. Zu Mißverständnissen kann es auch bezüglich der Definition jenes "Lichtgottes Il" kommen, da unser zeitgenössisches Gottesbild i.A. mit der Definiton eines imaginären großen "Weltenlenkers" oder gar Weltenerzeugers einhergeht, der in irgendeiner Form auch eine irgendwie "personales Wesenheit" sein kann. Weit zeitgemäßer ist da sicher eine eher nach allgemeinsten Naturgesetzen beschreibbare Beziehung der Begiffe Leben und Information, die ja im Licht bzw. seinen ins Unendliche führenden Schwingungen versinnbildlicht werden kann. Eine sprachliche Verwandtschaft besteht ja hier mit dem Wort El (Elohim, Enlil, Elektrizität) genauso wie mit Il (Ilumination usw.) des alten Sumer. Für das Verständniss der damit verbundenen Gesetze der Selbstorganisation/Chaostheorie ist sicher ein modernes wissenschaftliches Weltbild hilfreich bzw. notwendig. Ein interessantes Detail der beschriebenen parakosmologischen Konzeption ist auch die Natur der "Schwarzen Löcher", die hier am Ende der Ereignissketten stehen; das macht durchaus Sinn, nur leider wird ihre Funktion im panta rhei und bezüglich der "Jenseitsquanten" nicht näher beschrieben.
Es lässt sich aber in aller Deutlichkeit aus alledem die Schlußfolgerung ziehen, dass entwickelte Zivilisationen einen weit umfassenderen Energiebegiff besitzen und wir uns endlich dazu durchringen sollten, auch die feinstoffliche bzw. bioplasmatische Energie offiziell als real existierende Energieform anzuerkennen.