Die Nacht vom 14.12. / 15.12.
Verfasst: Fr Dez 16, 2011 11:57 am
Hamburg in der Nacht zum 15.12.2011 , etwa 2:00 Uhr Morgens.
Mein Hund schlug an. Er schlief im Wohnzimmer, ein Stockwerk tiefer.
Ich lauschte ob ich etwas höre, aber sie wurde wieder still.
Mein Ehemann war nicht da, ich bin schon öfter allein gewesen und bin kein ängstlicher Mensch, doch ich spürte diese Unruhe. Eine Unruhe die ich aus meiner Vergangenheit kenne. Noch einige Zeit versuchte ich etwas zu hören, doch es war still. Ich drehte mich um, lag nun auf dem Bauch. Meine linke Hand lag, wie so oft, flach auf der Matratze. Ich schlief ein. Trotz der Unruhe. Seid dem bellen waren einige Minuten vergangen, es schien mir als hätte ich eine ganze weile gelauscht bis ich einschlief.
Ich weiß nicht wann ich wach wurde. Ich wurde auch nicht schlagartig wach. Ich spürte nur wie ich mich noch im Halbschlaf befand, wie mein Verstand langsam zu arbeiten begann. Meine linke Hand hob sich leicht auf und ab. Sie lag auf etwas warmen. Es war so regelmäßig das ich in diesem Schlaftrunkenden Zustand dachte das der Hund nun bei mir im Bett war und ich meine Hand auf ihn gelegt hatte. Doch desto wacher ich wurde, wurde mir klar das der Hund noch nie die Treppen hinaufgegangen war. Die Lücken zwischen den Stufen waren ihr scheinbar zu gefährlich, man musste sie schon hinauftragen. Ich schreckte auf, drehte mich zur Seite und wollte mich umsehen. Es war alles so verschwommen. Ich sah wie etwas vor meinem Bett umherhuschte. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich anzustrengen um meinen Blick klarer werden zu lassen. Doch ich sah noch immer alles verschwommen. Dann sah ich etwas, das ich im nachhinein Gestern eine Fratze nannte, als ich meiner Tochter davon berichtete. Ich hatte Angst und kniff die Augen zu, doch ich sagte mir das ich mutig sein wollte und öffnete sie wieder um mir "Es" anzusehen. Ich wollte es erkennen.
Doch noch immer schien alles verschwommen. Es war so dunkel das ich es nur Schemenhaft erkannte. Ganz sicher sah es mich direkt an und sprach mit mir. Ich versuchte immer wieder zu fragen "Wer bist du?" und sagte "Ich verstehe dich nicht. Was willst du mir erzählen?", doch aus meinem Mund schienen nur Bruchstücke zu kommen, immerwieder wiederholte ich meine Fragen. Ich kam mir wie gelähmt vor. Ich kann auch nicht sagen welche Form sein Kopf hatte, denn es schien als wäre dieser in Bewegung. Schemenhaft, gespenstisch, wie ein Hollogramm. Etwas das nicht wirklich da war. Er schien auch nicht auf meine Fragen zu reagieren. Brabbelte stumm weiter, in einem rauschigen Ton den ich nicht verstand.
Ich frage mich was mir zu sagen versucht wurde.
Und ich wüsste gern ob jemand in dieser Nacht ähnliches erlebt hat. Oder eine UFO Sichtung hatte. Es wäre nicht meine erste Erfahrung, allerdings liegt die letzte soviele Jahre zurück das es mich beunruhigt und ich mich daher umso mehr frage was es wollte.
Ich spreche in der Öffentlichkeit über soetwas nicht aber meine Tochter hat mich darin ermutigt Anonym im Internet nach Antworten zu suchen. Ich kann also nur hoffen das man mir hier etwas glauben schenken wird.
Mein Hund schlug an. Er schlief im Wohnzimmer, ein Stockwerk tiefer.
Ich lauschte ob ich etwas höre, aber sie wurde wieder still.
Mein Ehemann war nicht da, ich bin schon öfter allein gewesen und bin kein ängstlicher Mensch, doch ich spürte diese Unruhe. Eine Unruhe die ich aus meiner Vergangenheit kenne. Noch einige Zeit versuchte ich etwas zu hören, doch es war still. Ich drehte mich um, lag nun auf dem Bauch. Meine linke Hand lag, wie so oft, flach auf der Matratze. Ich schlief ein. Trotz der Unruhe. Seid dem bellen waren einige Minuten vergangen, es schien mir als hätte ich eine ganze weile gelauscht bis ich einschlief.
Ich weiß nicht wann ich wach wurde. Ich wurde auch nicht schlagartig wach. Ich spürte nur wie ich mich noch im Halbschlaf befand, wie mein Verstand langsam zu arbeiten begann. Meine linke Hand hob sich leicht auf und ab. Sie lag auf etwas warmen. Es war so regelmäßig das ich in diesem Schlaftrunkenden Zustand dachte das der Hund nun bei mir im Bett war und ich meine Hand auf ihn gelegt hatte. Doch desto wacher ich wurde, wurde mir klar das der Hund noch nie die Treppen hinaufgegangen war. Die Lücken zwischen den Stufen waren ihr scheinbar zu gefährlich, man musste sie schon hinauftragen. Ich schreckte auf, drehte mich zur Seite und wollte mich umsehen. Es war alles so verschwommen. Ich sah wie etwas vor meinem Bett umherhuschte. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich anzustrengen um meinen Blick klarer werden zu lassen. Doch ich sah noch immer alles verschwommen. Dann sah ich etwas, das ich im nachhinein Gestern eine Fratze nannte, als ich meiner Tochter davon berichtete. Ich hatte Angst und kniff die Augen zu, doch ich sagte mir das ich mutig sein wollte und öffnete sie wieder um mir "Es" anzusehen. Ich wollte es erkennen.
Doch noch immer schien alles verschwommen. Es war so dunkel das ich es nur Schemenhaft erkannte. Ganz sicher sah es mich direkt an und sprach mit mir. Ich versuchte immer wieder zu fragen "Wer bist du?" und sagte "Ich verstehe dich nicht. Was willst du mir erzählen?", doch aus meinem Mund schienen nur Bruchstücke zu kommen, immerwieder wiederholte ich meine Fragen. Ich kam mir wie gelähmt vor. Ich kann auch nicht sagen welche Form sein Kopf hatte, denn es schien als wäre dieser in Bewegung. Schemenhaft, gespenstisch, wie ein Hollogramm. Etwas das nicht wirklich da war. Er schien auch nicht auf meine Fragen zu reagieren. Brabbelte stumm weiter, in einem rauschigen Ton den ich nicht verstand.
Ich frage mich was mir zu sagen versucht wurde.
Und ich wüsste gern ob jemand in dieser Nacht ähnliches erlebt hat. Oder eine UFO Sichtung hatte. Es wäre nicht meine erste Erfahrung, allerdings liegt die letzte soviele Jahre zurück das es mich beunruhigt und ich mich daher umso mehr frage was es wollte.
Ich spreche in der Öffentlichkeit über soetwas nicht aber meine Tochter hat mich darin ermutigt Anonym im Internet nach Antworten zu suchen. Ich kann also nur hoffen das man mir hier etwas glauben schenken wird.