Wahrheitsgehalt von Internet, Büchern und Zeitungen

Über Bücher, Filme und sonstige Medien.
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Wirrling
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Wahrheitsgehalt von Internet, Büchern und Zeitungen

Beitrag von Wirrling »

Ich möchte nur jedem ans Herz legen, dass das Internet, die meisten Bücher und Zeitungen keine zuverlässige Quelle darstellen. In den Medien finden wir so gut wie alles, was Menschen durch den Kopf schießt und das schließt praktisch aus, dass nur die reine Wahrheit darin geschrieben steht.

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Zyklon
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Beitrag von Zyklon »

Das selbe gilt aber auch für Bücher. Da schreibt inzwischen auch jeder, was ihm einfällt - Hauptsache, die Story findet ein paar naive Leser. Ich vermute sogar, dass es gerade deshalb soviele Verschwörungstheoretiker gibt, weil sich solche Märchen-Bücher als Sachbücher tarnen und so von den Lesern als glaubwürdig aufgefasst werden.

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Merlin74
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Beitrag von Merlin74 »

Genau das ist das Problem an der Sache!

Das Internet bietet jedermann die ideale Plattform um seine Theorien an die breite Masse zu bringen. Aus welchen Gründen auch immer, meist aber aus, nennen wir es mal, wirtschaftlichen Gründen.

Aber ich denke auch das es ein tiefliegendes Bedürfnis in der Psyche mancher Menschen ist, solche meist an den Haaren herbeigezogene, jeglicher logischen Erklärung fehlender, gepaart mit einer gewissen Halbbildung produzierte Theorien, Ideen und Wünsche an den Mann/Frau zu bringen. Die Gründe dafür liegen meiner Meinung nach entweder in versteckten Ängsten vor dem Unbekannten oder schier Endlosen oder in Wünschen nach dem persönlichen Mehr des Einzelnen in Zusammenhang mit einem gewissen Realitätsverlust. Wenn man sich so manchen Betrag genauer durchliest, bekommt man doch ein sehr beängstigendes Bild der Vorstellung und naiven Welt so mancher Leute.

Vorwegnehmen möchte ich an dieser Stelle dass ich niemanden persönlich damit ansprechen möchte. Selbst bin ich der Ansicht dass man alles hinterfragen kann und sollte. Auch bin ich der Überzeugung dass die Menschheit erst die Spitze des wissenschaftlichen Eisberges angekratzt hat. Vieles was uns heute beschäftigt resultiert aus unserer heutigen immer noch beschränkten Sicht des Ganzen.

Gruß
max

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Hemera
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Beitrag von Hemera »

Ich stimme den vorangegangenen Beiträgen vollkommen zu. Schließlich kann der Wahrheitsgehalt unzähliger Bücher und Internetseiten weder überprüft, noch allen Quellenangaben nachgegangen werden.

Deshalb sind diverse spekulative Themen geradezu dafür prädestiniert Verschwörungstheoretikern freie Bahn zu lassen, wenn es darum geht, teils realitätsferne, teils unseriöse Behauptungen ohne ausschlaggebende Beweise, mit Hilfe von Büchern und Internetseiten unter die leichtgläubige Bevölkerung zu bringen.

Hemera

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Deswegen plädiere ich für eine gesetzliche Regelung, die genormte Hinweise auf den Buchcovern vorschreibt - so wie wir es bereits von Zigaretten-Verpackungen kennen.

Beispiel: "Dieses Lesewerk ist in wesentlichen Anteilen ausgedacht oder höchst spekulativ. Es dient daher weder zur Wahrheitsfindung, noch zur qualifizierten Meinungsbildung."

Aber dieser Wunsch wird wohl mein Traum bleiben. In den Bestseller-Listen häufen sich somit immer mehr dieser "subjektiven Meinungsbücher".

Wirrling
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Beitrag von Wirrling »

Pathfinder hat geschrieben:Deswegen plädiere ich für eine gesetzliche Regelung, die genormte Hinweise auf den Buchcovern vorschreibt - so wie wir es bereits von Zigaretten-Verpackungen kennen.


Solche Hinweise wären übertrieben. Wahrheit hin oder her, niemand hat das Recht einem Menschen vorzuschreiben, was er für wahr halten soll. Die Menschen zum Glauben an eine gesellschaftlich akzeptierte Auffassung zu zwingen, ist nämlich ebenso falsch, wie eine Verschwörungstheorie bedenkenlos anzuerkennen.

Pathfinder
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Beitrag von Pathfinder »

Wirrling hat geschrieben:Solche Hinweise wären übertrieben. Wahrheit hin oder her, niemand hat das Recht einem Menschen vorzuschreiben, was er für wahr halten soll.


Vielleicht wären sie übertrieben aber es ging mir auch nicht darum, Wahrheit oder Unwahrheit zu deklarieren, sondern einfach nur um einen generellen Warnhinweis. Wenn ich in verschiedenen Foren immer häufiger lese, wie Leute ihre "Überzeugung" mit allerlei fragwürdigen Büchern begründen, dann sehe ich einen erheblichen Bedarf für Aufklärung.

Je mehr ich jedoch über die praktische Machbarkeit einer solchen Regelung nachdenke, desto mehr wird mir auch bewusst, dass dies quasi unmöglich zu realisieren ist. Darum nahm ich ja vorweg, dass mein Wunsch nur Traum bleiben wird.

Wirrling
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Beitrag von Wirrling »

Es muss leider einige Unwahrheiten geben, damit die Wahrheiten noch zu erkennen sind. Oder die erste Unwahrheit wäre derart glaubwürdig, das die Menschheit ihr bedingungslos zum Opfer fällt.

Frei übersetzt: Solange es Schundbücher gibt, bleibt man skeptisch und denkt nach, bevor man etwas glaubt.

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Iapetuswirt
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Beitrag von Iapetuswirt »

Ich denke, man sollte sehr sehr kritisch sein - und NOCH kritischer. Denn nur so kann man die Scharlatane und Wichtigtuer erkennen und zu den ganz ganz wenigen echten und wirklich interessanten Berichten und Phänomenen vordringen.

Nicht durch Wunschdenken, nicht indem man in alles Mögliche und Unmögliche irgendeinen Kram hinein geheimnist, sondern nur, indem man selbst der größte Kritiker gegenüber solchen Meldungen ist. Nur so wird man meines Erachtens kritisch genug, Unfug von Realität zu unterscheiden und zu den tatsächlich existierenden ungeklärten Phänomenen vorzudringen.

dere
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Beitrag von dere »

Jeder, der hier und heute Bücher schreibt, hat in der Regel auch ganz nebenbei den Wunsch, damit etwas Geld zu verdienen, was ja als Äquivalent für die hier eingebrachten Mühen auch legitim ist.

Dass die so genannte "Verschwörungsliteratur" nur aus Märchenbüchern bzw. selbst ausgedachtem Zeug besteht, ist auch lediglich eine These, die von ihren Gegnern behauptet wird. Ob hier These oder Antithese stimmig ist, kann man selbst nur herausfinden, wenn man sich einigermaßen intensiv mit beiden beschäftigt hat. Da reicht es nicht, die Autoren der Gegenseite, die oft genug von ziemlich einflussreichen Instanzen möglichst mundtot (wenn nicht ganz tot) gemacht werden, zu bezichtigen, sie würden aus Profitgründen schreiben.

Wenn jemand glaubt, dass das, was Militär und Geheimdienst der Öffentlichkeit erzählen, auch wahr ist, dann halte ich ihn für ziemlich gläubig im Sinne von naiv.

M.f.G.

Pathfinder
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Teufelskreis der Naivität

Beitrag von Pathfinder »

dere hat geschrieben:Jeder, der hier und heute Bücher schreibt, hat in der Regel auch ganz nebenbei den Wunsch, damit etwas Geld zu verdienen, was ja als Äquivalent für die hier eingebrachten Mühen auch legitim ist.


Es sollte jedoch nachdenklich stimmen, dass die Verschwörungs- und Esoterik-Branche selbst hierzulande bereits Milliardenumsätze verzeichnet. Wer das ignoriert, darf auch nicht über die mutmaßlichen Motive von Skeptikern spekulieren! Außerdem ist die so genannte Wertschöpfungskette bei den Skeptikern denkbar kürzer.


dere hat geschrieben:Wenn jemand glaubt, dass das, was Militär und Geheimdienst der Öffentlichkeit erzählen, auch wahr ist, dann halte ich ihn für ziemlich gläubig im Sinne von naiv.


Naiv ist doch, wer ernsthaft glaubt, dass sich Militär und Geheimdienste für irgendwelche Verschwörer-Märchen interessieren.

Völlig realitätsfremd argumentieren jene, die das mangelnde Interesse an solchen Märchen unmittelbar als "Geheimhaltung" interpretieren und diese Geheimhaltung wiederum als Beweis für ihre Verschwörung heranziehen. Das ist doch ein Teufelskreis der Naivität.

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Merlin74
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Beitrag von Merlin74 »

Pathfinder hat geschrieben:...Teufelskreis der Naivität.


Das trifft es wieder einmal genau auf den Punkt! Hätte es nicht besser formulieren können. Wer glauben will, der glaubt eben. Aus welchen Gründen auch immer.

Eventuell haben manche Menschen mit ihrem normalen, grauen Alltag ein psychisches Problem und da kommen solche "Geschichten" gerade recht. Gut für diejenigen die damit massenhaft Geld verdienen, auch wenn ich es mehr als verwerflich finde. Aber eine Neuauflage von "1000 und einer Nacht" würde heutzutage wohl kaum mehr der Kassenschlager werden.

Motte
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Der Drang nach Wissen

Beitrag von Motte »

Ich denke, der Drang nach mehr Wissen ist der massivste Antrieb der menschlichen Natur und alles geheimnisvolle zieht uns an. Der Mensch braucht seine Märchen, seine Monster in seiner Welt, um seinen Drang nach Wissen befriedigen zu können.

Früher waren es irgendwelche Trolle, Gnome, etc., dann die verschiedenen Gestalten der Religionen und heutzutage eben UFOs und ähnliches. Ohne irgendwelche Geheimnisse an denen wir herumrätseln könnten, würde der Mensch wahrscheinlich eingehen.

Und die Bücher zu UFOs und Verschwörungen greifen genau in diese Schiene. Andere Bücher, wie die Bibel und der Koran haben es vorgemacht. Mit Mhystizismus konnte man schon immer gut Geld machen.

Ich glaube nicht an all das was hier diskutiert wird aber ich gebe gern meinen Senf dazu, eben deshalb weil ich mir gern über alles mögliche Gedanken mache und mich alles Mysteriöse fasziniert. Somit bin ich auch für alle Themen offen.

dere
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Beitrag von dere »

Es gehört zum Prinzip professioneller wie geheimdienstlicher Skeptiker- bzw. Desinformantenkreise, immer dann reine Profitgier, Geltungssucht u.ä. zu unterstellen, wenn jemand versucht, das über Jahrzehnte hinweg mühsam aufgebaute Lügengebäude durch gegenteilige Informationen anzukratzen. Dann wird alles mögliche und vor allem unmögliche versucht, um irgendwie die Quellen bzw. beteiligten Personen zu diskreditieren: Wetterballons, Naturphänomene, Militär, Rentnerulk oder wenn das nicht hilft sogar Wildschweinhorden.

M.f.G.

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Norrin Radd
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Autoren von Büchern

Beitrag von Norrin Radd »

Ich weiß es ist kaum zu glauben, aber die eigentliche Verschwörung findet vor aller Augen statt und nicht im Geheimen. Es geht um die "Verschwörung" von Autoren von gewissen Büchern. Ist es denen unter euch, die diese Bücher lesen UND auch für voll nehmen nicht in den Sinn gekommen ,dass man euch hier einfach nur das Geld aus der Tasche ziehen will ? Und ist es wirklich so unglaublich, dass diese Autoren dann lügen und fälschen, dass sich die Balken biegen ? Dass sie sich Geschichten aus den Fingern saugen und Tatsachen verdrehen, dass es sich in einer Gesamtgeschichte verpackt absolut plausibel anhört ?

Ich möchte hier mal meine persönliche Erfahrung darlegen. Mein Autor, vor Jahren war Johannes Freiherr von Buttlar. Gut ist ein Künstlername, aber das passte einfach so schön. Ich sage "mein" Autor, weil sich die Autoren, die sich auf diesem Sektor bewegen in Zyklen ablösen. Heute sind es Leute wie Jan van Helsing, die den paranormalen Mythos am Leben erhalten. Ich las damals viele der Bücher vom Johannes. Ich war total beeindruckt. Heute weiß ich , dass er einfach nur einen Haufen "Scheisse" geschrieben hat. Er hat Behauptungen von anderen einfach aufgewärmt. Hat teilweise zusammenhanglose Teilgeschichten in ein Buch verpackt, hat vorsätzlich falsche Fakten präsentiert, die er bessern Wissens nach gegen hätte darstellen müssen. Aber das war seine Masche. Er wollte einfach die "Sensation", den "Mythos" den Grund für die Kaufgier nach sienen Büchern am Leben erhalten.

Dere: Ein Beispiel sind hier mal die Fotos von UFOs aus dem Dritten Reich. Trotzdem es wohl sehr wahrscheinlich ist, dass die Fotos gefälscht sind, wie du indirekt selbst eingeräumt hast, schwenkst du nun um auf die dort dargelegten angeblichen Fakten. so geht das nun auch nicht. Die Fotos waren doch erst der Aufhänger überhaupt. Sie sollten das Ganze doch untermauern. Es ist doch nicht nachzuvollziehen nun die Fotos als mindestens wahscheinlich falsch anzuerkennen und an dem Rest im gleichen Maße festzuhalten.

Sanskrit
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Wahrheitsgehalt von Internet, Büchern und Zeitungen

Beitrag von Sanskrit »

Hier ein Beispiel anhand eines Artikels in der Süddeutschen und die Reaktion:

http://www.secret.tv/artikel4943621/secretTV_Aktuell_Danke_Sueddeutsche

Der Verdacht liegt nahe dass auch andere Medien so eine schlechte Arbeit auf den Tisch legen.

Bei "heiklen" Themen hat die Berichterstattung in Massenmedien oft nichts mehr mit Objektivität zu tun. Auch in den so genannten "anerkannten Wissenschaften" werden grenzwissenschaftliche Themen stets lächerlich gemacht. Aber das Blatt wendet sich, weil die Menschen merken, dass die "Fachwelt" nicht alles beleuchtet bzw. vieles einfach unter den Teppich kehrt bis hin zu Lügen.

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Norrin Radd
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Beitrag von Norrin Radd »

Sanskrit hat geschrieben:Hier ein Beispiel anhand eines Artikels in der Süddeutschen und die Reaktion:

http://www.secret.tv/artikel4943621/secretTV_Aktuell_Danke_Sueddeutsche

Der Verdacht liegt nahe dass auch andere Medien so eine schlechte Arbeit auf den Tisch legen.

Bei "heiklen" Themen hat die Berichterstattung in Massenmedien oft nichts mehr mit Objektivität zu tun. Auch in den so genannten "anerkannten Wissenschaften" werden grenzwissenschaftliche Themen stets lächerlich gemacht. Aber das Blatt wendet sich, weil die Menschen merken, dass die "Fachwelt" nicht alles beleuchtet bzw. vieles einfach unter den Teppich kehrt bis hin zu Lügen.


Zitat aus dem SZ-Artikel: "Der unbedarfte Leser prüft ja nicht, was sie behaupten. Und nimmt er erst einmal halbwegs elegante Erfindungen wie die Rakowsky-Protokolle für bare Münze, ist er womöglich nicht mehr abgeneigt, bizarrere Geschichten zu glauben, etwa die von den Aldebaranern. Die Aldebaraner, das sind jene herzensguten blonden Außerirdischen. Einst haben sie hienieden die Arier angesiedelt."

So siehts doch aus!

Und das Blatt wendet sich? So wie die Stammtischversager da... Angriff der Mikrowellen! Oh mein Gott. Ihr habt die Mikrowelle einfach falsch bedient zu Hause und beim Haare trocknen eure Köpfe da reingesteckt. Das ist sowas von lächerlich.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Norrin Radd hat geschrieben:So siehts doch aus!


Klares Vorurteil! Du solltest mal alles lesen und auch das von der Secret.TV-Redaktion. So sieht es nämlich aus.

Hans
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Beitrag von Hans »

Die Secret.TV-"Redaktion" lebt doch von ihren Lügenmärchen. Das ist keine Quelle für seriöse Informationen, sondern Teil des Verschwörer-Marketings.

Sanskrit
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Beitrag von Sanskrit »

Klares Vorurteil Hans, wie ich meine. Ich kann dazu nur die Aussagen, die hier von Dere getätigt worden sind, unterstreichen.

Motte
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Beitrag von Motte »

Man kann natürlich nicht alles als Lüge abstempeln - aber im Falle der Secret.TV-Redaktion hat Hans schon Recht, deren Wahrheitsgehalt ist genauso hoch wie die Bücher des Kopp-Verlages...um dass alles für voll zu nehmen muss man schon entsprechend naiv sein - besser wäre es die Themen unabhängig selbst zu recherchieren!

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